Über einige Antworten kann ich mich nur wundern.....

Also ich finde gut, dass du dir Rat holst, allerdings fehlen mir ein paar Informationen. Liegt der Garten direkt bei euch hinterm Haus? Oder ist das ne Art Schrebergarten, den du dann durchs Fenster nicht direkt im Blick hättest? Das ist nämlich ein gewaltiger Unterschied!!!

Beispiel: Wir haben direkt hinterm Haus einen Garten, ich wohne im 1. Stock und kann vom Wohnzimmer aus direkt in den Garten sehen. Hier wäre es für mich kein Problem, 10jährige zelten zu lassen!

Die Oma meiner Nichte verfügt aber auch über einen Garten, der zu einer Gartenanlage zu einer Wohnsiedlung gehört, den man aber vom Haus aus nicht überblicken kann, weil Häuser und andere Gärten dazwischen liegen. Hier wäre es ein klares NEIN! Die beiden Mädels wären ja nachts alleine, unbeaufsichtigt und der Garten ist ja auch für Fremde leichter zu betreten, als irgendwo ins Haus einzubrechen.

Insofern kommt es immer auf die Umstände an und über die sollte man sich erstmal informieren, bevor man leichtfertig für Ja abstimmt;-)

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also ich finde Rachel Cassidy passender!!! Als Spitzname fände ich RAE super! Ich mag es ,wenn verschmitzte Mädels Jungennamen haben, so ähnlich wie GEORGE (GEORGINA) bei 5 Freunde;-)

Ansonsten nimmste vielleicht CASSY als Spitzname, vom Nachnamen CASSIDY abgeleitet. Oder wenn der Nachname doch Jensen wird JEN als Spitznamen;-)

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anders

KIRA, MAXI und FLOCKE finde ich langweilig, BANANENCHIP, LILIANE und TARZAN unpassend, hab gelesen der lebt in der Steppe und nicht im Dschungel;-)

Ich mag abgeleitete Namen, z.B: HAMMY (von Hamster), SWEETY (weil die so süß sind), JEN (bedeutet "weich + glatt") oder SUNGA (steckt in dSUNGArischer zwerghamster)

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Hi, also im Gegensatz zu vielen anderen hier, wage ich nicht ohne weiteres zu sagen, ob das Schlafverhalten deines Kindes NORMAL oder aber auch UNNORMAL ist, denn was ist dennn schon NORMAL. Menschen sind ja in ihren Bedürfnissen recht unterschiedlich, so auch Kinder. Alle nach einem Schema zu beurteilen, wäre da Schubladendenken.

Das Einzige, was ich schonmal sagen kann ist, dass es für MICH persönlich und für meine Vorstellung einen Alltag mit Kind zu leben, nicht passend wäre, wenn das Kind bis um 16 Uhr schläft. In Anbetracht der Tatsache, dass es ja auch wegen dem Kiga zeitig abends wieder ins Bett muss und besonders in den Herbstmonaten es um 16 Uhr fast schon wieder dunkel ist, wäre das nicht so mein Ding.

Aber zunächst will ich mal fragen: Geht das Kind denn problemlos ins Bett abends? Schläft es durch? Wie schwer fällt ihm das morgendliche Aufstehen?

Um sicher zu gehen, dass dem Kind körperlich nichts fehlt, lass sie beim Arzt einmal komplett mit Blutbild durchchecken. Dann würde ich überlegen, das Kind abends eine Stunde früher hinzulegen und es dafür mittags nur bis höchstens 15 Uhr schlafen zu lassen. Den Nachmittag würde ich dann auch noch nutzen, mit ihr 1-2 Stunden an die frische Luft zu gehen. Spaziergänge, Spielplatz... Ich weiß ja nicht, wie das bei euch im Kiga ist, ob es da TÄGLICHER Bestandteil des Ablaufes ist, mit den Kindern nach draußen zu gehen?

