Wir haben einen Hund von einer Tierschutzorganisation, welcher jedoch einige Jahre mit etwa 30 anderen Hunden auf engem Raum eingesperrt war. Auch er hatte extreme Angst vor Autos, Menschen, Kindern, sogar von Stöcken und Bällen und zu Beginn mussten wir sehr vorsichtig sein, da der Hund auch uns nicht vertraute.. Schließlich haben wir einen Tipp von einem Hundetrainer ausprobiert, der bei unserem Hund Wunder bewirkt hat. Wir haben in gewissen „Angst-Situationen“ sehr laut mit dem Mund langsam ein- und ausgeatmet, wodurch sich der Hund sehr schnell beruhigte und verstand, dass man vor den Dingen keine Angst haben muss. Vielleicht nützt es Dir und Deinem Hund auch was, wenn du beim nächsten Spaziergang diesen Trick ausprobierst, falls ihr einem anderen Hund begegnen solltet..
Ich denke auch, dass sich die Hundeschule auf jeden Fall auszahlen würde und es würde sicherlich helfen, wenn Du beginnst, Deinen Hund langsam aber dennoch regelmäßig mit anderen (friedlichen!) Hunden zusammenzuführen..