Ach frag erst gar nicht nach

Mein Auto treibt mich gerade in den Wahnsinn... Erst 80€ in der Werkstatt gelassen, weil Bluetooth, USB, und Spracherkennung nicht mehr funktionierten. Dann nach Hause, später ging das Abblendlicht nicht mehr, wieder zur Werkstatt. Ja, war alles durchgeschmorrt. Wieder 228€ dagelassen. Es stand sogar im Raum, dass ich neue Scheinwerfer brauche. Kosten pro Stück 700€. Die haben jetzt aber erstmal nur neue Kabel eingebaut. Dann wollte ich vorhin gerade von der Werkstatt wegfahren, ging doch tatsächlich in dem Moment die Kontrollleuchte an. Ich wieder ausgestiegen, Bescheid gesagt, die haben sich das angeguckt, Inspektion ist fällig. Kostet mich nochmal über 300€...

...zur Antwort

Wenn Kaninchen an Möbeln, Tapeten oder anderen Einrichtungsgegenständen nagen oder bestimmte Dinge gerne anfressen, sollte man ihnen genug Alternativen bieten, an denen sie sich austoben dürfen (frische Zweige, Spielzeug, Beschäftigung) und die Gegenstände absichern, wenn möglich.

Zusätzlich kann man diese Gegenstände mit Zitronen- oder Zwiebelsaft einreiben. Den Saft von Zitronen oder Zwiebeln kann man auch mit wenig Wasser verdünnen und mit einer Sprühflasche Spritze (Nebel-Sprühfunktion am Sprühkopf einstellen) aufsprühen. So bleiben Tapeten, Möbel und andere geliebte Gegenstände, die sich nicht absichern lassen, verschont. Mit dem Spray sollte sehr sparsam umgegangen werden (nur Dinge, die nicht anders gesichert werden können), damit die Kaninchen gegenüber dem Spray nicht abstumpfen. Zudem muss es alle paar Wochen aufgefrischt werden.

Wenn Du lieber etwas fertig kaufen möchtest, bist Du mit Fernhaltesprays ganz gut bedient, es wirkt bei den meisten Kaninchen: Citrusspray oder Apple-Spray. Nicht jedes Kaninchen lässt sich von jedem dieser Fernhaltemittel abschrecken, probier, was bei Deinen Kaninchen am besten wirkt.

Es ist nicht schädlich für die Kaninchen.

Wichtig ist, dass die Kaninchen Wiese bekommen. Die Zähne können nur dadurch abgenutzt werden. Ansonsten wachsen die ununterbrochen, und müssen irgendwann vom Tierarzt gekürzt werden.

Hier kannst Du auch Erlebnisfutter kaufen. Das ist für Kaninchen eine wunderbare Beschäftigung:

https://www.mixerama.de/ergaenzungsfutter/nager-kaninchen/?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI46CGysz6gwMVu5uDBx1n9Aj2EAAYASAAEgKlkfD_BwE

https://www.getzoo.de/futter/erlebnisfutter

https://www.futterkraemerei.com/Futtermischungen/Zwergkaninchen-Meerschweinchen/Muemmelmenue--300.html

...zur Antwort
Ja

Wir haben in fast jeden Raum nur Teppichboden, außer Küche, Bad und mein Zimmer. Ich hasse Teppiche, die sind so ekelhaft und unhygienisch, vor allem weil ich auch Tiere habe. Die kriegt man nach einer gewissen Zeit, einfach nicht mehr sauber.

Ich verlege nach und nach auch in den anderen Räumen noch PVC. Nur das Wohnzimmer wird etwas schwierig. Von den Quadratmetern her, wird mich die Fläche knapp 700€ kosten. 😐

...zur Antwort

Weil nicht jeder Mensch einen Bezug zu Tieren hat. Die Meisten schaffen es nicht mal, ihre Tiere überhaupt artgerecht zu halten. Wenn es Ihnen zu viel oder zu teuer wird, muss das Tier schnell weg. Meldet sich keiner, wird es anderweitig entsorgt. Sowas passiert bekanntlich auch oft, wenn es in den Urlaub geht.

Diese Menschen besitzen keine Empathie, gegenüber Tieren. Ihnen ist nicht bewusst, dass selbst ein kleiner Hamster die selben körperlichen Empfinden hat, wie ein Mensch.

Es gibt auch Menschen, denen das einfach egal ist. Das ist dann aber ein psychisches Problem, welches in Behandlung gehört.