Meine Nichte hat in dem Alter gar keinen Mittagschlaf mehr gemacht und ist auch ca um 20.15 abends ins Bett gegangen und morgens gegen 8 aufgestanden. Aber wie gesagt, Kinder haben auch unterschiedliche Bedürfnisse. Dass es generell von den Stunden ZUVIEL Schlaf ist für deine Tochter, kann man so nicht sagen. Probiere doch mal aus, sie nachmittags schon früher zu wecken, wie verhält sie sich dann? Bis 17 Uhr fände ich dann allerdings doch ZUVIEL. 4 Stunden für ein ja fast schon 3-jähriges Kind... Das hieße ja, dass sie den ganzen Nachmittag schliefe. Ich denke auch nicht, dass sie da auf Dauer abends noch so zeitig schlafen würde, oder sie würde nachts wachwerden.

Ich gebe nochmal was zur Aussage: WENN DAS KIND SOLANGE SCHLÄFT; BRAUCHT ES DEN SCHLAF AUCH zu Bedenken. Als der Sohn meiner Freundin in etwa dem Alter (2 bis ca 2,5 Jahre)war, ist er morgens gegen 8, halb 9 aufgestanden. Um 11 halb 12 wurde er wieder zum Mittagschlaf hingelegt. Dieser verlief so bis ca. 2, halb 3 nachmittags. Zwischen 16.30 und 18.30 schlief er auch nochmal. Abends ist er ca. halb 9 ins Bett gegangen. All das ohne Probleme, er hat auch jedesmal geschlafen. Gesundheitlich war auch alles okay, keine Mangelerscheinungen oder so.. Irgendwann hat meine Freundin auf mein Anraten das DAUERNDE Schlafenlegen eingestellt und es gab nur noch einen Mittagschlaf. Dafür hatten wir Zeit nachmittags mit ihm raus zu gehen. Das klappte wunderbar. Das Kind hat keinerlei wirkliche Anzeichen von Müdigkeit am Nachmittag gezeigt, weil die Zeitspanne bis zum nächsten Schlafen ja nun größer war. Er blühte richtig auf, auch durch die Unternehmungen. Damit will ich sagen, schlafen kann man sich (oder seinem Kind) auch angewöhnen. Das beziehe ich aber jetzt nicht auf dich, wollte nur mal die These, dass ein Kind den Schlaf auch braucht, wenn es schläft, zu Bedenken geben. Das sehe ich nämlich nicht unbedingt so;-)

LG Tanja

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Hallo phantarei, ich kann verstehen, dass das keine leichte Situation ist.Dennoch muss ich dir sagen, UNNORMAL finde ich so ein Verhalten fürs Trotzalter auch nicht unbedingt.

In welchen Situationen hat sie denn diese Aussetzer? Also Kindergarten und Zuhause nicht, kurze Strecken unterwegs auch nicht.Was definierst du als kurz und treten diese Trotzanfälle dann in jeder Situation auf, wenn ihr unterwegs seid, oder bezieht sich das nur aufs Einkaufen?Wie ist es, wenn ihr zum Spielplatz geht, zum Doktor oder Freunde besuchen?

Ansonsten will ich dir bisher folgendes raten: Ich habe den Eindruck, dass du bereits so eine Unsicherheit (Panik) entwickelt hast, dass das Kind sich in der Öffentlichkeit so benimmt, dass sich diese Unsicherheit auch auf das Kind überträgt.Das ist auch der Grund, warum es im Kiga und Zuhause nicht so ausartet.Zuhause bist du entspannt, weil dir, für den Fall, dass Madame da ausrastet, keine Zuschauer im Nacken sitzen und dir es peinlich sein muss.Ein richtig typischer Trotzanfall, weil die Kleinen ihren Willen nicht bekommt,ist es ja nicht, denn sie will ja nichts.Also denke ich, kann sie die angespannte Situation ( auch wenn du denkst, du bist relativ entspannt, merken KInder das- und dass du schon im Vorfeld Schiss vor som Ausraster hast, zeigt deine Schilderung ja auch genau)nicht mehr ertragen.Am Anfang geht es noch, da ist sie vielleicht auch kurzweilig durch neue Eindrücke abgelenkt, aber dann merkt sie deinen Stress doch.

