Ich studier internationale BWL und kann dir sagen, dass es nicht wesentlich schwerer ist als Abi. Nur kann die Menge des Stoffs gerade im Grundstudium überwältigend viel sein, wenn man das unterschätzt, dreht man paar Extrarunden bei den Prüfungen. Was sehr gut hilft, sind die Videos von studyflix. Die haben genau den Inhalt wie im Studium und erklären ihn sehr verständlich. Das hilft manchmal. Sonst am Besten auch immer mit anderen Kommilitonen lernen, das hat bei mir am Besten geholfen.

LG :)

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Das nennt man Sarkasmus. Er will dich damit bisschen necken. Was sich neckt, das liebt sich bekanntlich.

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Alle Noten eines Faches, die der Schüler in einem Schuljahr bekommen hat, werden addiert und durch die Anzahl geteilt (d.h. der Durchschnitt errechnet). Wenn die Noten feststehen, hast du keine Möglichkeit für dieses Schuljahr noch eine Note zu verbessern. Manchmal geht sowas ja noch durch freiwillige Zusatzleistungen. Dafür hast du im nächsten Schuljahr wieder die Chance gute Noten zu schreiben.

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Masturbations Pause?

Hi Leute ich bin M16.

Ich habe derzeit leider starke Sexualkopfschmerzen die das Masturbieren erschweren bis unmöglich machen.

(Wenn ihr nicht wisst was Sexualkopfschmerzen sind könnt ihr euch hier informieren: https://www.netdoktor.de/krankheiten/sexualkopfschmerz/)

Ich hatte schon einige Male ab und an in den letzten Monaten steigernde Kopfschmerzen beim Sb die dann aber direkt wieder verschwanden. Ich weiß nicht mehr wie lange schon. Vielleicht 2-3 Monate?

Aber letzten Freitag war es plötzlich so schlimm als würde mein Kopf explodieren. Und es hat nur extrem langsam aufgehört so, dass ich vom Krankenwagen abgeholt werden musste. Jetzt ist es so, dass die Kopfschmerzen bei bestimmten Altagsbewegungen leicht auftauchen und wenn ich Masturbiere nicht nur manchmal sondern immer auftreten und zwar sehr schnell und stark. Das ganze seit Freitag.

Jetzt habe ich mich entschieden zu versuchen eine Zeit lang nicht zu masturbieren damit die Kopfschmerzen erstmal wieder verschwinden die seit Freitag sofort auftreten wenn ich Sb mache.

Mindestens 1-2 Wochen. Klingt nicht viel aber ist es für mich. Ich masturbiere derzeit 2-3 mal am Tag und bin es so sehr gewohnt. Habe auch noch nie eine Pause gemacht so, dass es echt schwierig werden könnte.

Jetzt habe ich ein paar Fragen.

1 Hat jemand Tipps wie man dieSb Pause besser durchsteht?

2 Was passiert nach der Pause wenn ich wieder Sb mache. Ist es dann beim ersten mal deutlich mehr was dann herauskommt? Hat jemand Erfahrungen damit?

3 Hat jemand Tipps die helfen damit die Sexualkopfschmerzen schneller verschwinden?

4 Wie lange können Sexualkopfschmerzen eurer Erfahrung nach andauern?

Bitte nur ernste und hilfreiche Antworten. Danke euch.

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Sowas wie Sexualkopfschmerzen hatte ich zwar nie und kannte ich auch nicht, aber ich hatte mal eine Zeit, wo ich alle 2-3 Tage Kopfschmerzen hatte. Das ist wirklich ein Prozess, bei dem man suchen muss, was die Ursache ist. Es kann man Verspannungen zusammenhängen, mit zu viel Stress/Druck im Alltag (war bei mir einer der Hauptgründe, hatte mich damals unbewusst super unter Druck gesetzt in der Schule), es kann auch mit der Ernährung zu tun haben - damals z.B. wurde mir Clorella empfohlen. Ich hatte dann auch angefangen Sport zu machen und war bei der Physiotherapie.

Da darfst du auf jeden Fall mit deinem Hausarzt drüber sprechen und weiterrecherchieren. Aber so grundlegende Dinge wie Ernährung und Fitness sich damit ernsthaft zu beschäftigen, kann ein Anfang sein.

Zu 1. kann ich nicht viel sagen aus Erfahrung, da ich es selbst noch nicht bewusst versucht hab. Es ist eben eine Gewohnheit und wenn du diese verändern willst, kannst du dich mit dem Thema Gewohnheiten mal auseinandersetzen. Dazu bietet das Buch "Die 1% Methode" hilfreich Tipps und Ansätze.

Zu deiner 2. Frage: Ja. Wirst du merken, wenn du mal 1-2 Wochen nicht mastrubierst.

Die anderen Fragen kann ich dir nicht wirklich beantworten.

