Kommt darauf an, was Du suchst. Für eine feste Beziehung scheint der neue Kandidat wohl nicht der Richtige zu sein. Entäuschung entsteht meistens dann, wenn die eigenen Projektionen stärker sind als die Realität.

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Lass die Gedanken einfach zu und akzeptiere, dass diese auch in unpassenden Situationen kommen können. Je mehr Du Druck auf Dich ausübst, diese zu unterdrücken, desto stärker werde die.

Sind nur Gedanken. Entscheidend ist, was Du tust. Es wird Dir übel bei dem Gedanken, Dich zu trennen. Folglich bleibst Du bei Ihr. Das zählt und sagt über Dich aus, wie Du wirklich fühlst.

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Sehe das genauso wie Du. Im Prinzip war das ein nein, was sie aber so nicht direkt sagen wollte. Wenn man sicher ist, braucht man darüber nicht nachdenken.

Ich würde genauso reagieren wie Du.

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Sie hat keine Pflicht Dich zu mögen. Schwierige Situation. Kommt darauf an, wie eng ihr zusammenarbeiten müsst.

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Die Jungs von Rammstein tragen z.B. auch Nagellack. Kein Mensch würde die deshalb für schwul halten.

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Ja, die gibt es definitiv. Ich persönlich mag es bloss nicht beim Einschlafen.

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m ja

Mich würden komplett nackte Menschen in der Öffentlichkeit generell irritieren.

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Finde ich in Ordnung.

Völlig in Ordnung. Deine Kollegin hat meinen Respekt, da sie dazu steht. Das erfordert Courage

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Wenn ich mir Deine anderen Fragen hier anschaue und Du Dich eigentlich permanent über Deinen Partner beschwerst, liegt das Problem nicht unbedingt bei ihm.

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So lange die betreffende Person nicht in Sachsen lebt, ist alles gut. Dieser Name wird dort nicht sehr vorteilhaft ausgesprochen (leider wie viele andere auch)

Ein betroffener Sachse 😉

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Gut und Böse sind Bewertungen in einem entsprechenden Kontext. Sie sind relativ. Genau so wie groß und klein. Sie können nicht unabhängig von einander existieren.

Ein Mensch, der nichts "böses" kennt, weiß auch nicht was "gut" ist.

Ich habe mal einen interessanten Spruch gelesen: In Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, auch nicht.

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Natürlich geht das. Habe das auch getan und keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. Wenn ihr Vertrauen zueinander gefunden habt, ist das kein Problem.

Ich halte nichts davon, Menschen nach ihren Rollen in Gruppen einzuteilen. Nach dem Motto, "du bist nur eine Kollegin, also lasse ich jegliche zwischenmenschliche Kommunikation mit dir nicht zu." An solchen Einstellungen krankt die gesamte Gesellschaft.

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