Deshalb finde ich auch, dass es falsch ist, solche Situationen zu meiden. Auch Du musst lernen damit fertig zu werden und nur, weil vielleicht eine andere Mutter Glück hatte und sich dasTrotzen später von selber eingestellt hat, muss es bei dir nicht auch so sein. Ich habe auch oft schon 4,5-jährige wütende Schreihalse erlebt und die kann man dann nicht so leicht sich unterm Arm packen- salopp ausgedrückt. Und einkaufen gehört zum Alltag dazu. Allerdings würde ich schauen, wie ich das gestalte.

  • Nicht zu lange,Großeinkäufe ruhig lieber ohne Kind.Ein paar Teile ( ca - 15 Minuten) muss aber schon gehen.

  • Dann beziehe die Kleine mit ein: Rede mit ihr, erzähl ihr was ihr braucht, lass sie neben dir her laufen, mit suchen und beim Tragen helfen.Das macht den Kindern Spaß und lässt nicht so schnell Langeweile aufkommen.

  • Ziehe ihr direkt, wenn ihr den Laden betreten habt, Jacke und Mütze aus.In den Läden ist es oft sehr warm und immer wieder sehe ich Mütter mit ihren Kleinen im Wagen, die schon puterrot im Gesicht sind.Auch Kinder empfinden zuviel Wärme als unangenehm.

  • Und versuche ( ich weiß, dass das schwer ist) ruhig zu bleiben! Selbst wenn sie nen Anfall kriegt- na und.Kümmer dich nicht um andere Leute, solche Phasen gehören zur Entwicklung eines Kindes dazu.Und wenn ich recht habe und du in dem Teufelskreis bist, weil dir das peinlich ist, sieht man ja , dass es nur schadet, sich um andere Leute zu kümmern.Es wird IMMER, auch in harmlosere Situationen, Menschen geben, die meinen, du erziehst dein Kind falsch oder dir Bemerkungen auf der Straße geben.Da musst du drüber stehen.

Ich zitiere dich:Und nein, was sie da heute gemacht hat, war nicht normal für das Trotzalter, selbst die Kassiererin meinte sie hätte sowas noch nie gesehen :-/

Also weil die Kassiererin sowas noch nie gesehen hat, bekräftigt dich das in der Annahme, das Verhalten deiner Tochter sei nicht normal?

Wieso ist die Kassiererin nebenbei noch als Kinderpsychologin tätig ?

Es gibt zig Leute, die noch keine Erfahrung mit trotzenden Kindern gemacht haben und sich dann so äußern, deshalb heißt es doch aber nicht, dass das deswegen unnormal ist.Viele haben auch (gerne mal) vergessen, wie sich ihre Kinder früher aufgeführt haben (überspitzt dargestellt und den Kindern gegenüber nicht böse gemeint;-))Die ist vielleicht generell auch schon genervt gewesen, den ganzen Tag an der Kasse sitzen ist ja auch nicht leicht.

Also sehe das ganze als Herausforderung und Erfahrung an, fangt aber bloss nicht an, die Öffentlichkeit mit ihr zu meiden! Auch wenn du die Situation amüsant geschildert hast, ist sie ja nicht gemeingefährlich und ihr begegnet ja nicht immer dengleichen Personen.

Viel Glück und Erfolg, LG Tanja

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Hallo Supermama,zunächst will ich dir sagen,dass ich es klasse finde,wie offen und ehrlich und viel du mit deinem Kind sprichst.Du gibst dir sehr viel Mühe und vermittelst meiner Meinung nach deinem Kind grundsätzliche, wichtige Dinge.Dennoch kann man seine Kinder nicht vor allem bewaren, es kommen nun mal eben auch einige andere Faktoren wie Umgang u.s.w. hinzu...

