8/5 + 1/7 = 56/35 + 5/35 = 61/35
Ich finde es ganz gut, ist mal was neues :P
Klingt mir alles eher nach bisschen "rumscherzen" mit einem lockereren Lehrer...würde es an deiner Stelle einfach als Spaß abhacken und schauen wie es weiter geht
Indem man bereits im Unterricht aufpasst und immer seine Hausaufgaben gemacht hat.
Dann braucht man zu Hause nicht mehr viel lernen.
Alternativ kann man auch einfach eine gute mathematische Auffassungsgabe haben.
Experiment: 5-maliges ziehen einer Kugel aus der Urne mit zurücklegen und unter Beachtung der Reihenfolge
Ereignis: Es wird 4 mal die goldene Kugel gezogen
Im ,,Alltag" braucht man Integralrechnung normalerweise nicht. Allerdings gibt es zahlreiche Studiengänge und Berufe, die Integralrechnung nutzen.
Eventuell ist er der Überzeugung, dass er die Zeit falsch gestoppt hatte?
Nullstellen:
x=-1, da dann der Term in Klammern 0 ergibt und somit auch f(x)
Extrema:
- f(x) ableiten und gleich 0 setzen...probier das vielleicht erstmal selber
Wendestellen:
- f(x) zweimal ableiten und dann 0 setzen
Skizze:
- lege z.B. dein Lineal als Tangente an einen Punkt des Graphen an und bestimme den Anstieg dieser Tangente...der Anstieg entspricht dem Wert des Änderungsgraphen an diesem Punkt (z.B. ist der Änderungsgraph für Hoch- und Tiefpunkt immer gleich 0, da die Tangente hier parallel zur x-Achse verläuft)
Ableiten:
Google unbedingt die Regeln für das Ableiten (diese stehen sicherlich auch in deinem Hefter)...es ist wirklich wichtig das alleine hinzubekommen
Tipp: Die Ableitung von x^n ist n*x^(n-1)...damit lässt sich eigentlich jede deiner Aufgaben lösen
Die Frage ist wo willst du denn akademisch/beruflich hin?
Wenn du später studieren möchtest, ist das Gymnasium die richtige Schule. Zumindest wenn du Bildung ernst nimmst.
Wenn du allerdings lieber eine Ausbildung machen möchtest, solltest du auf die Realschule wechseln.
Die Funktion ist auf jedenfall injektiv und monoton fallend.
Sie ist außerdem nach oben und unten beschränkt, da wir ein c finden, so dass jedes x aus [0,5] gilt g(x)<c bzw. ein c finden, so dass g(x)>c
Die Wahrscheinlichkeit
P(X=0)= (0,92)³
P(X=1)= 3*((0,92)² *0,08)
P(X=2) = 3 * (0,92 * (0,08)²)
P(X=3) = (0,08)³
Dies lässt sich ganz leicht mit einem Baumdiagramm überprüfen...addieren hierfür die Wahrscheinlichkeit die zu X=i für i=0,1,2,3 gehören zusammen
Also 2*Pi*r²/2*Pi*r = r
Folglich müsste dort eigentlich stehen 1200- r und nicht (600/Pi*r) - r
Edit: Ah, du hast keine Klammern gesetzt...dann wird 1200 natürlich auch noch durch 2*Pi*r geteilt...da 1200=2*600 ist, lässt sich dann die 2 im Zähler und Nenner kürzen und du erhältst die von dir genannte Form
Das wichtigste um all diese Fragen beantworten zu können ist: Wie viel unabhängige Gleichungen habe ich? Wie viel Variablen habe ich? (Wobei unabhängig hier heißt, dass keine Gleichung sich als Summe von Vielfachen anderer Gleichungen darstellen lässt...quasi keine neue Erkenntnis liefert, da sie in anderen Gleichungen inkludiert ist)
a) gilt, wenn gilt: Es gibt weniger oder gleich viele Variablen wie unabhängige Gleichungen
b): Es gibt exakt so viele unabhängige Gleichungen wie Variablen
c) Es gibt mehr Gleichungen wie Variablen
d) Die Rechte, nicht Variablenabhängige, Seite ist in jeder Gleichung 0
e) Es gibt mehr Variablen wie Gleichungen
Bei inhomogenen LGS ist es außerdem für die Lösbarkeit wichtig, dass keine widersprüchlichen Aussagen entstehen, wenn du Gleichungen multipliziertst und miteinander addierst! (Wie in deinem Beispiel, wenn man Gleichung 1 und 2 addiert und sie mit Gleichung 3 vergleicht)
Gesucht ist P(S2|S), die Wahrscheinlichkeit, dass von S2 gezogen wurde, wenn schwarz gezogen wurde
Diese ergibt sich aus:
P(S2|S)= P(S2 und S)/P(S) = 0.3/0.4 = 0.75
Da das Bestehen eines Test, abhängig vom zugehörigen Wissen ist, ist ,,Bestehen" abhängig von ,,Lernen". Denn wenn jemand lernt, erhöht es die Wahrscheinlichkeit zu bestehen.
Von daher ist die bedingte Wahrscheinlichkeit gesucht.
Ihr habt ja die Steigungsdreiecke bereits erkannt...
aus denen folgt für Gerade a:
y=1,5x
Und Gerade b:
y=-7/6x + 4
Ergibt sich ganz einfach aus der Änderung von y im Verhältnis zu x (z.B. bei Gerade b: x ändert sich um 3, dann ändert sich y um -3,5)
Lehrer sind halt auch nur Menschen...und eben auch gerne mal sauer.
Es klingt danach als habe er die Wut über eure Klasse an euch ausgelassen, weil ihr quasi ,,das Fass zum überlaufen" gebracht habt.
Das ist ein nicht unübliches Lehrerverhalten (was nicht heißt, dass es fair ist). Vor allem jemanden aus Wut vor zu holen und ihm eine schlechte Note zu geben, kommt sicherlich mehrfach täglich in Deutschland vor.
Dadurch, dass der Lehrer die Note zurückgezogen hat, würde ich an deiner Stelle die Sache auf sich beruhen lassen und mich freuen nochmal davongekommen zu sein. (Am besten jetzt noch gut vorbereiten und eine gute Note bei der Wiederholung holen...dann ist auch sicherlich der Lehrer wieder zufriedener)
Sei die Breite = y
Dann muss gelten
(x+5)*y=180
Und
x*y=120
---> y=180/(x+5)
---> 180x/(x+5)=120
---> 180x=120x+600
---> 60x=600
---> x=10
Das kommt drauf an, ob deine Nachteile zeitgleich auch Probleme sind (so weit entfernt sind die Begriffe ja nicht voneinander)...selbiges mit den Vorteilen
Ich würde mir nicht allzu große Sorgen machen, letztendlich kannst du es jetzt ja sowieso nicht mehr ändern...