...zur Antwort

Ein Kampfhund ist nur dann einer, wenn dieser auf Hundekämpfe abgerichtet ist. Ansonsten ist es genau das Gleiche, als würde man einen Schäferhund oder einen Labrador halten. Von diesen Hunden geht keine größere Gefahr aus, wie von jedem anderen Hund. Es macht daher absolut keinen Unterschied. Da ist kein Aggressionspotenzial angezüchtet. Das ist Unfug. Dafür muss ein Hund erst trainiert oder mächtig misshandelt werden, vorher passiert da absolut gar nichts. Das ganze Listenhund-Gesetz entspringt nur der Angst von unwissenden Menschen. Was Menschen Angst macht, wird beseitigt. Das war schon immer so. Das ist der einfachste Weg. Warum Bildung aneignen, wenn dumm durchs Leben laufen einfacher ist.

Wenn die Maulkorbpflicht abgeschafft werden soll, muss man allerdings bei der Haltung strenger durchgreifen. In dem Fall wäre es unumgänglich, dass jeder der so eine Rasse halten will, mit dem Hund zu einer Wesensprüfung erscheinen muss. Es gibt viele Deppen, die sich solche Hunde als Statussymbol zulegen und überhaupt kein Wissen besitzen. Dementsprechend sind sie nicht in der Lage, mit einem Hund umzugehen. Es sollte grundsätzlich verhindert werden, dass sich jeder einfach ein Tier zulegen kann.

Jemand der einen Hund halten möchte, unabhängig der Rasse, sollte grundsätzlich bis auf die Knochen durchleuchtet werden - psychisch, finanziell, beruflich, das Führungszeugnis, Wissensstand, usw. Wenn nur noch Menschen einen Hund halten dürften, die auch in der Lage dazu sind, würde es überhaupt keine Beißvorfälle geben.

Das Menschen einen schief angucken, liegt daran, dass sie von Hunden keine Ahnung haben. Sie glauben, was die Medien ihnen präsentieren. Dass das in 95% der Fälle kompletter Blödsinn ist, wissen sie nicht. WEIL ihnen eben das Wissen fehlt. Ist also ein Teufelskreis. Hinzu kommt, dass sie nicht von selbst darauf kommen, sich mal mit diesen Hunden zu befassen. Stattdessen kommen unberechtigte Kommentare, Vorurteile, und Ablehnung. Die Leute quatschen meistens nur nach, was sie irgendwo hören.

...zur Antwort

Natürlich ist der Besitzer Schuld. Bzw. Je nach Situation auch der Besitzer vor dem aktuellen Besitzer. Wobei es trotzdem in der Verantwortung des aktuellen Besitzers liegt, den Hund dann richtig zu erziehen.

Tiere haben keinen Sachverstand. Die denken sich nicht: "Oh, den greife ich jetzt an". Hunde handeln instinktiv und kommunizieren über die Körpersprache. Erziehung läuft auch über Verknüpfung. Bedeutet: Lernt ein Hund zu attackieren, attackiert er auch. Wird er mit schlägen bestraft, beißt er irgendwann wenn man nur den Arm hebt. Wird er nicht sozialisiert, ist er nicht sozialisiert. Lernt er nicht seine Grenzen, hat er keine Grenzen. Usw.

Ein Welpe kommt als ungeformtes kleines Baby zu Welt. Unabhängig der Rasse. Alles was dann aus dem Hund wird, liegt alleine an den Menschen bei denen er aufwächst. Sie entwickeln zwar einen eigenen Charakter, dieser ist aber nicht ausschlaggebend für derartiges Verhalten.

...zur Antwort
Ja

Immerhin wurde ich mit drei Nieren geboren. Da kann ich glatt drei Leute versorgen. Mein Herz ist auch in Ordnung, sowie meine Leber. Ich trinke auch keinen Alkohol, niemals.

Wenn man tot ist, vergammeln funktionstüchtige Organe in der Erde, anstatt in einem anderen Körper weiter ihre Arbeit leisten zu können. Ich denke auch, wenn ein Mensch den ich liebe, oder ich, in dieser Situation wäre, würden wir vor Freude im Dreieck springen, wenn auf mal die Meldung kommt: " Wir haben ein Spenderorgan für sie". Wochen oder Monate mit Sorgen und weinen verbracht, weil der Tod an die Tür klopft. Und dann dieser Wendepunkt. Das stell ich mir einfach toll vor.