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Zunächst mal meine grundsätzliche Meinung zum Thema PC(Internet) + Kinder: Ich finde wirklich,dass das Internet eine gute,nützliche Erfindung ist,wenn man sie mit Verstand einsetzt.Ich finde auch,dass man sie kindern nicht vorenthalten sollte,denn sie gehören nun mal zu unserer Gesellschaft dazu und umso mehr man es von Kindern fern hält,um so interessanter wird es für sie.Deshalb sollten Kinder dem Alter und Entwicklung entsprechend auch Zugriff auf PC und Internet haben.Dass ein 10-jähriges Kind aber unbedingt einen eigenen PC braucht,empfinde ich nicht so.Natürlich müssen sie heute häufiger für die Schule recherchieren,aber das können sie doch auch am Gemeinschafts-PC im Wohnzimmer.Die Stunde,die das Kind dann mal dran muss,kann ich doch als Erwachsener mal auf den PC verzichten.Anders ist das natürlich,wenn ein Elternteil den PC beruflich nutzen muss,aber das ist ja bei weitem nicht in allen Fällen so. Nun gut,aber das nur mal am Rande bemerkt;-)

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Zum eigentlichem Problem würde ich zunächst auch erstmal ein Jugendschutzprogramm installieren.Das löst das Problem sicher nicht,sondern grenzt es lediglich etwas ein,denn dein Sohn hat ja auch die Möglichkeit bei Freunden das Internet zu nutzen und ob die alle so ein Schutzprogramm haben,bezweifel ich.Deshalb wäre mein Tip:Mache weiter so mit der Erziehung deines Kindes,wie du es bisher getan hast.Habe Geduld und erkläre ihm deine Bedenken.Offen über alles Reden, war bisher deine Devise.Führe das fort! Die Sache ist ja die, das es nicht nur um Gefahren bei Nutzung im I-net bei Kindern geht,sondern dein Sohn kommt nun in die Pupertät und fängt an, sich immer mehr für die Sexualität zu interessieren.Und das beides hat sich nun mal eben VERMISCHT;-) Ihm deshalb seinen PC wegnehmen halte ich für ABSOLUT FALSCH,wenn du mir gestattest,das so direkt zu sagen.Damit gibst du ihm das Gefühl,eine Straftat begangen zu haben.Aber hat er das wirklich? Ich meine nein.Die Jungs haben lediglich ihre Neugier befriedigt und wie du selber schon sagtest,sollte man so zwanglos und natürlich mit dem Thema Sex umgehen wie möglich,damit sich das Kind frei und ungeniert entwickeln kann.Natürlich ist mir auch klar,das nun mal leider viele Dinge im Internet zu sehen sind,die gar nichts mit der realen,alltäglichen Sexualität in Verbindung mit Liebe und Gefühl zu tun hat.Aber das kann dein Sohn natürlich noch nicht unterscheiden.Deshalb rede mit ihm.Sage ihm,dass du seine Neugier verstehen kannst und das Sex auch was ganz normales und natürliches ist.Aber das es nun mal eben auch viele Leute gibt,die Dinge ins Internet stellen oder produzieren,die nichts mit der Realität zu tun haben und auch nicht geeignet sind,Kinder aufzuklären.Und das du nicht möchtst,das er sich erschreckt oder Dinge auch ganz einfach falsch lernt,nur weil er Seiten anschaut,die für sein Alter nicht geeignet sind.Biete ihm anstelle davon an,dass er mit Fragen lieber zu dir kommt und sage ihm,das du ihm gerne Aufklärungsmaterial wie Bücher,Internetseiten u.s.w. raussuchst,wenn er das möchte,die er sich anschauen kann.Denn mit zunehmendem Alter,will man auch gar nicht mehr unbedingt mit der Mutter über alles sprechen.Vielleicht könnte da der Vater aber auch mal einspringen und sich kumpelhaft aber ehrlich mit ihm darüber unterhalten?

