Das kommt auf den Salat an: Bei Blattsalaten werden durch die Saeure (Essig oder Zitronensaft) die Salatblaetter welk, wenn man die Vinaigrette zu frueh daruebergiesst. Bei Kartoffelsalat oder Salaten aus Wurzelgemuese ist es besser, die Vinaigrette(Salatsosse) frueh dazuzugeben, damit die richtig durchziehen kann. Ulla

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waehrend des Weltkrieges 2 und danach - bis die haeuslichen Guellegruben an die lokalen Klaeranlagen angeschlossen waren, haben die Hausbesitzer die vollen Guellegruben entweder vom Guellewagen leeren lassen, oder die Guelle mit einem Eimer an einer Stange auf die Gemuesebeete verteilt. Der Gestank war fuer Tage graesslich und die Kinder waren alle verwurmt. Bedenke ausserdem, dass es heute viel mehr Viren und Bakterien im Kot gibt, als damals, und dass alle Rueckstaende von Medikamenten ebenfalls in Deinem Gemuese auftauchen wuerden. Fuer Blumen, Buesche oder Baeume ginge es , aber der Gestank..... Kompost ist besser. ullabaerle

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Immer an der stumpfen Seite anstechen. Wenn das Ei frisch ist hat es noch eine grosse Luftblase. Wenn Du es im Kuehlschrank aufbewahrt hast, ist die Luft in der Blase kalt. Beim Erhitzen dehnt sich die Luft aus und das Ei platzt, besonders wenn die Eierschale duenn ist. Aeltere Eier haben eine kleinere Luftblase, die sich nicht so weit ausdehnt, dass das Ei platzt. ullabaerle

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Ich habe eben mein altes Dampfbuegeleisen entsorg, aus demselbenGrund.In der Anleitung stand, dass auf jeden Fall Leitungswasser zu benuetzen sei. Allerdings fiel das Eisen ein paarmal auf den Holzboden. Nicht gut fuer ein Eisen! Ich habe nun ein neues Eisen, es soll mit Leitungswasser gefuellt werden, aber Restwasser soll ausgelehrt werden. Vielleicht hast Du das vergessen. Wenn das Wasser oft fuer laengere Zeit steht, kopennten da nicht sowas wie algen wachsen? Nur so eine Idee. ullabaer

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Ich mache eine kleine Buttercreme:3El Butter weich ruehren, ein Eigelb unterruehren, 3El Puderzucker drunterreuhren, auf den Boden streichen. Schmeckt toll, wenn Du noch ein wenig Grand Marnier drunterruehrst. ullabaer

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Meine Kinder waren 8 und 12 und 14 als ich ( wir) geschieden wurden. Ich war berufstaetig. Es wasr klar, dass wir den Haushalt als team bewaeltigen mussten, sollte wenigstens unser praktisches Leben so weitergehen, wie zuvor. Die Kinder sahen ein, dass das nur fair ist. Also teilten wir die Aufgaben auf in "Aemter". Badezimmer + Klo, Waesche mit Buegeln, Staubsaugen und Boeden waschen,Kueche und Abtrocknen. Alles, was sonst noch noetig war (Kochen, einkaufen, Betten beziehen usw) war meine Aufgabe. Die Aemter wechselten jeden Samstag zum naechsten, der sich heftig beschwerte, wenn das Amt nicht picobello uebergeben wurde.Manchmal musste ich helfen, und begeistert waren die Kinder nicht, aber sie haben gelernt ( und ich hab das auch vokalisiert) dass nur, weil jemand Mutter oder Vater ist, die Menschenrechte nicht auf sie oder ihn anwendbar sind: keine Sklavenarbeit, keine Ausbeutung, gleiches Recht fuer alle. Fuer ihre Zimmer mussten sie selber sorgen ( ich hab da auch nicht viel reingeredet. Das Problem hat sich meist selber geloest, wenn in dem Chaos nichts mehr auffindbar war.), und die Raeume, die wir gemeinsam hatten, mussten am Abend von allen aufgeraeumt werden. Dieses System hat ganz gut funktioniert, bis eins nach dem anderen zur Uni gingen. Und ich bin meinen Kindern heute dankbar, dass sie so gut mitgemacht haben. ullabaerle

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