Die anderen Antworten hier erklären zu Genüge, warum das nicht das aktuelle Programm der Grünen ist.

Aber du scheinst das Konzept/die Idee von "jungen" Grünen oder Linken zu meinen, das in Amerika unter dem banner "defund the police" steht.

Die Idee dahinter ist, dass Präventivarbeit viel erfolgreicher beim Bekämpfen von Kriminalität ist, als Polizeiarbeit. NACH der Tat nach Vergewaltigern/Mördern/Gewalttätern zu fahnden ist ja nur eine Semi gute Lösung. Viel besser wäre es, wenn es hierzu gar nicht erst kommt. Daher kommt der Ansatz Sozialarbeit zu priorisieren, sowie therapeutische Begleitung und Aufklärungsarbeit. Vor allem aber sozialistische Steuer-Konzepte und die Schere zwischen Arm und Reich zu verkleinern steht hier im Vordergrund: da Verbrechen und Armut sehr eng zusammenhängen. Das heißt es ginge hierbei auch darum, für mehr finanzielle Gerechtigkeit zu sorgen, gerade für Geringverdiener. (HartzIV Abschaffung/Überarbeitung; Bedingungsloses Grundeinkommen, bessere Kinderbetreuung, 4-Tage-Woche)

Außerdem geht es um die Legalisierung von Drogen. Wenn man Drogenbesitz und Konsum entkriminalisiert werden große Teile der polizeilichen Aufgaben schlicht wegfallen. "Harte" Drogen würden selbstverständlich weiterhin illegal sein, aber viele eben nicht: Dh man würde die Aufgabe der Fahndung WEG von der Polizei nehmen, und neue Organe schaffen, die die Kontrolle der Richtlinien und Einhaltung der neuen Gesetze übernehmen würden. (Wie bei Gras in den Niederlanden: da gibt es Reinheitsgebote etc.)

Außerdem sind Befürworter dieses Konzeptes der Meinung, unsere Exekutive müsse komplett neu strukturiert werden, mit mehr Arbeit mit Werten und längerer Ausbildung, damit nicht nur Rechts-gelehnte Menschen Interesse daran haben, diesen Job auszuführen. Rechtsextremismus ist ein riesiges Problem in der Polizei. Und meiner Meinung nach bekommt man das braune Gedankengut nicht mehr aus dem Organ raus, wenn man es nicht komplett umwirft und neu aufbaut. Das heißt NICHT, dass es die Polizei nicht mehr geben würde!!! Absolut nicht. Sie hieße eventuell nur anders, und wäre kleiner aufgestellt, (in der Theorie), da es weniger Kriminalität geben würde.

Hoffe das hilft :)

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Video Essay von Contrapoints:

https://www.youtube.com/watch?v=fD2briZ6fB0

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Theoretisch ja, ich (W) bekomme aber sehr ungern Komplimente zu meinem Äußeren von Typen.

Finde das sind meist leere, billige Floskeln... also wenn es eben "flirty" kommt. Von Freundinnen oder schwulen Freunden freuts mich. Von anderen Frauen oder NB, wo es ebenfalls eine romantische Ebene ist, mag ich es ebenfalls nicht so gerne.

Komplimente zu Persönlichkeit oder Sonstigem finde ich sehr viel wertvoller

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Naja, woher kommen denn die Vorwürfe? Benutzt du denn seine Dinge oder isst/trinkst du seine Sachen? Oder ist alles unbegründet?

(Du hast dich mehr darauf bezogen, dass er nicht das Recht habe dich zu kritisieren weil er von seinen Eltern Dinge bezahlt bekommt als die Kritik an sich?:D )

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EDIT: Privater Besitz ist erlaubt, aber beim Kauf begehst du höchstwahrscheinlich eine Straftat.

Soweit ich weiß ist das nicht erlaubt. Genauso wie Hitlergruß und andere Symbole aus der Zeit. Es gibt nur spezielle Erlaubnisse für historische Filme etc.

Es ist ein "abstraktes Gefährdungsdelikt, das heißt, der Tatbestand des Deliktes ist schon dann erfüllt, wenn das geschützte Rechtsgut gefährdet ist; eine Verletzung des Rechtsgutes ist nicht erforderlich."