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Nur wenn du ihn jetzt bestrafst,kann es zum einen passieren, das diese Seiten ungewollt noch interessanter für dein Jungen werden oder das nun doch so eine Art Scham zum Thema Sex aufkommt.Deswegen lieber ehrlich reden,das Schutzprogramm drauf machen,evtll. mit den Eltern der Freunde über dieses Problem reden und vernünftige Aufklärungsseiten,die sich die Kinder aber dann auch alleine anschauen dürfen sollten,bereithalten. Ich hoffe, das hilft dir ein wenig.Viel Erfolg und LG

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Hallo Debbie, ich kann deinen Ärger verstehen,besonders wenn deine Freunde noch bleiben dürfen.Aber ich muss dir auch sagen,dass es heutzu tage nicht so leicht ist, seine Kinder zu schützen und ihnen genug Freiraum zu lassen.Also ich kenne es von zu Hause folgendermaßen und würde es bei meinem Kind ebenfalls so machen: Wichtig für meine Mama war, das sie meine Freunde kannte.Deshalb durfte ich auch immer Freunde mit nach Hause bringen.Gleichzeitig war meine Mutter beruhigt,dass wir einen Platz hatten,wo wir Musik hören u.s.w. konnten und nichtirgendwo draußen im Dunkeln einfach nur so abgehangen haben.Meine Mutter kannte auch die Eltern meiner Freunde-zumindestens zum größten Teil.Das hatte ganz einfach den Vorteil,das zwischen uns auch ein großes Vertrauensverhältnis herrschte.Die großeFrage ist Wo bist du denn,wenn du draußen bist und was macht ihr da?Geht ihr zusammen nach Hause oder hat jeder einen anderen Weg.Denn mutterseelen alleine durch die dunklen Strassen kann gefährlich sein!Sicher kann man sein Kind nicht vor allem schützen,aber gut organisiert,kann man bestimmte Gefahren sicherlich eingrenzen und das Kind hat dennoch die Möglichkeit sich zu entfalten...

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Nun gut,dennoch stimme ich Dir zu,dass 5 Uhr wirklich ein wenig früh ist.Rede mit deiner Mutter,warum sie auf 5 Uhr besteht.Hat sie Angst um Dich oder hast du vielleicht ihr Vertrauen auch schon missbraucht,weil du Unfug gemacht hast?Dann musst du dir dieses natürlich erst wieder erarbeiten.Ansonsten erzähle ihr doch mal, was ihr so macht,wenn ihr draußen seid,warum dir das so wichtig ist und einigt euch darauf, dass ihr wenigstens immer zu zweit seid,wenn ihr unterwegs seid.So muss sich deine Mutter nicht soviel Sorgen machen.Kurzum, Vorwürfe helfen meistens nicht weiter.Auch Argumente wie Schau mal,alle anderen dürfen länger und die Umfrage bei GF hat auch ergeben,das die meisten das zu früh finden,bringen gar nichts.Denn deine Familie ist deine Familie und es herrschen halt überall andere Lebensarten und Regeln.Und du würdest sicher auch keine Argumente seitens deiner Mutter gelten lassen,wenn sie dir Taschengeld streicht oder dich in ungewollte Klavierstunden oder ähnliches steckt,nur weil Frau Müller von nebenan,dass mit ihren KIndern genauso macht.Da würdest du auch sagen,wir sind aber nicht die Müllers.Und genauso empfindet deine Mutter,wenn du ihr einfach immer nur vor Augen führst,das das woanders aber erlaubt wird.Nur vernünftige, aussagekräftige Argumente helfen weiter.Also versuch mal vernünftig mit deiner Mutter zu reden.Ich halte in den Wintermonaten 18 Uhr für beide Seiten annehmbar.Um diese Zeit müsste auch mein Kind in deinem Alter rein,es sei denn sie wäre bei einer mir bekannten Freundin,dann wäre auch 19 Uhr, oder in den Ferien auch 20-21 Uhr okay- allerdings nur unter der Voraussetzung,das sie nach Hause gebracht werden würde oder ich sie abholen würde...

