Während der Corona-Pandemie wurden politisch verordnete Zwangsmaßnahmen wie z.B. Lockdown, das Schließen von Schulen und Restaurants, das Ausgangsverbot usw. mit "Wissenschaft" begründet. Viele dieser sog. wissenschaftlichen Aussagen stellten sich nach Ende der Pandemie als zweifelhaft oder schlicht falsch heraus.
Doch bei der sog. "Klimakrise" ist kein Ende in Sicht, da sich viele der Aussagen von Klimaforschern auf die (ferne) Zukunft beziehen. Ob sich die Erde bis zum Jahre 2100 tatsächlich um mehrere Grad erwärmt und eine Klimakatastrophe auf uns zukommt, oder sich diese Behauptungen als falsch erweisen, wissen wir erst im Jahre 2100. (Oder auch nicht, wenn wir bis dahin alles auf Erneuerbare umgestellt haben, um eine Katastrophe zu verhindern, die nie eingetreten wäre)
Wie können wir uns dennoch schützen vor Falschaussagen aus der Klimaforschung und einer daraus abgeleiteten falschen Politik mit möglicherweise katastrophalen wirtschaftlichen und poltisch-gesellschaftlichen Folgen?