Ob der Kauf illegal ist, weiß ich nicht. Aber der Besitz ist allemal verfassungswidrig!

Bsp.: "Jeweils über 5000 Euro hat ein Hakenkreuz auf dem Dach zwei Männer in Augsburg gekostet. (...) Letztlich handelte es sich um einen Scherz." Link

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Eine gewisse Vorsicht bzw. Angst vor Männern, vor allem wenn sie groß gebaut sind, ist normal bei Frauen, und bei Freundschaften bin ich z.B. auch sehr viel kritischer gegenüber Männern als Frauen, was Intensionen angeht. "Im Rahmen" also normal.

Allerdings ist das, was du beschreibst, offenbar sehr extrem und geht um einiges über das heraus, was ich beispielsweise empfinde. Womöglich ist es mit Traumata verbunden..? Realistisch gesehen wird Therapie das Einzige sein, was dir helfen können wird, und da es dich anscheinend auch belastet würde ich dir dazu raten!

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Naja poly ist ja polyamorös und hat erstmal nichts damit zu tun auf was für Geschlechter man steht :) Ist eine Form des Liebeslebens und keine Sexualität. Edit: Wurde darauf hingewiesen, dass Poly auch für Polysexualität steht! :-)

Dann denke ich am ehesten poly, aber wenn nur NB und Frauen als sexuell attraktiv empfunden werden geht das natürlich aus dem Begriff nicht 100%ig hervor. Auf jeden Fall aber Poly- und Nonmonosexuell! :D

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Nein. Direkt zur Schulleitung, ggf. Petitionen unterschreiben lassen. Er gehört gekündigt. Das ist absolut widerlich, und sexuelle Belästigung. Und das bei Schutzbefohlenen, oder sogar Minderjährigen???

Wenn Schulleitung nichts macht, zur Presse. Öffentlich Druck machen. Was ist da kaputt, ich bin extrem geschockt. Zum kotzen.

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Asexualität ist ein Spektrum! Es gibt auch demisexualität und greysexualität usw.

Es gibt Menschen, die spüren vllt nur einmal in ihrem Leben sexuelle Attraktion zu jemand Anderem. Es gibt welche, die spüren das nur, wenn sie ein enges Vertrauensverhältnis haben und verliebt sind. Andere brauchen keine Gefühle, nur die Vertrauensbasis. Es gibt Menschen, bei denen kommt und geht das in Phasen.

Übrigens sind sex-drive und Asexualität was anderes! Man kann Asexuell sein und dennoch sexuelles Verlangen haben. Man kann auch asexuell und nicht aromantisch sein und vice versa. Ebenfalls unterscheidet man zwischen Sex-repulsed und eben nicht!

Und, letztlich, manchmal kann man auch einfach Spät-zünder sein. Du hast noch Zeit, rauszufinden was du fühlst, und egal was es ist, das ist ok! Und, egal was es ist, es kann sich auch immer ändern. ;-)

LG

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Kommt drauf an. Manche sind mit 23 reifer als 40-Jährige. Andere verhalten sich wie 16. 23 war bei mir noch ein Alter wo ich nicht komplett Erwachsen war, das kam erst nach zwei Jahren voll berufstätig. Ab 30 gerne auch mit 60 oder 80 Jährigen. Kann immer noch creepy sein, aber dann liegts an Persönlichkeiten :D 23 ist ein bisschen schwierig, nichts halbes nichts Ganzes... Ich kenne Einige, die in dem Alter noch Babys sind. Aber bei 7 Jahren Unterschied würden bei mir jetzt dennoch keine Alarmglocken bimmeln. 23 und 35 wär was anderes. Ka. Dann fänd ichs auch nicht zwingend problematisch, aber ich fänd die ältere Partei halt bissi erbärmlich :D

Also ich denke, das hängt viel von Lebenslage ab! Eine 23-Jährige Person, die noch studiert und dies auch noch 3 Jahre tun wird (Master oder so....) und eine 30-Jährige Person, die mitten im Leben steht, arbeitet seit sie 20 ist und bald Kinder haben will.. schwierig.

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