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Zum Schluß noch eine kurze Meinung zum Thema ausschlafen.Sorry,aber das ist ein denkbar schlechtes Argument!Wenn du alt genug sein willst,um länger draußen zu sein,dann musst du auch verstehen,dass nun mal eben nicht ALLES geht.Ausschlafen schön und gut,da habe ich nix gegen.Gönne ich jedem,der mal die Gelegenheit dazu hat.Aber bis nachmittags um 4 muss man nicht schlafen.Wann bitte gehst du denn mit 13 ins Bett, dass du SOLANGE schlafen willst? Da musst du dann lernen zu entscheiden,was dir wichtiger ist.Bis 12 schlafen,ist z.B auch lange und dann hast du bereits 4 Stunden mehr,um etwas mit deinen Freunden zu unternehmen.Der Tag fängt nun mal nicht um 16 Uhr an,genau genommen ist da schon früher Abend.Da ist doch klar,das du umso weniger Zeit hast,raus zu gehen.Mit dieser Entscheidung musst du leben.Ist es dir wichtig, den Tag bis um 16 uhr im Bett zu vergammeln,hast du eben nur 1-2 Stunden mit deinen Freunden zur Verfügung.Willst du länger raus,komm mit dem Hintern früher aus dem Bett;-)

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Nein

Liebe/r Wellihamster! Ich würde GUTE NOTEN auf keinen Fall belohnen und schon mal gar nicht mit Geld!!!Das hat aber nichts damit zu tun,dass ich das den Kids nicht gönne oder besonders streng bin,sondern ich denke aus folgenden Aspekten so: Zunächst ist es ja so,das das Notensystem jaoft sehr fragwürdig ist.Was sind schon Noten?Heutzutage leider immer mehr ein Druckmittel.Ich habe eine Reportage gesehen,in der eine Lehrerin die Noten für ihre Schüler weggelassen hat,um ihnen den Leistungsdruck zu nehmen und das eigentliche hervorzuheben,nämlich Spass am lernen.Das hatte so einen Erfolg,das die gesamte Klasse so gut wurde,das sie sich von den anderen Paralellklassen deutlich in ihren Leistungen abhoben.Somit sind Noten für mich nicht unbedingt aussagekräftig!Natürlich wird das im Berufsleben meistens anders gesehen,die Zeugnisse sind für die Bewerbungen nun mal das A und O.Aber ich als Eltern verhelfe meinen Kindern eher zu guten Noten,wenn ich sie motiviere und Freude am lernen wecke,als wenn ich die Noten in den Vordergrund stelle! Du schreibst:ES IST DOCH ÜBLICH;DASS LEISTUNG BELOHNT WIRD. Ja,das ist es.Aber:Belohnst du wirklich immer dadurch die LEISTUNG,wenn du die NOTEN belohnst?Ich sage Nein!Fakt ist zum B. schonmal,das jedes Kind unterschiedlich lernt.Ich gebe täglich Nachhilfe und habe diese Art von Belohnung in Zusammenarbeit der Eltern "gestrichen".Warum?Die eigentliche LEISTUNG,nämlich der FLEIß bleiben dabei oft auf der Strecke.Stell dir vor Tochter Nr.1 kommt nach Hause,hat in Englisch eine 2 geschrieben.Super,du