Nicht immer und nicht in genau der Wortwahl, aber ja im groben Urissen stimmt es.

Wer nichts tut und einfach weiter das Billigfleisch die billige Milch und die billigsten Eier kauft unterstützt die pervertierten Praktiken der heutigen industriell betriebenen Landwirtschft. Denn: Der Konsument bestimmt letztendlich was und vor allem WIE produziert wird.

Bezüglich des Tierleids gibt es da auch mehrere sehr widersprüchliche Dinge.

Die meisten Menschen würden sich wohl als tierlieb oder "Tierfreund" bezeichnen. Sie sagen sie "lieben" Tiere und viele haben auch Haustiere wie Hunde, Katzen, oder verschiedene Nagetiere.

Was nun dazu nicht passt, ist, dass sich 98% der Menschen in Deutschland einen Scheißdreck darum kümmern wie erbärmlich das Leben der Tiere in der industriellen Tierhaltung ist. Gekauft wird praktisch immer das billigste. Den Menschen ist es heutzutage weder bewusst, noch schätzen sie das Stück Fleisch auf dem Teller wert. Dieses Fleisch hat mal gelebt, hatte Gefühle und wollte ebenfalls nur leben.

Die Esskultur in Deutschland und in vielen Teilen der westlichen Welt ist einfach nur ekelhaft. Weder Umwelt - noch Tierschutz gibt es, weil es die Leute nicht kümmert. Es zählt nur "billig, sofort und viel".

Die Moral und Empathie hört immer dann auf, wenn der Geldbeutel geöffnet werden muss oder wenn man seine eigene Bequemlichkeit aufgeben müsste. Es wird lieber weggesehen und so getan als würde das Billgfleisch einfach im Supermarkt wachsen, bevor man sich mit diesen unschönen Dingen der Haltung auseinandersetzen muss. Da könnte man sonst ja glatt ein schlechtes Gewissen bekommen. Auch das Argument "Vegetarische Lebensweise ist ja so teuer" zieht nicht wirklich, denn für den neuen Leasing-Wagen oder das neuste Smartphone ist immer genügend Geld da merkwürdigerweise.

Das ganze ist einfach widerlich. Man kann sich nur selbst nicht an dieser Perversion beteiligen die heutige Landwirtschaft nun einmal ist.

Dass viele so extrem aggressiv auf Vegetarier und Veganer reagieren ist klar: Die Leute wissen in ihrem tiefesten Inneren, dass sie Umweltschäden und massives Leid verursachen, weil sie sich nicht beherrschen können und nicht in der Lage sind ihre Lebensweise umzustellen. Da ist immer untergründig Neid dabei und das führt zu Wut und Hass.

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Um diese Gott-Sache schnell abzuhaken: Alles spricht dafür, dass es so etwas wie Götter und Wunder nicht gibt. Der Mensch ist ganz allein dafür verantwortlich was er tut. Ich würde auch an keinen Gott glauben wollen, der all das zulässt, was täglich schlimmes geschieht, denn dieser Gott wäre entweder ein Sadist oder einfach nur gleichgültig.

Bezüglich des Tierleids gibt es da mehrere sehr widersprüchliche Dinge.

Die meisten Menschen würden sich wohl als tierlieb oder "Tierfreund" bezeichnen. Sie sagen sie "lieben" Tiere und viele haben auch Haustiere wie Hunde, Katzen, oder verschiedene Nagetiere.

Was nun dazu nicht passt, ist, dass sich 98% der Menschen in Deutschland einen Scheißdreck darum kümmern wie erbärmlich das Leben der Tiere in der industriellen Tierhaltung ist. Gekauft wird praktisch immer das billigste. Den Menschen ist es heutzutage weder bewusst, noch schätzen sie das Stück Fleisch auf dem Teller wert. Dieses Fleisch hat mal gelebt, hatte Gefühle und wollte ebenfalls nur leben.

Die Esskultur in Deutschland und in vielen Teilen der westlichen Welt ist einfach nur ekelhaft. Weder Umwelt - noch Tierschutz gibt es, weil es die Leute nicht kümmert. Es zählt nur "billig, sofort und viel".