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Wenn es um Bücher geht oder wissenschaftliche Arbeiten sollten im Idealfall immer die verwendeten Quellen angegeben sein. Wenn du solche Materialen zur Recherche nutzt, kannst du eben die Quellen selbst sichten und bekommst mit der Zeit ein Gefühl dafür.

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Das ist sehr individuell. Allgemein kann man aber sagen, dass viele glückliche Menschen ihr Glück von äußeren Umständen abhängig machen. Läuft alles super (Geld, Beziehung, Job) ist alles toll. Doch bricht das alles weg, merken sie, wie leer sie ohne all das sind. Dass sie nicht aus dem Inneren heraus glücklich waren. Menschen, die aus sich selbst heraus glücklich sind, werden zwar genauso schwer getroffen von solchen Verlust, haben aber gelernt, loszulassen, zu verzeihen, die Gefühle zu verarbeiten und dann aber wieder nach vorne zu schauen.

Manche Menschen sind auch kämpferisch und akzeptieren es nicht, unglücklich zu bleiben. Andere sehen sich jahrelang selbst als Opfer und schaffen es alleine da nicht raus. Andere WOLLEN gar nicht wieder raus, weil es zu anstrengend scheint, wieder dem Leben mutig entgegenzutreten.

Es ist eine Kunst zu lernen bzw. das wieder zu erlernen, Glück in kleinen Dingen zu sehen und freudig in die Zukunft zu blicken. Das kann man trainieren und daran arbeiten. Braucht eben Jahre Zeit.

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Ich glaub Verletzungsgefahr und Hygiene sehe ich nicht als Problem. Eher die Tatsache, dass man vielleicht komisch angeguckt würde. Aber ich kenne einen Freund, der das macht und finde es cool, würde ich auch mal ausprobieren. Aber so ganz dazu aufraffen kann ich mich noch nicht🙈

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Auch wenn es Überwindung kostet, frag sie. Bisher, wenn ich mich getraut hab, ging es immer gut aus, d.h. die Freundschaft ging weiter, auch wenn sie abgelehnt oder nix weiter gesagt hat.

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In der Regel entscheidet man sich für bestimmte Vertiefungen, du kannst freiwillig Zusatzsemester machen, wo du andere Wahlpflichtfächer belegst, wenn du willst. Später wenn es um Master geht, wird es jedoch immer spezifischer, sodass mit der Zeit sich eine Spezialisierung ergibt.

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Hä? Wenn du Frauen kennenlernen willst und erst recht auf einer Dating-App ist es doch normal, mit mehreren zu schreiben und sich zu treffen oder nicht? Und wenn sie, obwohl sie dich nicht mal persönlich kennt, einen auf Moralapostel machen muss, ist es besser, dass das Match nichts wurde.

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Also es ist gut, dir die Frage zu stellen. Denn es kommt vor allem darauf an, was du im Leben willst. Kannst du damit leben und willst du so leben unter Umständen? Willst du z.B. wirklich Jura studieren? Oder können es auch andre Studiengänge sein?

Ich stand auch vor der Frage und hab mir verschiedene Szenarien im Kopf abgespielt und geschaut, wie ich mich dabei fühle.

Aber habe genauso wie du Leute gefragt. Eine der besten Antworten kam von einem lebenserfahrenen Menschen mit Mitte 60: (sinngemäß) "Ich hab meinen Kindern gesagt, die können sich bis sie 30 sind ausprobieren, meine Tochter hat es so gemacht und inzwischen was gefunden, womit sie glücklich ist."

D.h. bis du 30 bist kannst du dich ausprobieren, die Antwort hat mir damals geholfen, Dinge auszuprobieren und werde auch noch einiges machen nach dem Studium, weil ich so interessiert bin, in noch anderen Bereichen zu lernen :) fühl dich also frei, es ist dein Leben, du gestaltest es so wie DU es willst!

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Soll ich zu meinem Papa ziehen Was soll ich tun?

Im Voraus, ich weis das ich es am Ende selber entscheiden muss aber ich bitte einfach um Ratschlag.

