Ich mag zwar keine Kondome, aber trotzdem braucht man die leider meistens. Ohne ist es nämlich sehr oft eine Lotterie.

Auf alle Fälle, aber auch die Frauen bestätigten es mir, denn ohne spürt man jedes Äderchen, und manchmal zwickts es auch ein bisschen, wenn sich ein Haar darin verfängt.

Ich bin nun über 60, und hatte mich schon damals dagegen entschieden, heute sogar noch mehr als damals.

Dadurch gingen zwar gute Freundschaften mit Frauen in die Brüche, aber das war mir egal, ich verdiente lieber Geld und fahre heute noch mehrmals im Jahr in Urlaub.
Das hätte ich mit Familie und Kindern nie gekonnt, außerdem bin ich absolut kein Familienmensch und hasse Familienfeiern.

Ich habe keine Lust auf 20 Geburtstage im Jahr, meinen eigenen letzten habe ich mit 18 gefeiert, und davor auch nur drei oder vier. Ich sehe auch keinen Sinn darin.
Einige ehemalige Nachbarkinder von mir feierten zusätzlich noch ihre Namenstage...

Das ist überhaupt keine Frage mehr. Auf Länderebenen wird bereits schon lange erfolgreich mit der AfD zusammengearbeitet, also sind es nur überregionale Spinnereien, die die AfD ablehnen. Allgemein gesehen kommt man daran gar nicht mehr vorbei. Bei allen Themen werden die Bürger doch aussen vorgelassen, da sich die Politik mehr mit Themen beschäftigt, die keinen interessieren.

Kümmert sie sich wirklich darum, die Kriminalität der Ausländer zu verändern, NEIN.

Aber sie kümmert sich darum, deutsche Kulturfeste abzublasen wegen Gefahr, duldet aber Beleuchtungen für Ramadan, Feste wie Weihnachten werden einfach umbenannt, aus Weihnachtsmarkt wird Wintermarkt, aus Rücksicht der ``neuen Mitbürger``, Lidl verkauft keine Osterhasen mehr, aber ``Sitzhasen``. Für solch einen Müll braucht man KEINE Politiker.

Indi.... soll man auch nicht mehr sagen, Zwerg auch nicht, Neg.. oder Schwa.... auch nicht, Zig.....schnitzel auch nicht, Mo....kopf auch nicht, wir sollen uns an über 70 angebliche Geschlechter gewöhnen, man darf sogar die Politiker nicht mehr kritisieren, usw. NEIN DANKE, um solchen Schrott hat man sich vor 30 Jahren nicht gekümmert, sondern um die Bürger.

Aber da ja feststellbar ist, dass die Gesellschaft immer mehr verblödet, dank den Grünen, die nicht mal mehr Schulnoten wollen, damit sich schlechte Schüler nicht mehr diskriminiert fühlen, kann man nur sagen, GUTE NACHT DEUTSCHLAND.

Wer nichts lernt, kann halt nichts, und so eine nutzlose Person darf niemals eine große Verantwortung haben. Was dabei rauskommt sehen wir ja jeden Tag aufs Neue, im angeblich besten Deutschland, das es jemals gab

Meine Antwort war 72% AfD, was aber mein Wahlverhalten nicht störte, denn die wähle ich bereits seit 10 Jahren. Denn ohne die wird sich in Deutschland sowieso nichts ändern, da kann man wählen was man will.
Und ich WILL hier eine Veränderung, und zwar in vielen Bereichen.

Ich bin nicht dafür, dass Minderheiten wie die Grünen bei der vorletzten Wahl mitregieren mit ihren paar Prozenten, genau wie jetzt die SPD. DAS ist für mich KEINE Demokratie mehr.

Würde ich niemals tun. Wer nur eine Person wählt, muss den Rest leider ebenfalls erdulden, und das will ich garantiert NICHT.