Die Moral und Empathie hört immer dann auf, wenn der Geldbeutel geöffnet werden muss oder wenn man seine eigene Bequemlichkeit aufgeben müsste. Es wird lieber weggesehen und so getan als würde das Billgfleisch einfach im Supermarkt wachsen, bevor man sich mit diesen unschönen Dingen der Haltung auseinandersetzen muss. Da könnte man sonst ja glatt ein schlechtes Gewissen bekommen. Auch das Argument "Vegetarische Lebensweise ist ja so teuer" zieht nicht wirklich, denn für den neuen Leasing-Wagen oder das neuste Smartphone ist immer genügend Geld da merkwürdigerweise.

Das ganze ist einfach widerlich. Man kann sich nur selbst nicht an dieser Perversion beteiligen die heutige Landwirtschaft nun einmal ist.

Dass viele so extrem aggressiv auf Vegetarier und Veganer reagieren ist klar: Die Leute wissen in ihrem tiefesten Inneren, dass sie Umweltschäden und massives Leid verursachen, weil sie sich nicht beherrschen können und nicht in der Lage sind ihre Lebensweise umzustellen. Da ist immer untergründig Neid dabei und das führt zu Wut und Hass.

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Ja es gibt noch Menschen die an Odin und andere nordische Götter glauben.

Wenn du mich fragst ist das aber keinesfalls verrückter, als an modernere "Götter" zu glauben.

Nichts kann bewiesen werden und Sinn machen auch heutige Religionen nicht.

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Es gibt weder die Hölle, noch Götter, Engel oder Dämonen.

Reine Erfindungen (wie z.B. auch die Bibel) um die Menschen bei der Stange zu halten. Erstaunlicherweise funktioniert das auch heute noch oft...

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Es gibt auf der Erde keine Aliens.

Schwachsinnige Verschwörungstheorien.

Extraterrestrisches Leben gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Bei 300 Milliarden Sternen in einer von 300 Milliarden Galaxien ist es schon statistisch praktisch nicht möglich dass wir "allein" sind.

Aber es gibt keine Aliens auf der Erde.

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Würde ihn nehmen, denn bei dir geht's ihm definitiv besser als derzeit bei dem scheiß Besitzer von gerade.

Schön zu sehen, dass es Menschen mit Empathie gibt hier.

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Auf jeden Fall härtere Strafen

Härtere Strafen wären dringend nötig. Es ist eine Schande wie das gehandhabt wird.

Das Deutsche Rechtssystem verzeiht gerne solche "Fehltritte" (ja, so wird eine Vergewaltigung oft genannt). Doch wenn der Staat beschissen wird, dann wehe dem Täter...dann wird er gehetzt bis nichts mehr geht.

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Die Dummheit der Menschen ist das Schlimmste. Und ich rede hier nicht davon wie gut jemand rechnen kann.

Menschen sind grausam, aber diese Dummheit führt erst dazu, dass die Welt heute so ist, wie so ist.

Zu dieser Dummheit gehört der Widerwille nachzudenken, die Dauerberieselung durch soziale Medien (vor allem Instagram und TicToc) und der Unwille endlich etwas zu tun, damit der Planet nicht komplett vor die Hunde geht.

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Also alle drei Tage, das ist schon wirklich eklig.

Ich dusche jeden Tag und ich glaube dass das die meisten Menschen tun. Die Umweltprobleme sind nicht so gravierend wie sie nun mal sind, weil man täglich duscht, sonder aufgrund der Massentierhaltung und der Verbrennung von Kohle!

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Es gibt keinen Himmel wie ihn sich die Gläubigen vorstellen. Weder mit, noch ohne Jungfrauen.

Zuerst müsste mal seriös belegt werden, dass es Gott/Götter gibt. Aber schon daran scheitern die Gläubigen seit tausend Jahren immer wieder.

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Mehr als hier das Zeichenlimit zulassen würde.

Nämlich alles was die Wissenschaft die letzten 100 Jahre an pseudo "Beweisen" von gläubigen Menschen widerlegt hat.

Versteh mich nicht falsch. Ich hasse Gläubige nicht und will nicht missionieren, aber ich kann nicht begreifen wie man sich derart selbst belügen kann und freiwillig sein Leben nach so etwas ausrichtet.

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Nein, ...

Es gibt kein festgeschriebenes Schicksal und auch keine Zufälle. Das Universum funktioniert kausal. Auf die Ursache folgt die Wirkung. Immer.

Auch wenn wir die Ursache nicht wahrnehmen können, heißt das nicht es gäbe sie nicht und es sei einfach so geschehen.

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Sichtbar kann nur etwas sein, das nachweislich existent ist. Klar, Atome sieht man nicht - aber die Physik und alleine der Umstand dass es Leben gibt, beweist, dass Atome existieren.