Ich bin 19 Jahre alt meine Eltern sind getrennt ich bin mit 16-17 Jahren hoch gezogen zu meiner Mutter (350km Entfernung) und nun stehe ich vor der Wahl ob ich zu meinem Papa ziehe oder nicht (mein Vater hat mir das angeboten vor einem halben Jahr wenn meine Schule vorbei ist)

(die Letzten 2-3 Jahre bei meiner Mutter mit ihrem Freund und dem Kind von dem Freund hab ich mich sehr ausgeschlossen gefühlt, ich war immer auf mich alleine gestellt und hatte nie das Gefühl das ich hier eine Familie hatte bei meiner Mutter, sondern das der Freund und das Kind ihre neue Familie ist und ich ein Fremder)

Vorteile und Nachteile

Vorteile wenn ich umziehe:

  • ich bin bei meinem dad
  • ich bin bei meiner Schwester die ich sehr liebe als Schwester
  • ich hätte eine wirkliche Familie um mich rum, nicht wie momentan
  • würde meine Komfortzone verlassen, wäre weniger drinnen in meinem Zimmer mehr draußen, (mehr unter anderen Menschen, Möglichkeit neue Freunde, Kontakte zu knüpfen, und hab einfach viele Möglichkeiten für die Firma vor Ort zu arbeiten, neue Leute kennenzulernen, Führerschein anzufangen und vieles mehr..)
  • Ich bin wieder in der Gegend wo ich aufgewachsen bin seit dem ich klein bin
  • ich führe zusammen mit meinem Papa ein Familien Betrieb und müsste nicht mehr alles aus der Ferne machen(Rechnungen schreiben etc.) sondern kann meinen Papa der auch immer älter wird unterstützen und arbeiten, Geld verdienen
  • mein Vater hat viele Kontakte und ich hätte dort bei meinem dad in allen Bereichen mehr Perspektive

Nachteile wenn ich umziehe:

  • Das es mir nicht so leicht fällt meine Komfortzone zu verlassen
  • ich meine Mutter nicht mehr so oft sehe (was mich nicht so stört wenn ich ehrlich bin)
  • und ich halt nicht mehr hier in der Gegend bin

ich hab einfach dauernd so Gedanken ob das eine Niederlage ist wenn ich hier wegziehe.. Obwohl ich hier nicht wirklich gute Freunde habe, nichts was mich wirklich hier fest hält wenn ich ehrlich bin..

was soll ich tun?

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Zum Papa/Schwester ziehen

Du hast dir die Antwort bereits gegeben :) es braucht nur noch Mut, die Entscheidung wirklich zu treffen und es zu machen. Du wirst in ein paar Jahren zurückblicken und glücklich sein, es gewagt zu haben🙌

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Nein gibt es nicht

Es gibt von Prince EA ein extrem inspirierendes Video zu dem Thema, dass mir vor einigen Jahren total die Augen geöffnet hat. Wenn ich es recht weiß, heißt das Video "I love terrorists". Und es geht genau um dieses Thema: Solange wir jemandem ein Label aufdrücken "Mörder", "Kinderschänder", "Terrorist", sehen wir NICHT den Menschen dahinter. Stell dir vor, du wärest in den Umständen aufgewachsen wie er, hättest dasselbe Wissen bekommen, denselben Glauben übernommen und hast somit dieselben Moralvorstellungen von gut und schlecht. Du würdest genauso handeln. Weil du es nicht besser wüsstest. Das, was Menschen antreibt etwas zu tun, ist von Außen meist verborgen und so können wir finde ich nicht generell sagen, jeder ist böse. Im Kontext meiner eigenen Moralvorstellungen (die ich durch Erziehung, Bildung in Deutschland, etc.) erworben habe, ist ein Mörder böse. In den Augen des Mörders, sind wir vielleicht böse. Oder er hat nie gelernt mit Gefühlen umzugehen und ist irgendwann explodiert und komplett abgerutscht.

Ich finde, wenn man sich damit zufrieden gibt, jemanden als böse zu bezeichnen, ohne sich für die Hintergründe zu interessieren, ist das maximal oberflächlich und führt vor allem zu keiner Lösung außer zu Hass und Ausgrenzung.

Das passiert ja auch mit kleineren Dingen, z.B. sagt ein Familienmitglied zum anderen "du bist nicht geimpft/geimpft, also will ich dich nicht in meinem Haushalt haben!". Mangelhafter Wille, einander zu verstehen ist das Grundrezept für kindische unnötige Konflikte.

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Er geht und lässt mich zurück?

