Diese Frage kann so nicht beantwortet werden. Sicherlich reichen in der Theorie deine 8KW aus. Es würden auch 0,5 KW ausreichen wenn ich Wärmeverluste und Zeit ignoriere. Wo die Leistung herkommt - Holz, Öl, Gas, Strom... - ist dabei irrelevant.

In der Praxis stellen sich nämlich folgende Fragen:

• In welcher Zeit soll das Ganze aufgeheizt werden?

• Von wie viel auf wie viel Grad Celsius soll das ganze aufgeheizt werden?

• Welche Wärmeverluste erleidest Du aufgrund von Transmission in angrenzende Räume/ans Freie/ans Erdreich?

• Verlierst Du auch Wärme (Energie) durch Lüftung?

Das Stichwort lautet “Wärmebedarfsberechnung“. Wirklich überschlägig kannst Du bei normal isolierten Wohngebäuden mit 50...70 Watt/m² rechnen.

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Wenn WLAN zur Verfügung steht ist das für ca. 5 Euro zu realisieren:

https://thingspeak.com/channels/912856

Auch lässt sich das problemlos aufs Smartphone schicken.

Im Moment ist das nicht eingesteckt, deshalb gibt's auch aktuell keine Daten

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Notfallplan wenn wirklich gar kein Fachmann zu erreichen ist:

  • Heizungspumpe manuell einschalten, gegebenenfalls ein Kabel mit Schukostecker anschließen und direkt an eine 230 Volt Steckdose anschließen.
  • Sämtliche Heizkörperventile/Fußbodenheizung Ventile vollständig öffnen
  • Falls ein Heizungsmischer vorhanden ist diesen manuell öffnen.

Damit wird das Wasser in der Heizungsanlage zirkulieren und nicht so schnell gefrieren. wenn das Wasser zudem durch beheizte Wohnräume fließt (z.B. durch Kachelofen). Wird es dort bis zu einem gewissen Grad erwärmt werden.

Wenn das alles nicht hilft, wäre VOLLSTÄNDIGES Entleeren der Anlage die letzte Option.

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Auch wenn es schon ein paar Tage her ist, seit diese Frage gestellt wurde. Vielleicht hilft sich aber auch jemand anderen. Mann (Frau) kann den Zeitwert meiner Meinung nach wie folgt überschlägig schätzen.

Wertverlust im Ersten Jahr ca. 20-30%, jedes weitere Jahr ca. 10-15%.

Das "Von-Bis" würde ich davon abhängig machen, ob es ein Markenrad mit hochwertigen Komponenten ist oder eben ein Discounterrad mit Billig- Teilen.

Damit ergibt sich folgende Formel:

Ich unterstelle dass dein Rad neu 400 Euro gekostet hat und damit in die Kategorie "Discounter" fällt:

(400€*0,7)*0,85^5Jahre=124,23€

Wie gesagt, das ist überschlägig und stellt keine "rechtlich festgestellte Tatsache" dar. Ob nun ein paar neue Reifen drauf sind, ein paar neue Teile verbaut wurden oder die Gangschaltung frisch eingestellt wurde, stellt in meinen Augen keine Wertsteigerung dar. Das sind ganz normale Reparaturen welche halt im Lauf der Zeit nötig werden. Wenn allerdings ein Wartungsstau herrscht oder gar defekte Teile vorhanden sind, kann dies eine Wertminderung darstellen.

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Das ist der sogenannte "freie Auslauf". Theoretisch könnte der Ablauf verstopft sein und sich das Wasser bis zum Rand des Trichters stauen.  Gleichzeitig könnte theoretisch der Wasserdruck in der Trinkwasser- Installation aufgrund eines Defektes soweit abfallen das in der Trinkwasser- Installation ein Unterdruck entsteht.  Würde also das Rohr in den Trichter ragen wurde Schmutzwasser angesaugt.  So wird nur Luft angesaugt.  Das gleiche Prinzip ist übrigens im WC Spülkasten zu finden. Der Abstand hat also nichts mit Sichtbarkeit zu tun. 

Ich hoffe die Antwort war verständlich. 


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Ablagerungen Schlamm im Heizungswasser sind zwar für den Menschen nicht gefährlich,  er wird kaum auf die Idee kommen selbiges zu trinken.  Für die Technik und die Effizienz ist das aber katastrophal.  Nachfolgend ein Link in dem Ursache und Folge gut beschrieben sind:

http://www.bosy-online.de/Korrosion_in_Heizungsanlagen.htm

Fazit: 1.) Erst mal keine Panik wegen des "Schwarzpulvers" 2.) Dringender Handlunngsbedarf in Punkto "Füllwasser" ist gegeben 3.) Tausch des durchgerosteten Heizkörpers ist nur Kosmetik und nicht Ursachenbekämpfung. 4.) Andere Eisen- Bauteile der Heizungsanlage dürften sich schon vorgeschädigt sein. 

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Das kommt auf folgendes an: 

Ein Tausch wird nötig, wenn die vorhandene Abgasanlage systemzertifiziert in Kombinationen mit dem alten Kessel ist. In diesen Fall ist diese nicht mehr für den neuen zertifiziert auch wenn diese technisch OK wäre. 

