Faber-Castell stellt viele verschiedene Produkte her. Die Polychromos sind beispielsweise die hochwertigen Buntstifte.

Warum sollte man mit Bunstiften auf Markerpapier malen? Nimm lieber welches das für Buntstifte optimiert ist. ;)

Da darf man auch gerne mehr Geld für das Papier ausgeben, denn die Polychromos selbst gehören auch schon nicht zu den billigen, sondern zu den teuren und hochwertigen Materialien.

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Wenn du in den Blackbooks malst, lass die Finger von Alkoholmarkern! Das Papier dieser Books ist absolut nicht für die Marker geeignet, das saugt nur die Farbe aus den Stiften.

Ich glaube Tuschestifte oder Stifte auf Wasserbasis sind eher was für die Blackbooks. Oder du mals "trocken" da rein (Bleistift, Buntstift). ;)

Für Marker immer richtiges Markerpapier nehmen. ;)

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Ich habe jetzt folgende Marken getestet: - Touch Twin - Copic und Copic Ciao - Delta Marker - Alpha Marker - Molotow Basic Sketcher - uuuund die stylefile Marker

Alle auf Alkoholbasis. Sind bis auf kleinere Unterschiede (vorallem im Preis) was das Malgefühl angeht und die Farben ziemlich gleich.

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Wir haben als Schauwerbegestalter auch gerne Abtönfarbe aus dem Baumarkt genommen. ;) Ansonsten Plakatfarbe, wie der Name schon sagt (dürfte aber von Acrylfarbe auch nicht so weit weg sein).

Gegen das Wellen des Papiers haben wir übrigens den Trick angewandt, dass wir es hinterher, wenn es trocken war, von der Rückseite noch mal in Weiß bemalt haben. Oder man nimmt lieber dickere Pappe.

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Wenn du schon unfähig bist, dich eigenständig zu inspirieren oder Inspirationen zu suchen, dann scheint es mit deiner Kreativität nicht weit her zu sein.

Also ich wusste zu meiner Schulzeit IMMER was ich in den Freistunden oder 5-Minutenpausen zeichnen konnte. Und während der Stunde hab ich aufgepasst, was da vorne vom Lehrer gesagt wurde.

Wenn man immer gleich nach Hilfe schreit, anstatt mal selbst sein Hirn anzustrengen, dann kann die Kreativität sich auch nicht entwickeln.

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http://www.online-zeichenkurs.de wäre da auch noch ne Anlaufstelle.

Aber das hilft alles nichts, wenn da die Leidenschaft und der Spaß am Zeichnen fehlt.

Diejenigen, die so gut zeichnen können, machen das praktisch schon seit ihrer Kindheit und das dann mit so viel Elan und Spaß, dass selbst Niederschläge nicht zurück werfen, sondern dass man an ihnen wächst und stetig lernt und sich verbessert.

Aber keine Bange, wenn du nicht als Kind schon angefangen hast, zu spät ist es dafür nie. Der Spaß an der Sache muss aber schon sein, sonst wird das alles nichts.

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@turalo, selten so einen Unsinn gelesen. Kopfschüttel

An den Fragensteller: der Indikator "Spaß" ist sicher sehr wichtig. Davon ab erleichtert Talent lediglich das Lernen.

Lernen müssen Talentierte aber trotzdem, denn von nichts kommt nichts.

Ich wunder mich immer wieder, wie manche nur glauben können, dass man mit Talent nicht zu üben / lernen bräuchte.

Andersrum braucht man demnach auch kein Talent um etwas zu erlernen.

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