Etwa 8.496 Menschen stehen in Deutschland auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Und es gibt gerade mal 869 Organspenderinnen und Organspender. Das bedeutet, dass viele Menschen völlig umsonst warten und kein Happy End haben werden. Dieses schreckliche Gefühl möchte ich selbst nie erleben. Das ist wahrscheinlich, als würde einem das Leben bei lebendigen Leib ausgesaugt werden und man kann einfach nichts dagegen machen. Man kann nur darauf hoffen, dass irgendwo ein Mensch seine Organe spendet.

Man sollte auch bedenken, dass diese Menschen bei einer erfolgreichen Spende, durchaus noch bis zu 60 Jahre weiterleben können. Es betrifft nämlich auch Kinder.

Also, falls jemand möchte, ist kostenlos:

https://www.organspende-info.de/organspendeausweis-infos-zum-ausfuellen/

https://www.organspende-info.de/organspendeausweis-download-und-bestellen/

https://shop.bzga.de/organspendeausweis-als-plastikkarte/

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/O/Organspende/Organspendeausweis_ausfuellbar.pdf

...zur Antwort

Ich quäle mich dann durch den Tag. Alles geht langsamer voran, einiges vergesse ich immer mal wieder... Also Höchstleistung braucht man von mir dann nicht erwarten. Nach Feierabend schlafe ich auch direkt ein. Da ich Schlafstörungen habe, kommt das auch gar nicht so selten vor.

Das ist auch einer der Gründe, warum ich nur in Teilzeit (4 - 5 Std.) arbeite. Vollzeit oder Schichtarbeit würde ich nicht schaffen. Selbst Teilzeit ist manchmal schon hart an der Grenze. Sekundenschlaf im Auto, Zuhause bleibt alles liegen, manchmal klingt sich dann noch die Migräne mit ein.

...zur Antwort
Mikrochip Katzenklappe

Wir haben zwar nicht die Möglichkeit eine Katzenklappe zu installieren, aber ich würde mich für eine Mikrochip Katzenklappe entscheiden. Dann haben nur die eigenen Katzen zutritt. Ein Nachbar bei uns hat eine normale Katzenklappe. Er hat nicht selten fremde Katzen im Haus.

Den Kater könnt Ihr nachträglich chippen lassen.

...zur Antwort
Ja

Als Pflichtfach sollte das definitiv abgeschafft werden. Als Wahlfach sollte es aber bleiben. Natürlich braucht man Kunst und Musik nicht im späteren Leben - außer man möchte in diese Richtung gehen. Für Dich ist das definitiv Zeitverschwendung, welche zudem unnötig Deinen Notendurchschnitt verschlechtert.

Das Schulsystem muss dringend überarbeitet werden. Das ist schon längst überfällig. Anstatt die Kids in dem zu fördern worin sie gut sind, wird jeder auf eine Stufe gestellt. Das die Noten dementsprechend ausfallen und die gesamte Zukunft beeinflussen, ist bei unwichtigen Fächern wie Kunst, Musik, und Sport, absolut inakzeptabel.

Als Beispiel:

Wenn ich jetzt zum Kunstunterricht verpflichtet werde und eine Zeichnung abgeben soll, kommt dabei nur scheiße raus. Ich kann eben einfach nicht zeichnen, außer ein Strichmännchen. Gut zeichnen zu können, ist ein Talent. Das kann man nicht mal eben lernen. Das dann zu benoten und mir meine berufliche Zukunft zu ruinieren, wegen einem Fach das ich nie brauche, ist nicht gerechtfertigt.

Aber letztendlich kann man nur sagen: Gib Dir einfach so viel Mühe wie möglich und dann ist das so. Alles ist besser, als gar nichts.

...zur Antwort

Bei Versicherungen ist das so ne Sache. Keine ist 100% zuverlässig. Einige Behandlungen fallen auch grundsätzlich nicht in den Versicherungsschutz. Es kann sogar passieren, dass die Dir plötzlich sagen: "Ne, das bezahlen wir nicht mehr". Wenn das Tier alt wird, fliegt man auch nicht selten raus, eben weil dann öfter Tierarztbesuche anfallen.

Die beste Absicherung wäre, wenn Du selbst Geld dafür zur Seite packst. Dafür habe ich z.B. ein zweites Konto eröffnet. Das ist das Gleiche, als würdest Du in die Versicherung einzahlen. Nur mit dem Unterschied, dass Du kein Geld verlierst. Wenn Du die Versicherung nämlich nicht in Anspruch nehmen musst oder darfst, ist Dein Geld trotzdem weg. Der Verlust ist am Ende also größer, als der Gewinn.