belohnst DIESE 2.Tochter Nr.2 kommt und hat in Mathe eine 4 geschrieben.Das findest du nicht so berauschend und es gibt nichts.Nun war es aber so,dass Tochter Nr.1 ein Fable für Englisch hat,ihr alles nur so zufliegt,und sie höchstens eine halbe Stunde dafür gelernt hat.Tochter 2 hingegen,quält sich ständig mit Mathe und hat mehrere Nachmittage für diese Arbeit geübt.Wer hätte denn dann da wohl eher eine Belohnung verdient?Verstehst du worauf ich mit diesem Beispiel hinwill?Du belohnst nicht die LEISTUNG,sondern das Endprodukt,in diesem Fall die NOTEN.Aber die eigentliche LEISTUNG,nämliche der FLEIß(stundenlang Formeln lernen) wird nicht anerkannt.Deshalb belohne ich die Kinder für ihren Fleiß,das heißt für das was sie in den Übungsstunden GELEISTET haben,egal welche Note dabei am Ende rauskommt.Denn warum es dann doch "nur" eine 4,5 oder 6 geworden ist,kann viele Gründe haben(Prüfungsangst,Konzentrationsschwäche,schlecht geschlafen,oder einfach wirklich arge Probleme mit dem Fach),hat aber,wenn man vorher fleißig dafür geübt hat,nichts mehr mit einem Fehlverhalten zu tun.Da kommt aber dann der nächste Aspekt.Was als Ansporn und Belohnung gedacht ist,wird automatisch zur Strafe,wenn die Note nicht dementsprechend ist.Und für das Kind,was sich soviel Mühe gegeben hat,ist nicht nur die dennoch schlechte Note niederschlagend,sondern das Nichtbekommen der 10€,die sie aber doch für ihre neue Hose sparen wollte und sich deshalb so drauf gefreut hat,bekommt sie nun obendrauf auch nicht.Hinzu kommt,das ich festgestellt habe,das diese schönen Aussichten(Spielzeug,Geld)auch schnell von der Funktion des Ansporns zu weiteren Leistungsdruck(ich muss das unbedingt schaffen,ich brauche doch die 10€)umschwanken.Deshalb würde ich dir raten,beobachte deine Mädels und Belohne ihren Fleiß.Haben sie fleißig geübt,kann man wenn die Arbeit geschrieben ist,sagen:"weißt du,ich bewundere wie fleißig du warst und durchgehalten hast,nun gehen wir heut nachmittag mal ein Eis essen.Das hast du dir wirklich verdient."Wird es dann trotzdem eine schlechte Note,tröste deine Tochter,findet gemeinsam raus woran es gelegen hat.Wird sie gut,freue dich mit ihrund sage ihr:"Na schau,da haben sich deine Mühen aber gelohnt!" Und so sehr ich es auch gut finde die Kinder aufs spätere Leben vorzubereiten:Die Arbeitswelt ist nun mal eben nichtdie Schulwelt.Da gibt es nicht ständig Noten.Ich muss täglich meine Arbeit verrichten(womit wir wieder beim Fleiß wären)und bekomme dafür mein Geld.Also ist auch mein System,der Arbeitswelt nicht so entfernt,oder?Ich hoffe,ich konnte mal die andere Seite des Belohnens darlegen und wünsche dir und deiner Familie alles Gute!!!