Das geht eigentlich ganz einfach, obwohl IMMER behauptet wird, dass es NIEMALS ein System geben kann, das immer gewinnt, aber das stimmt leider so nicht. Schaut man sich ein normales System an, so sieht man bei allen, dass die Sätze mit der Zeit immer höher werden, um die Verluste wieder aufzufangen, dies ist das typische Spiel im Roulette.
ich bin allerdings einen anderen Weg gegangen, und habe angefangen, von HINTEN zu spielen, ähnlich wie beim Schach, wo man bekanntlich schon einige Züge im voraus berechnen sollte. Und nach vier Jahren ist es mir auch tatsächlich gelungen, immer gleiche und regelmäßige Gewinne einzufahren, die bis heute immer noch bei 32,4% Überschuss liegen, obwohl mein Einsatz IMMER nur ein Stück beträgt.
Ich hatte nämlich relativ schnell festgestellt, dass der Kessel immer die gleichen Erscheinungsbilder liefert, und zwar in jeder Permanenz, und jeden Tag, was ich auch an JEDER Permanenz beweisen kann, es gibt keinen besseren Vergleich

Es brauchte etwa vier Jahre Vorbereitung, bis es endlich fertig war, mit hundertausenden von Coups, mit fast einer halben Million gestesteten Sätzen.

Anbei einige meiner Aufzeichnungen, damit man sieht, dass ich wirklich nur wenige Einsätze benötige um zu gewinnen, und niemals in höhere Minusspiele abrutsche.
Als letztes Beispiel eine komplette Monatspermanenz vom Januar 25 aus Wiesbaden, die für Jeden einsehbar ist im Internet, und so die Gewinne verfolgen kann. Diese erstellte ich auf Frage eines Bekannten, der fragte, wieviele Einsatzstücke man wohl benötig, um jeden Tag nur ein EINZIGES Stück zu gewinnen, und hier waren es NUR drei Stücke. Und, dass an 20 von 31 Spieltagen, also zwei Drittel, bereits im ersten Satz trafen.
Mir ist es also tatsächlich gelungen, das Zweidrittelgesetz auf die EC`s anzuwenden, obwohl das ja angeblich niemals möglich wäre.

Und dass es tatsächlich NUR fünf Angriffsbilder braucht, da der Kessel halt eben nicht mehr hergeben kann, daher sind meine Einsätze gering, und durch die sich ständig wiederholenden Bilder bereits im voraus sichtbar, und nicht hinterher, wie üblich.
Ich laufe also niemals einem Minus hinterher, egal ob mein Satz gewinnt oder verliert.
Zur Ansicht habe ich noch eine farbige Permanenz angefügt, auf der man alle fünf Bilder sieht die regelmäßig erscheinen, und die Gleiche nochmal, wo man alle Sätze des Tages nachverfolgen kann. Rote Punkte sind die Verluste, die blauen die Gewinne. So braucht man also nur die roten von den blauen abzuziehen, und schon sieht man das Ergebnis.
Da dies für mich sehr einfach zu spielen ist, spiele ich auf allen drei EC`S, Sechsertransversalen, auf geraden und ungeraden Feldern, so wie Dutzende und Kolonnen, manchmal sogar auch auf Pleins, und zwar alle gleichzeitig, ohne ins schwitzen zu geraten.
Allerdings handelt es sich hier auch um ein System, selbst wenn es auf den ersten Blick etwas anders aussieht, aber zu meinen fünf kleinen Einsätzen gehören noch 12 Regeln die zu beachten sind. Wer die nicht kennt, wird mit dieser kurzen Ansicht meiner Sätze also niemals gewinnen können, selbst wenn es den Anschein hat.
Ebenfalls sehr Vorteilhaft ist es, da es auch mit Höchsteinsätzen spielbar ist.
Am Beispiel Wiesbaden z.B., wären es mit 20.000 € also 640.000 € im Monat, jeden Tag ein Stück, mit NUR drei Stücken Kapital.

Dann viel Spaß beim rätseln.....