...zur Antwort

Nein, das ist nicht legal. Bestimmte Tierarten dürfen wenn überhaupt nur mit Genehmigung und einer sehr guten Begründung gehalten werden, z.B. Waschbären, Otter, etc. Pinguine fallen aber nicht darunter. Die dürfen gar nicht gehalten werden, da man als Privatperson die artgerechte Haltung nicht umsetzen kann. Die Haltung eines Pinguins wäre regelrecht Tierquälerei.

...zur Antwort

Um das mal allgemein zu beantworten: Vögel zeigen panische Reaktionen, werden von ihren Schlafplätzen aufgescheucht und unter Umständen bis zu 14 Tage lang vertrieben. Dabei verlieren sie Energie, die sie im Winter dringend benötigen. Vögel, die vom Feuerwerk aufgeschreckt werden, fliegen bis zu 1.000 Meter hoch, während sie sonst nur selten Höhen über 100 Meter erreichen. Auch Familienverbände werden durch die Flucht auseinander gerissen. Manche Vögel kehren nie wieder an ihre Schlafplätze zurück. Ebenfalls fallen einige irgendwann tot vom Himmel, weil sie einfach keine Kraft mehr haben. Säugetiere wie Fuchs oder Biber können Gehörschäden erleiden. Und es werden regelmäßig an Neujahr tote und verletzte Tiere gefunden.

Bei dem einen Böller wird der Vogel einfach nur geflüchtet sein. Vielleicht kommt er wieder, vielleicht war der Schreck auch zu groß und er kommt nicht wieder. Sterben wird er jetzt noch nicht. Wie das um Mitternacht aussieht, ist ungewiss.

...zur Antwort

Ich habe genau das Gegenteil gemacht. Sobald die Knallerei losging, habe ich den Hund aufgedreht. Ich habe seinen Fokus komplett auf toben, spielen und Spaß gelenkt. Wir haben uns auch zusammen ans Fenster gestellt und ich habe ihm gezeigt, was da draußen los ist. Ich habe mich bei jeder Rakete übertrieben gefreut und mit ihm rumgealbert. Ich habe auch mit ihm gesprochen: "Was war das, hast Du das gehört". Der Hund ging darauf ein und freute sich einfach mit mir mit.

Seitdem er verstanden hat, dass nichts schlimmes passiert, kommt er damit super zurecht. Er guckt sich das inzwischen gemeinsam mit uns an, steht auch mit uns auf der Terrasse, und schläft auch seelenruhig, wenn zu einem späteren Zeitpunkt ab und zu noch was knallt. Nur die Heuler sind etwas problematisch. Die kommen selten,laut und plötzlich. Das Geräusch kann er nicht einordnen.

...zur Antwort
Ja

Ich finde Kritik sehr wichtig, auch mir gegenüber. In meinem Job ist es nämlich so, dass keiner wirklich was sagt, wenn irgendwas falsch oder nicht gut genug war. Und für mich selbst ist es dann natürlich blöd, wenn ich nicht darauf hingewiesen werden. Ohne Kritik kann keine Verbesserung entstehen. Es fühlt sich auch irgendwie komisch an, wenn nie irgendeine Rückmeldung vom Chef kommt - egal ob positiv oder negativ. Dass man nie irgendwas bespricht, außer das eh schon Offensichtliche. Das macht dann irgendwie auch keinen Spaß.

Kritik die ich überhaupt nicht akzeptiere und die auch Fehl am Platz ist, ist von Menschen die es selbst nicht besser, noch schlechter, oder überhaupt nicht machen.

...zur Antwort
Ja, würde ich nur machen, wenn er mir sympathisch ist.

Wenn er akzeptiert, dass ich keinen Kaffee mag und lieber was anderes trinke, geht das klar. ^^ Ich finde es nett. Zumal er sich wenigstens traut, einen anzusprechen. Heutzutage ist sowas leider sehr selten geworden. Ich finde es viel besser, Menschen auf so eine Art kennenzulernen, als z.B. im Internet. Vom Kennenlernen im Internet bin ich sowieso komplett abgeneigt. Würde ich nie im Leben machen.

...zur Antwort
Ich gehe nur wenn es wirklich notwendig ist

Vieles kann ich selbst behandeln. Ich hab auch einige Medikamente auf Vorrat. Aber ich merke sofort, wann es notwendig ist den Tierarzt aufzusuchen.

