Die durchschittliche Lebensdauer einer Daunendecke ist meines Wissens 8-10 Jahre. Das heißt aber nicht, dass sie "kaputt" sein muss. Wenn du sie wie ein rohes Ei behandelt und immer schön aufgeschüttelt hast, dann kann sie auch länger halten.

Bei meinem Auto bin ich auch schon 45000 km über dem durchschnittlichen Zahnriemenalter oder der gestern abgelaufene Joghurt hat auch noch geschmeckt und ich lebe noch.

Du kannst am besten entscheiden, ob die Daunendecke "durch" ist:

Wärmt sie dich noch ausreichend oder nicht?

Wenn du der Meinung bist, dass der große Vorteil der tollen Isolationsfähigkeit nicht mehr vorhanden ist, dann kaufe dir eine neue.

Ansonsten sei stark und denk dir:

"sieht halt bescheiden aus und jeder Fachmann sagt dir, dass man so eine Bettdecke nicht mehr nutzen könne, aber sie gibt doch noch kuschelig warm! *freu*"

PS: Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Bettdecke noch dicht ist und sich die Daunen nicht Stück für Stück in deinem Bett verteilen, sowie dass Geruch und Tierinnenleben keine Probleme sind.

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Kalte Füße sind unangenehm und können dazu führen, dass man nachts aufwacht weil man aufs Klo muss. Aufgedeckter Oberkörper ist ebenso unangenehm.

Meine Lösung ist das Knie oder beide als Quasiwärmetauscher rauszulegen.

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Ungebetenen Gästen gibt man einen Kaffee und bittet sie höflich das Haus zu verlassen :-D

Scherz beiseite, wenn die netten allergieauslösenden Freunde da sind, dann teile ich die Meinung, dass eingefrieren akut helfen sollte, aber es bleibt die Frage "Warum zum Henker sind da so viele, dass man Probleme hat?".

Die Antwort auf die Frage ist so wichtig, da man damit die Ursachen angeht.

Wer wäscht schon regelmäßig seine Kuscheltiere oder verbannt alle Staubfänger aus dem Schlafzimmer? Wer schüttelt regelmäßig die Bettdecke aus dem Fenster aus? Und wer macht das mit dem Bettbezug unter der Bettdecke? Und wer staubsaugt danach nochmal alles?

Das alles müsste man machen, wenn man Milben weniger Nahrungsquellen geben möchte. Mehr Nahrung = mehr Tierchen = mehr Schnief und Hatschi. 

Fazit: Das beste Mittel gegen die Allergieauswirkungen ist die Ursachen klein zu halten.

PS: Den "vernünftigen" Rahmen muss man sich selber stecken. Natürlich kann man das Schlafzimmer in eine futuristische sterile Kammer mit staubabweisender Tapete, Pollenfilter an den Fenstern, glattem Boden und allen Bezügen aus Garn mit Nm 200 und feiner verwandeln.

Aber wer macht das in der Realität?Daher ist jeder kleine Schritt ein Schritt in die richtige Richtung.

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Weil die meisten Menschen traurigerweise zu wenig Selbstbewusstein haben und sich ihre Selbstbestätigung in der Ausgrenzung von bzw. Erhebung über andere besorgen müssen.

Du hast etwas Seltenes, darum kannst du jetzt darüber weinen, dass man dir indirekt über die Kommentare das Kompliment macht "Du bist etwas Besonderes" oder kapieren, dass deren Kommentare lediglich selbiges zum Ausdruck bringen und dich an deiner Besonderheit erfreuen ... und sie nutzen und ehren.

Andere ärgern sich, dass sie Durchschnittshaare haben und so coole Locken wie du haben wollen. Also sei stolz drauf und versteck dich nicht!

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Ja, die Reinigung muss bei der Größe außer Haus geschehen, aber wie oft kommt das vor? Der Bettdeckenbezug passt in die normale Maschine. Man muss nur zur Reinigung wenn man die Daunendecke selbst komplett versaut hat.

Bzgl. Allergie und Schlaferfahrung geht es mir in beiden Fällen deutlich besser!


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Interessante Thesen bisher. Hast du schon versucht eine Testreihe zu machen? Bitte ein paar Freunde um ihre Hilfe und besorg dir eine Augenbinde. Dann bekommst du abwechselnd entweder: Afri-Cola, Topstar-Cola, Coca-Cola oder Pepsi aus einem Becher, Glas, Humpen oder einer Dose. Wenn du dann die Coca-Cola aus der Dose als eindeutig am Besten herausschmeckst, dann machst du den Versuch weitere 99 Mal und kannst dann statistisch genau sagen, welche Getränkevarianten in welchen Gefäßen am Besten schmeckten.

Wenn dann die Coke in der Dose wirklich am Besten schmeckt, dann wäre mein Tipp: Wegen der geringen Füllmenge (= Exklusivität) + Metall und Kohlensäure reagieren irgendwie leicht aufeinander und verändern den Geschmack leicht.

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