Nein, du hast KEINE 35000 € gewonnen, so steht es auch auf dem Hauptblatt. Es ist eine Verlosung, mehr nicht. Also solltest du eigentlich froh sein, dass das Spiel nichts kostet.

Und ich kann auch nicht behaupten, dass ich, wenn ich ab und zu bei Faber mitspiele, dass ich dann vermehrt Werbung in meinem Kasten habe,

Die einzige Werbung die ich bekomme, sind von Faber selbst, oder von SKL, NKL, oder auch manchmal von der Postcodelotterie, mehr nicht.

Mach dir mal keine Gedanken, Faber zieht garantiert kein Geld ein. Ich bin bereits seit über 30 Jahre Kunde, und spiele ab und zu selber mal mit.

Das ist eine ganz normale Lottogesellschaft, nicht mehr, nicht weniger.

Im Gegenteil, wenn man logisch spielt, dann stehen die Chancen sogar 66:34 FÜR den Spieler, man muss nur wissen wie das ganz einfach funktioniert.

Auf jeden Fall mit viel Arbeit verbunden. Und dann sollte man nicht vergessen, dass ein Großteil der Spieler immer nur dem Minus hinterher läuft, statt regelmäßig zu gewinnen.

Alleine das kann schon viel Nerven kosten.

150.000 - 200.000 € reichen aus.

ALLES könnte ein Tipp zu viel sein. Das Problem kenne ich auch von einem Bekannten. Egal ob 5 Tipps, oder 25, meistens scheiterte es an einem Einzelnen Fehltreffer....

Ja, kann auch mal normalen Menschen mal passieren. Meine erste Begegnung war im Alter von sechs Jahren Hans Sachs, also der, der damals bei Robert Lembke im TV war, und dabei mithalf, die Schweinchen zu füttern. Er tankte gerade bei mir um die Ecke, und war auf dem Weg Richtung Nürnberg.

1974, eine Band namens Schloss, die ich sehr gut kannte, später auch bekannt unter Tokyo und Craaft, spielte im Nachbarort mit zwei anderen Bands ein Livekonzert. Die zweite Band war Message aus Schottland, wobei der Sänger und der Gitarrist sehr gut deutsch sprachen. Die dritte Band war keine geringere als die Scorpions, die damals aber noch keiner kannte.
Wir saßen alle an einem langen Tisch während der Pause, und genau mir gegenüber saß Klaus Meine. Der fragte mich auf einmal, wie mir deren Musik gefallen würde, ich sagte... scheisse. Dazu stehe auch noch bis heute, ist halt nicht mein Stil, sorry.

Die dritte Begegnung war mit Udo Jürgens, der plötzlich mit drei Bodyguards nachts um 1 Uhr in der Disco erschien, und sich neben uns an die Bar setzte.
Die Chefin verteilte ein paar Speisekarten an einige Gäste, die er dann auch gerne unterschrieb.

Die vierte ``Prominente``, wenn man das so sagen kann, war die allseits bekannte Anita Niehoff, bekannt als ``Domenica`` aus Hamburg, die auch auf einem Cover von Trio erschien. Das war zwei Jahre vor ihrem Tod. Die hatte ich in einer kleinen gemütlichen Bar in Pattaya getroffen

Die letzte Begegnung hatte ich in Bangkok 2016 an einem umgebauten Tuk-Tuk, der billige Cocktails verkaufte, und geile Musik am laufen hatte. Da saß ein Typ mit langen blonden Haaren, der aussah wie einer der üblichen Musiker die man so kennt.
Ich stand da am Tuk-Tuk und rätselte was ich heute wohl trinken sollte, als er mich einfach so ansprach auf englisch, wo ich den geilen Gürtel her hätte. Da ich selber lange Haare hatte, meinte er nach meiner Bestellung, dass ich mich doch zu ihm setzen solle. Er meinte wegen meines Outfits, dass so ähnlich wie seines aussah, dachte er, ich wäre ein Musiker. Früher mal ja, aber irgendwann steht man halt vor der Entscheidung Musik, oder besser Arbeit. So unterhielten wir uns eine Stunde, dann zeigte er mir Bilder von seiner damaligen Band, da war es der Saxophonist und Keyborder von den Doobie Brothers.
Im Hotel schaute ich mir dann ein paar Clips an von denen, und ja, er war es tatsächlich.