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Welche Vorteile hat der Mann der Frau gegenüber?

Nabend

ist jetzt eher nicht auf das rechtliche bezogen, den in Deutschland zB gibt es was mir spontan einfällt keine großartigen Unterschiede sondern Gleichberechtigung, evtl alles was mit Scheidung und so zu tun hat ist die Frau im Vorteil, und hin und wieder wo wird sie auch bevorteilt indem es Frauenquoten gibt aber das soll nicht das Thema sein. Im Groben denke ich ist es gerecht.

Ansonsten, was fällt euch da so ein?

Bezüglich der Erfahrungen im Alltag, im Berufsleben usw.

mal ein paar spontane Überlegungen:

Zum Berufsleben, in der Gastronomie werden Frauen eher genommen als Männer, außerdem erhalten sie mehr Trinkgeld, weiß ich von meiner Schwester. Bei Berufen wo es gewünscht wird dass man länger bleibt werden vl eher Männer bevorzugt.

Beim Datingleben finden Frauen leichter jemanden, dafür ist es bei ihnen verrufen wenn sie von sich aus Anmachversuche starten oder leicht zu haben sind. Bei Männern ist es umgekehrt, Frauen kommen selten auf sie zu aber dafür schaut einen Mann keiner blöd an weil er jede dahergelaufene aufzureißen probiert und/oder das auch schafft.

Bei Verbrechen ist es für Frauen eher wahrscheinlich dass sie Opfer davon werden, vor allem bei Gewaltverbrechen, liegt auch daran dass diese sich eher nicht wehren können während Männer zB eher ein Taschenmesser dabei haben (also ich halt)

Einen Nachteil für die Frauen den ich sehe ist der ganze Schwachsinn von Feminismus und so, zwar wird das so hingestellt als würde es beim Gendern usw. darum gehen ihnen einen Gefallen zu tun, in Wahrheit jedoch werden mit all dem die Frauen lediglich - zu unrecht - als komplett hilflos und als komplette Opfer hin gestellt.

Noch ein Punkt ist alles was mit sexueller Belästigung zu tun hat, als Frau wird man oft Opfer einer solchen (habe ich halt von meiner Schwester, meinen Cousinen und einigen Mädels die ich so kenne gehört) als Mann wiederrum kann man Opfer einer unberechtigten Bezichtigung dessen werden wodurch der eigene Ruf gleich mal im Eimer ist. Als Mann zB kann man bestimmte Berufe wie Kindergärtner gar niht annehmen weil einem dann garantiert irgendjemand zu unrecht in die Schuhe schiebt dass man angeblich ein Pädo ist.

Noch ein Punkt ist dass Männer sich zwar durchsetzen können, Frauen hingegen es schaffen mit Freundlichkeit etwas zu erreichen.

Ja das waren mal ein paar Punkte die ich so weiß.

Was gibt es da noch alles so?

Was vergaß ich?

Wie sind eure Erfahrungen? Seht ihr das auch so oder stimmt da irgendwas gar nicht? Wie gesagt, rechtlich ist es in Deutschland weitestgehend ausgeglichen in meinen Augen, aber da geht es jetzt nicht um die Gleichberechtigung sondern wer es generell einfacher hat und so

lg Thomas

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Kommt auf Umfeld, Ziele im Leben, Beruf etc. an

Das hängt von dutzenden verschiedenen Faktoren ab. Körperlich ist der Mann im vorteil, emotional und im Sinne der friedfertigkeit die Frau (wenn Frauen seit Jahrhunderten das Sagen gehabt hätten, gäbe es 70% (!) weniger Kriege).

Es kommt auf die Person, das Alter, die Erfahrung, die Offenheit, den Beruf und auf noch so vieles mehr an.

Lässt sich praktisch nicht sagen.

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Auf dem Papier steht viel. In der Realität sieht es anders aus.

Was tagtäglich hundertausenden Tieren angetan wird ist nichts anderes als der Holocaust des Nutzviehs.

Den allermeisten Menschen ist es aber egal, weil sie nicht davon mitbekommen (möchten) und weiter ihre Hühnerbrust für 1,79€ kaufen.

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Die USA sind meiner Meinung nach das schönste Land der Welt - jetzt mal nur rein an der natürlichen Umgebung ausgerichtet. Dort gibt es alles. Hohe Berge, Wüste, Eis, Grün usw.

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