Keller fliesen: Ablauf in der Raummitte stellt mich vor Fragen!?

Hallo Heimwerker.

Nachdem mein Keller also nun trocken genug ist, um Ihn zu fliesen, habe ich mich dran gemacht, den ersten Raum zu verlegen. Fliesenkleber, 30x60Fliesen (Restpostenschnäppchen), Flexfuge und etwas Silikon später sieht das für mein erstes Mal gar nicht mal schlecht aus. ...also für nen Keller reichts auf jeden Fall. :)

So jetzt käme die Waschküche dran und ... da ist ein Ablauf in der Mitte des Raumes. Was jetzt einige Fragen aufwirft, denn der Ablauf ist eben mit dem Estrich. Wenn ich da jetzt Fliesen drauf lege, habe ich doch nen Absatz?!

Also 1.: Gibt es da Einsätze, um den Ablauf auf Fliesenhöhe zu bringen? Oder bringt man die Fliese auf Ablaufhöhe (wie?)?

Es scheint übrigens dieser Ablauf hier zu sein, 18x18cm:

https://www.kessel.de/de/produkte/ablaeufe_und_rinnen/leichtfluessigkeitssperre#p-information

2.: Wie fliese ich den Raum am besten? Von einer Seite zur anderen, oder am Ablauf in der Mitte beginnend nach außen? Mit der Wasserwaage scheint ein kleines Gefälle im Estrich zu sein, zumindest in der Raummitte, nah am Abfluss. Weiter weg ist der Estrich fast im Wasser. Den ersten Raum habe ich übrigens als "Halbverband", also um eine Halbe Fuge versetzt, gelegt.

Ich wäre um ein paar Tipps wirklich dankbar. Dabei ist die Devise: Ich bin Anfänger und es ist nur ein Keller! Also es muss machbar, pragmatisch und funktionell sein.

Freue mich auf Eure Antworten.

Grüße

J

Haus, Heimwerker, Handwerk, Fliesen, Handwerker, Keller
Kann mir mal bitte jemand meinen Sicherungskasten erklären?

Hallo zusammen,

ich habe etwas Schwierigkeiten, den Aufbau meines Sicherungskastens zu kapieren. Könnt Ihr mir helfen? Bitte für einen Laien verständlich, ich habe wirklich überhaupt keine Ahnung von Elektro.

Es gibt also verschiedene Sicherungen darin, z.B.:

1 Küche

2 Essen

3 Wohnen

4 Büro

5 WC

Die sehen auch alle so aus, wie ich mir eine Sicherung vorstelle: mit einem Kipphebelchen dran. Hebel nach oben: on, Hebel nach unten: off. ...Ok. Soweit so gut.

Dann gibt es noch welche, die heißen "Eltako". Z.B. "Eltako Flur" Hier geht's schon los....

Beispielbild: https://www.steckplatz.de/media/image/product/3434/lg/1-stk-stromstossschalter-s12-100-230v-21100030.jpg

...warum sind die jetzt anders als die anderen? Ich hab's versucht nachzulesen und versuche es jetzt mal mit meinen Worten wieder zu geben: Bei der klassischen Sicherung wird ein Schalter (an/ aus) abgesichert, mit dem Eltako ein Taster (Impuls), da z.B. im Flur mehrere Lichtschalter das gleiche Licht (ich glaube man sagt Feuerstelle) schalten. - Ist das korrekt? Oder kann mir das jemand besser erklären?

Da ich jetzt keinen Sicherungshebel mehr habe, an dem ich sehe, dass die Sicherung raus geflogen ist: Wie sehe ich dem Eltako an, dass er gerade "raus geflogen" ist?

So und dann gibt es aber auch noch FI Schalter, auf denen steht z.B.:

FI Erdgeschoss (1-5)

Hängt also das Erdgeschoss mit seinen 5 Sicherungen (Küche bis WC) zusätzlich noch an einem FI, der alle 5 Sicherungen abdeckt? Warum? Was macht ein FI, was eine normale Sicherung nicht macht?

Und zu guter Letzt ist da noch ein Rundsteuerempfänger... bitte was? Damit schaltet mein Stromanbieter irgend was bei mir ... aber was?

Es gibt übrigens 2 Strom-Zähler, einen für den Haushalt und einen für eine Wärmepumpe. Die haben aber jeweils nur ein Rädchen, können also nicht zwischen HT und NT wechseln. Also wofür der Rundsteuerempfänger?

Puh...

Also vielen Dank schon mal für die Beantwortung der vielen Fragen.

Viele Grüße

me.

Elektronik, Strom, Elektrotechnik, Elektrogeräte, Stromversorgung, Sicherungskasten