Taschengeld im Pflegeheim?

Meine Mutti lebt im Pflegeheim. Da sie eine sehr gute Rente bekommt, kann sie ihren Anteil selbst zahlen. Es bleiben sogar noch ca. 200 Euro monatlich als Taschengeld übrig. Diese 200 Euro fordert sie auch von mir ein (ich habe eine Generalvollmacht) und manchmal reichen auch diese 200 Euro nicht aus (Frisör, Fusspflege, kleine Einkäufe), so dass ich ihr noch von meinem Geld zuzahle. Von meinem Geld kaufe ich auch ihre Pflegeprodukte, leiste ihre Zuzahlungsbefreiung für die Krankenkasse, kaufe neue Sachen usw. usf. Ihr Geld möchte sie selbst verwalten, ein Verwahrkonto im Heim lehnt sie kategorisch ab. Ihre Forderungen werden immer mehr. Bislang habe ich ihr die 200 Euro in wöchentlichen Beträgen gegeben. Sollte ich ihr den ganzen Betrag in einer Summe geben und sagen, dass sie damit im Monat auskommen muss? Letztens hatte ich ihr Geld mitgebracht, sie rief mich an und sagte, dass es ihr gestohlen wurde. Ich wollte die Schwestern informieren, was sie nicht wollte. Sie sagte dann, dass sie nicht wüsste, wofür sie das Geld ausgegeben hat. Schon im vorigen Jahr hatte ich die Vermutung, dass sie sehr grosszügig mit dem Geld umgeht, und es an Schwestern und Pfleger verschenkt. Auf der einen Seite ist es mir egal, denn es ist ihr Geld. Auf der anderen Seite gebe ich von meinem Gehalt monatlich nochmals ca. 150 bis 200 Euro für ihre zusätzlichen Ausgaben (Seife, Zahncreme, Parfüm, Bekleidung usw.) aus. Habt Ihr einen Rat für mich? Danke für Eure Antworten.

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Schwirige Situation. Sozialhilfeempfängern zB.steht im Pflegeheim ein Taschengeld von monatlich ca. 120€ zu. Davon müssen sie alles selber bezahlen, Kosmetik, Friseur, Fußpflege ect. Wenn Ihre Mutter 200€ zur Verfügung hat geht es ihr recht gut. Ist Ihre Mutter dement? Dann kann sie es nicht mehr einschätzen und nachvollziehen wie sie ihr Geld ausgibt. Wenn Sie es sich leisten können, können Sie Ihre Mutter weiterhin mit Geld unterstützen ich würde ies ihr in wöchentliche Summen einteilen.

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Hallo, auch BKH kann man als Freigänger halten. Bei allen Katzen empfehle ich aber, erst nach der Kastration ins Freihe lassen. Und sie sollten auch geshipt und tätowiert sein.

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Wenn es sich um braune Punkte in der Regenbogenhaut des Auges handelt sollte man es untersuchen lassen und beobachten, ob diese größer werden. Könnten Melanome und gutartig sein, doch es gibt auch bösartige. Das sollte man klären lassen.

Meine Katze hat das seit 4 Jahren. Ich lasse bei einem Spezialisten jährlich eine Untersuchung machen da sich die Punkte vermehren und auch vergrößern. Bisher alles im grünen Bereich. Untersuchung kostet jährlich 18 EURO.

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Man kann sich schon bei Zeiten erkundigen und sich nach einem vom Gericht gestellten Berufsbetreuer umschauen. Die haben fast täglich mit diesen Situationen zu tun. Einverständnis von Mutter und Vater vorausgesetzt. Und viele Betreuer helfen selbst dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

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