Also wenn ich mir mein Gehalt anschaue dass ich jetzt schon lange Jahre bekomme, sind das gerade mal zwei Nettolöhne, also rein gar nichts....

Zwar ist ein Zugewinn schön, aber wenn ich zwei Monate bezahlten Urlaub mache, habe ich das Geld auch ``geschenkt`` bekommen für das Nichtstun, dank den heutigen Tarifverträgen.

Am Anfang war es eigentlich nahe Null. Aber dann kaufte ich mit meinem Kumpel mehrere Roulettesysteme, wobei eigentlich nur eines einigermassen funktionierte. Der Verlust hierbei lag für jeden bei etwa 1600 DM.
Nachdem wir dann unser eigenes System entwickelten, ging es dann richtig aufwärts mit den Gewinnen.

Im Grunde genommen eigentlich gar keinen Verlust gemacht, da wir das verlorene Geld ja schnell wieder drin hatten.

Nun, ich habe mir jetzt die ganzen Aussagen mal angeschaut. Bei diesen Aussagen liegt aber einiges im Argen.

Weidel hat BW studiert, und kennt sich damit also schon mal besser aus als Habeck.

Sie wollen auch NICHT aus der EU austreten, sondern reformieren, so wie sie früher mal war, ohne Bevormundung der einzelnen Länder. Man denke dabei an die mögliche Impfpflicht, die europaweit erfolgen sollte, oder die überschwenglische und teure Bürokratie, und das wahrscheinlich kommende Vermögensregister, das auch niemand braucht. Ebenso soll es Edelmetallverbote geben, und der digitale Euro soll auch an ein Social Credit System angehängt werden, damit man gläsern wird, dein Konto sperren kann, und dass man mit seinem Pass dann auch Deutschland nicht mehr verlassen darf. Dies steht übrigens auch so in der Verfassung der UN, die mit der EU ja sehr eng zusammenarbeitet.

Und genau das will die AfD nicht. Die steht für die Freiheit der Bürger, und ist ebenfalls FÜR Volksbefragungen, was eigentlich zur Demokratie dazugehören sollte.

Und die Remigration wäre ebenfalls gesichert, wss jetzt passiert, sehen wir ja. Seit über 20 Jahren nur immer wieder ein "weiter so", und auch jetzt wird wieder NICHTS passieren. Ohne AfD wird es daher auch KEINE Veränderungen in diesem Land geben.

Eine Sperrung im Casino, ist nicht gleichzusetzen mit normalem Lotto.

Ist auch eine Frage des Geldes. Ein Farblaser eignet sich eigentlich nur, wenn man ihn auch effektiv nutzt. Für 50 farbige Seiten im Jahr lohnt der sich bestimmt nicht.

Mit Word alleine kommt man auch nicht überall weiter. Viele Drucker in den Copy-Shops können die Datei gar nicht lesen.
Dann gibt es die Open Source Programme, die ähnlich wie Word gestaltet sind aber nicht kosten, diese aber ergeben beim Druck ein ganz anderes Bild ab als am PC.

Das Einzige was wirklich hilft, ist, ein Dokument mit Word oder Open Source zu schreiben, aber als PDF abspeichern. Damit kann jeder Copy-Shop dieses Dokument ausdrucken.

Kannst du auf keines dieser Dokumente zugreifen, dann bleibt dir nur ein Kumpel oder Freund, der dir das am Computer schreibt und als PDF auf einen Stick macht, den du dann im Copy-Shop ausdrucken lässt.