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Liebe BadKittie,du hast hier um Hilfe gebeten und um ehrliche Meinungen.Die will ich dir geben,sie sind aber keineswegs böse gemeint,ich rede nur Klartext um dir zu helfen!!! Auch wenn das natürlich einfacher geschrieben,als getan ist,gibt es keinen anderen Weg,als dass du dich erstmal entspannst und die ganze Sache nicht so verbissen siehst!Du bist auf dem besten Weg in einen Teufelskreis zu kommen mit deiner Wut,Angst und nervlicher Selbstbelastung!!!Auch das was ich dir nun schreibe,hört sich erst sicher für dich als Gefasel an,aber es IST so,vertau mir:KEIN GESUNDES KIND WIRD FREIWILLIG VERHUNGERN!!!!Also,so wie du den Fall schilderst können wir eine Krankheit ausschließen.Zu deiner Beruhigung kannst du aber zum Kinderarzt gehen und den Knirps durchchecken lassen.Desweiteren mach dir folgendes klar:Ein Kind muss,wie jeder andere Mensch auch,Spass am Essen haben und es als grundsätzlich selbstverständliches ansehen.Dazu ist es wichtig,dass es weder fürs NICHT-essen bestraft(oder ausgeschimpft),noch fürs essen BELOHNT wird!Essen ist etwas natürliches und dazu kann man keinen Menschen zwingen.Um so älter ein Kind wird um so mehr entwickelt es auch eigene Geschmäcker.Hinzu kommt bei dir,das dein Kind sich schon ein Spiel daraus gemacht hat.Er zieht durch sein Verhalten deine Aufmerksamkeit auf sich.Das sehe ich daran,das er erst NICHT essen will,lässt du ihn dann und stellst den Teller weg,will er doch.Lass dich auf dieses negative Spiel nicht ein.Es gibt geregelte Mahlzeiten,beziehe dein Kind mit beim Tisch decken und essen machen mit ein.Setzt euch gemeinsam am Tisch,aber esst auch beide.Setz dich nicht nur dazu,um ihn zu füttern,er kann alleine essen.Ab und an malhelfen und ein Löffel voll anbieten ist okay,aber in dem Alter werden Kinder selbstständig und sie haben mehr Spass am selber essen,als am ständigen gefüttert werden.Also jeder isst für sich.Kleckern darf er in dem Alter auch noch.So und nun:Entweder er isst,oder er isst nicht.Will er nicht,lass ihn aufstehen und esse selber weiter.Kommt er zwischendurch wieder,bekommt er NICHTS in den Mund geschoben,denn gegessen wird amTisch.Will er das nicht,gibts halt nix!Und da hilft auch kein Geschrei.Überhören,ihn immer wieder sagen,er bekommt essen,wenn er am Tisch sitzt sonst nicht.Geht er drauf ein gut,ansonsten Teller weg.Dann gibt es erst zur nächsten Mahlzeit wieder was.Wichtig dabei:es gibt dann auch nichts zwischendurch(formuliere das aber nicht als Strafe,bzw.vor deinem Kind gar nicht,sondern achte einfach darauf).Sonst kann er zu den Mahlzeiten ja kein Hunger entwickeln!Sätze wie:"Komm Schatz,lass uns essen,dann malen wir(spielen,basteln,gehen raus...).",fände ich gut,damit schenkst du ihm POSITIVE aufmerksamkeit.Du musst das Versprechen nach dem essen aber auch einhalten.Aber nicht,dass du mich falsch verstehst.Das ist nicht als Überredung zum essen gedacht.Das gemeinsame Spiel findet auf jeden Fall statt,egal ob er gegessen hat oder nicht!!!Nach einer Zeit wird er merken,das mama auch so Aufmerksamkeit gibt und es sie komischerweise gar nicht mehr stört,wenn er nicht essen will.Dann wird das THEATER bald langweilig und sinnlos für ihn.Merke dir,den Stress machst du dir zur Zeit selber,weil du Angst hast dein Kind isst zu wenig.So erreichst du aber nur das Gegenteil,wie du sicher schon gemerkt hast.Und leeressen muss ein Kind seinen Teller auch nicht!Außerdem gebe ihm KLEINE Portionen,er ist ein Kind.Viele Mütter machen die Teller fast so voll,wie ihren eigenen.Lieber wenig drauf tun,so hat man dann auch mal den Erfolg des Nachnehmens;-)Ich habe schonmal 2x zu diesemThema geantwortet.Ich weiß nicht,ob und wie du das lesen kannst,wenn du überhaupt möchtest.Aber imGrunde habe ich mich bemüht alles wichtige zu schreiben.VIEL ERFOLG UND GEDULD!!!LG Takie
P.S:Statt abends schlechte Laune zu haben,kannst du dann nicht mit deinem Partner über dieses "Problem" sprechen,dann kommst du dir nicht so allein damit vor und deine Wut verraucht schneller...?!

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