Ich habe mit Depressionen zu kämpfen und einen tollen Mann kennengelernt gehabt. Die Zeit mit ihm ( wenn auch nur 3 monate) war wunderschön und er hat mir das Gefühl geben wichtig zu sein und einen Wert zu haben. Ich habe das Problem kein Selbwertgefühl zu haben und mich nicht akzeptieren zu können. Vor etwa 2 monaten haben wir uns das letzte mal gesehen. Ich hatte unterbewusst starke gefühle für ihn was mir aber gar nicht klar war. Er hat mir dann aus dem nichts eröffnet das er auf thailand auswandern wird um dort glücklich zu werden. Er sei jetzt nach dem tod seines Vaters frei und möchte dort glücklich werden. (Diese Entscheidung hat er in weniger als 3 Wochen getroffen). Das war für mich wie ein schöag ins gesicht. Ich habe ihm darauf hin auch einen 5 seitigen Brief geschrieben in dem ich ihm von meinen mentalen Problemen geschildert habe und das ich denke das er um die Gefühle wegen des todes seines Vaters zu verdrängen er flüchten möchte. Er hat immer wieder in den 3 monaten gewisse sachen gesagt die darauf zurück schliessen lassen das er mit starken gefühlen nicht umgehen kann und sie verdrängt. Als wir uns verabschiedet haben ist es ihm au sichtlich nicht leicht gefallen. Er hat geweint was er noch nie getan hat und meinte ich war der einzige grund wesalb er überhaupt überlegen musste ob er bleiben soll oder nicht. Wir haben dann ganz sporadisch noch miteinander geschrieben und ich habe ihm auch geschrieben das ich mich wirklich in ihn verliebt habe. Er meinte er muss selber glücklich werden um eine frau glücklich zu machen und das kann er nur wenn er auf thailand geht. Ich allerdings habe das gefühl ohne ihn nocht glücklich werden zu können. Er bedeutet mir so viel und ich möchte ihn mehr alls alles andere glücklich machen und ihm all meine liebe schenken. Mir geht es immer wie schlechter und ich weiss nicht was ich noch machen kann. Ich kann und möchte ihn nicht verlieren.
und ja ich habe mich schon vor zwei monaten für eine Therapie angemolden aber die wartezeit kann bis zu 6 monaten betragen. Was kann ich noch tun?

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Hey, danke für deinen persönlichen Einblick. Zunächst was dein Freund angeht: Es ist schmerzhaft und nicht leicht so eine Entscheidung und ich denke, wenn er es von Herzen gewollt hat, nach Thailand zu gehen, so ist es richtig, ihn gehen zu lassen. Es ist immer eine mutige Entscheidung, sich für sich zu entscheiden, um sich gut um sich zu kümmern und an sich zu arbeiten. Nutze deine Liebe zu ihm, um ihn dabei zu unterstützen - auch wenn das Unterstützen Loslassen bedeutet.

Zu dir persönlich: Ich finde es stark, dass du dich für eine Therapie angemeldet hast, das ist ein sehr toller Schritt und wird dir bestimmt weiterhelfen! Bis dahin würde ich dir den Rat geben, dich ebenso wie er es macht, dich um dich gut zu kümmern. Sei für dich da. Zeig dir, dass du dir selbst wichtig bist. Was auch immer dir dabei hilft, sei ein eine Badewanne, ein Telefonat mit einer Freundin oder ein gesundes, leckeres Essen.

Und nutz doch auch die Zeit vor der Therapie, um dich auf diese vorzubereiten: Es gibt hervorragende Bücher von Psychologen, die sehr mutmachend und aufbauend sind. Beispielsweise schreibt Stefanie Stahl auch über das Thema Selbstwert. Und eins meiner Lieblingsbücher ist von Matt Galan Abend:"Leben heißt loslassen". Finde Wege f0r dich, wie du dich aufbauen kannst. Eine Freundin von mir, die jahrelang mit psychischen Themen zu kämpfen hatte, konnte sich schonmal ein stückchen befreien, als sie mit Sport anfing und sich entschied, gesünder zu Essen.

Welcher Weg deiner ist, das darfst du für dich herausfinden. Ich wünsch dir viel Kraft und bin zuversichtlich, dass du das schaffst!

Alles Liebe, David

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Nein dagegen

Ich find oftmals den Leistungsdruck schon gut gegeben und das jetzt noch ans Geld zu koppeln, würde vielleicht teilweise mehr motivieren, allerdings halte ich das für einen schlechten Anreiz, weil hier Leistung belohnt wird und das eigentliche Ziel (zu lernen, das Studentenleben voll auszuleben) total aus dem Fokus gerät. Außerdem gibt es oft Studenten, denen gewisse Fächer grundsätzlich mal einfach schwer fallen. Das würde deren Motivation erst recht zerstören. Dann kommt noch sowas dazu wie, dass Professoren unbewusst manche Studis besser bewerten in Klausuren (klar versucht man das einzudämmen, doch im Allgemeinen würde das zu noch mehr Drama führen). Außerdem gibt es auch keinen Ausbildungsberuf, wo das so funktioniert.

Ich finde jeder Student sollte genug Geld haben und auch die Möglichkeit was dazuzuverdienen. Aber eine Notenkopplung find ich nicht hilfreich.

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Man könnte annehmen, dass die fehlende "Intelligenz" erst dafür sorgt, dass die Natur im Einklang ist und die "Intelligenz" immer versucht alles "besser" zu machen und daran oft scheitert. Doch wären sie wirklich so intelligent wie wir, wäre wohl das schlaueste so weiterzuleben bzw. zusätzlich dem Mensch Widerstand entgegenzubringen, um die Zerstörung des Territoriums entgegenzuwirken.

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