...zur Antwort
Kater mit kitten zusammenführen, wie mach ich es am besten?

Hallo alle mit einander!

und zwar habe ich einen 1 Jahre alten Kater, er ist sehr sozial was Menschen angeht und er ist allgemein ein sehr sensibler, liebebedürftiger kleiner Kerl.

An sich hatte er keinen wirklichen Kontakt sonst zu anderen Katzen, manchmal bekommen wir Besuch von einem Hund.

Letzte Woche haben wir uns dann dazu entschieden ein kleines kitten in Not auf zu nehmen. Sie konnten nicht länger versorgt werden und wurden von der Mitter abgestoßen. Das Problem also das Kitten ist erst 9 wochen alt, dafür ist sie aber auch wirklich sehr zutraulich und selbstsicher.

Die ersten zwei Nächte haben sie getrennt verbracht, nur Tagsüber haben sie sich am zweiten Tag dann mal kennengelernt. Der große hat halt gefaucht aber die kleine hat sich davon nicht wirklich abschrecken lassen und hat dann einfach ihr eigenes Ding gemacht. Der Kater hat sie immer nur aus der Ferne beobachtet und ist ihr halt überall hinter her. Jetzt sind sie bereits drei Tage zusammen, der Große faucht zwar nicht mehr aber lässt die kleine auch nicht mehr in Ruhe. Er begleitet sie egal wohin. Anfangs dachte ich mir das es ja gut ist und er halt interessiert ist aber jetzt fängt er an die kleine zu Hauen und zu jagen. Vorsllem dann wenn er eh in Spiellaune ist. Aber auch wenn er bemerkt das die kleine auf Toilette ist, wartet er zwar aber fängt sofort danach wieder an sie anzugreifen. Er macht zwar nicht doll aber die kleine faucht und verzieht sich dann gleich. Im Endeffekt ist es also oft so das die kleine sich dann nicht raus traut.

sollte ich sie jetzt am besten trennen und sie dann immer öfter zusammen führen oder sie einfach machen lassen? An sich bin ich dort auch kein Mensch der total übervorsichtig ist und ich bin ja auch eigentlich der Meinung das Tiere sowas unter sich aus machen, aber das Alter der kleinen macht mir diesbezüglich halt bedenken. Der Kater ist an sich auch nicht wirklich grob, ich hätte das kitten auch nicht genommen wenn ich gedacht hätte das der Kater dort total aggressiv drauf reagiert, wie gesagt er hat einfach ein total liebes Wesen aber ist auch ein kleiner Angsthase.

vielleicht hat ja jemand ein paar Tipps wie ich das für die beiden so angenehm wie möglich gestalten kann, das katzenzusammenführungen immer ein wenig dauern weiß ich ja.

Danke im Voraus!!!

...zum Beitrag

Der Altersunterschied ist etwas zu groß. Kater toben und raufen gerne. Katzen eher weniger. Ein Kitten in dem Alter, kann mit seinem Spielverhalten noch gar nichts anfangen. Da es erst 9 Wochen alt ist, fehlen 4 wichtige Wochen in dem es noch von Mutter und Geschwistern gelernt hätte. Ist natürlich blöd gelaufen, dass die Mutter es verstoßen hat.

Die nächsten Wochen werden etwas anstrengend sein, da er das erstmal nicht unterlassen wird. Es wäre daher gut, wenn die Beiden nicht zusammen sind, wenn keiner Zuhause ist. Das wäre für das Kitten nicht wirklich angenehm. Gut wäre es wenn Du die nächsten Tage wirklich nur Zuhause bist. Ansonsten muss jetzt einfach Zeit vergehen. Würde es mit den Beiden überhaupt nicht gehen, hättest Du das schon gemerkt. Sie sollten auch getrennt voneiner fressen und Rückzugsorte haben. Dafür am besten die ganze Wohnung (oder Haus) für beide zugänglich machen. Je mehr Platz und Ausweichmöglichkeiten gegeben sind, umso stressfreier ist es. Sie sollten jetzt aber nicht mehr durchgehend räumlich getrennt werden. Sobald die Zusammenführung stattgefunden hat, bringt eine erneute Vergesellschaftung nicht mehr viel. Sie kennen einander bereits.

Dass Tiere die Dinge unter sich regeln, ist ein Irrglaube. Würde man nicht einschreiten, wenn die Situation aus dem Ruder läuft, gäbe es in den meisten Fällen Mord und Totschlag. Sowohl bei Katzen als auch bei Hunden.

...zur Antwort