Wenn seinerzeit eine systemoffene Abgasanlage installiert wurde, dann könnte diese bei technischer Eignung weiter verwendet werden. 

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Damit die Fußbodenheizung (eigentlich jedes Heizungssystem) optimal und energieeffizient funktioniert sind folgende Schritte unumgänglich: 

1.) das Heizungssystem ist hydraulisch Abzugleichen.  Dazu muss der Energiebedarf der einzelnen Räume ermittelt werden, die Soll Raumtemperatur bestimmt werden und zumindest muss grob ermittelt werden wie die Heizflächen dimensioniert wurden.

2.) Die nötige Vorlauftemperatur muss aus vorstehenden Infos bestimmt werden (Steilheit der Kennlinie und die Parallel- Verschiebung)

Wenn das gemacht wurde, dann sind die Raumthermostate eigentlich überflüssig.  sie schalten den entsprechenden Heizkreis nur noch bei der Zufuhr von Fremdwärme (z.b. Kaminofen, vielen Personen...) ab ändert nicht weil der Heizkreis den Raum überheizt.


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Es gibt noch die Möglichkeit eine Zirkulation nachrüsten ohne eine zusätzliche Leitung ziehen (Alles ausreißen) zu müssen: http://www.spiegel-innovation.de Vielleicht hilft der Hinweis. MfG Sudelnuppe

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Hallo Naniel, 

ein richtiges Verhalten anerziehen wirst du vermutlich nie hin bekommen.  Ich scheitere schon daran die Funktion der Thermostatköpfe an dem Heizkörpern meinen Kollegen nachhaltig einzutrichtern. Nach spätestens einer Woche ist diese Info Geschichte.  

Was ich vorschlage ist zwar mit Investitionen verbunden, aber damit dürfte, sofern nur das Heizverhalten der Mieter für Schimmel ursächlich ist, selbiger Geschichte sein: Der Einbau einer dezentralen Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und Luftfeuchtesensor.  

Hier nur ein Beispiel, es gibt viele Hersteller: http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/wohnungslueftung/dezentrale_wohnungslueftung.html 

Vielleicht könnte ich helfen.  

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Hallo MonaCo,

Warmwasser:

Die Energie für Warmwasser könnte man durch die Anzahl der Bewohner aufteilen - dazu ein Wärmemengenzähler in die Ladeleidung des Warmwasserbereiters. 

Heizung:

Sofern es die HeizungsInstallation hergibt,  je ein Wärmemengenzähler für die beiden Wohneinheiten. Wärmemengenzähler kosten nicht die Welt zumal sie in eurem Fall noch nicht mal geeicht sein müssten. 

Betriebskosten:

Wartung, Schornsteinfeger etc. anteilig pro Kopf abrechnen. 

Ich hoffe ich konnte helfen. 

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Hallo Micholee,

Das ist der Rohrstrangbelüfter einer älteren Trinkwasserinstallation.  Rohrstrangbelüfter sorgen dafür, das wenn das Wasser abgesperrt wird und gleichzeitig die Wasserleitung entleert wird, Luft angesaugt werden kann.  Damit wird verhindert, dass zum Beispiel über einem Duschschlauch Schmutzwasser aus der Badewanne angesaugt wird. Bei neueren Installationen wird dieses Ziel anders realisiert. Problematisch bei solchen Rohrstrangbelüfter ist, dass die Leitung zu diesen häufig Stichleitungen sind, in denen das Trinkwasser stagniert uns somit gammelt.

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...Zentralheizungen müssen beim Einbau in Gebäude mit zentralen selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur Verringerung und Abschaltung der Wärmezufuhr sowie zur Ein - und Ausschaltung elektrischer Antriebe in Abhängigkeit von

  1.  der Außentemperatur oder einer anderen geeigneten Führungsgröße und
  2. der Zeit

ausgestattet werden...

Zitat aus der ENEV2014§14 (ENergieEinsparVerordnung)
https://www.gesetze-im-internet.de/enev\_2007/index.html



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Das ist der Heizkreisverteiler. am unteren Balken so Volumenstromanzeigen.  dort nicht rum Fummeln.  So Gott will, hatt das der Heizungsbauer so eingestellt, dass jeder einzelne Heizkreis exakt die Wassermenge erhält die er benötigt (google mal "hydraulischer Abgleich"). um die Heizkreise einzuschalten, musst du am oberen Verteilerbalken die schwarzen Kappen etwas lösen.  

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Das dürfte ein altes Heizkörper Anschlussvenil sein.  Diese Art von Heizkörper Anschlussventilenist schon ewig nicht mehr zulässig - zumindest in bei neuen Installationen. Diese mussten per Hand gedreht werden um den Heizkörper manuell zu öffnen.  Ein heute üblicher Thermostatkopf welcher bei zu hoher Raumtemperatur die Wasserzufuhr zum Heizkörper automatisch stoppt,  kann nicht nachgerüstet werden. im Prinzip sollen diese ausgetauscht werden gegen Thermostatventile mit Thermostatköpfe (Ventile aber nur mit einstellbarem Kvs Wert- also Finger weg von den ganz billigen).

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