Die Pokéstops sind genau an den gleichen Stellen, wie die Portale im Spiel "Ingress".

Eine Online-Map dafür gibt es auf www.ingress.com/intel

Dafür benötigst du aber einen Ingress-Account.

 ~ Stunter

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Also Pokémon Go ist so eine Sache.

Grundsätzlich geht es überall auf der Welt. Es hängt aber sehr stark mit einem älteren, sehr ähnlichen Spiel von Niantic zusammen: "Ingress".

Dort gibt es ebenfalls verschiedenste Punkte auf der Welt (Portale), welche von Nutzern eingesendet wurden. Das genaue Spielprinzip ist jetzt aber nicht relevant.

Die Pokéstops sind an den selben Orten, wie diese Portale sind.

Und da Ingress weltweit in fast allen Ländern gespielt wird und es dort auch überall Portale gibt, gibt es auch so ziemlich überall Pokéstops.

 ~ Stunter

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Nein. Ein paar Freunde von mir finden das super, ich jedoch nicht.

Ich bin grundsätzlich sehr tolerant, was Musik betrifft, und ich ertrage auch so ziemlich jede Musikrichtung. Aber Cloudrap halte ich nicht länger als 5 Minuten aus. Keine Ahnung warum, aber ich ertrag das einfach nicht.

Und die Tatsache, dass diese Leute teilweise nur 10 Minuten für ein Lied brauchen finde ich auch sehr merkwürdig.

~ Stunter

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Das zeigt an, welche Werte durch das Wesen des Pokémons beeinflusst werden.

Blau heißt hierbei, dass der Wert verringert ist, als durchschnittlich. Rot heißt, dass der Wert erhöht ist.

 ~ Stunter

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Also David Guetta ist durchaus ein schlechtes Beispiel, da er als DJ nicht wirklich viel macht.

Aber um deine Frage zu beantworten: Die Aufgaben eines DJs bestehen im wesentlichen aus folgenden Punkten:

  • Übergänge machen
  • Mashups erstellen
  • Effekte und Samples hinzufügen

Zu den Übergängen:
Hierbei geht es darum, möglichst ohne, dass es das Publikum merkt, von einem Track in einen anderen zu wechseln. Dabei passt man das Tempo beider Tracks an, sorgt dafür, dass sie gleichzeitig spielen und verstärkt bestimmte Frequenzen, bzw. schwächt sie ab, damit sie sich nicht überlagern.

Zu den Mashups:
Ein Mashup ist es, wenn man zwei oder mehr Tracks gleichzeitig spielt und zu einem neuen zusammenfasst (Beispielsweise den Gesang eines Liedes zur Musik eines anderen). Auch hier wird sehr viel mit den einzelnen Frequenzen gearbeitet.

Effekte und Samples:
Ein DJ wird auch oft Effekte, wie einen Hall-Effekt, hinzufügen, oder sogenannte "Samples" abspielen. Dies sind, meist kurze, Audio-Dateien, die den Track noch ein bisschen erweitern. Das können Drums oder andere Instrumente sein, es können aber auch Stimmen oder anderes sein.

Natürlich gehört zum DJing selbst noch viel mehr dazu. Beispielsweise gehört auch Track-Auswahl dazu. Aber was die Technik betrifft, ist das mal das grobe Gerüst.

 ~ Stunter

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Es hört bei weitem nicht jeder Rap.

Ich zum Beispiel kann Rap überhaupt nicht hören, habe aber viele Freunde, denen es gefällt. Es ist wie mit jeder Musikrichtung: Einigen gefällt es, einigen nicht.

 ~ Stunter

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Es hat eine andere Farbe, das ist auch schon alles, was es von anderen Pokémon unterscheidet.

Die Chance, ohne Hilfsmittel, auf ein Shiny-Pokémon zu treffen liegt bis einschließlich der 5. Generation bei 1:8192. Ab der 6. Generation liegt sie bei 1:4096.

Allerdings gibt es verschiedenste Wege, diese Chance zu erhöhen.

 ~ Stunter

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Solche Vocals heißen "Acapellas". Oft stellen die Musiker die Acapella-Version ihres Liedes auch zum Kauf zur verfügung. Manchmal auch zusammen mit kompletten Remix-Packs.

Manchmal bekommen die Producer die Vocals auch direkt von anderen Producern.

Was auch geht, aber umständlicher ist, ist, dass der Producer die Vocals selbst extrahiert. Dafür gibt es ein paar Wege.

 ~ Stunter

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Es gibt dazu verschiedenste Programme. Solche Programme heißen DAWs. Das steht für "Digital Audio Workstation".

Die bekanntesten DAWs sind wohl FL Studio, Ableton Live und Cubase, diese kosten aber auch eine gute Stange Geld.

In billigeren Preisklassen gibt es zum Beispiel noch Reaper, Logic Pro oder Magix Music Maker.

Es gibt auch genug gratis DAWs, diese haben aber auch weniger Funktionen. Wenn du das aber wirklich professionell machen willst, solltest du aber sowieso bereit sein, etwas Geld auszugeben.

~ Stunter

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Ja, es wird auch der doppelte Speicherplatz verbraucht.

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Also Möglichkeiten, SVGs zu ertsellen, gibt es einige. Das beste gratis Programm dafür ist wahrscheinlich Inkscape.

Allerdings sind Emojis an sich Teil des Unicodes und du wirst wahrscheinlich nicht die Möglichkeit haben, da Zeichen hinzuzufügen.

 ~ Stunter

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Also ein Spiel an sich zu erstellen ist schon viel Arbeit. Aber ein GameBoy-Spiel zu erstellen, ist noch viel komplizierter.

Was du auf jeden Fall können musst, ist Assemblersprache (Genauer gesagt THUMB). Das ist die grundlegenste aller Programmiersprachen und obwohl du vieles in höheren Programmiersprachen, wie C oder C++, machen wirst, musst du doch einiges auch in Assembler schreiben.

Dann solltest du dich auch mit dem allgemeinen Aufbau des Gameboys auseinandersetzen. Eine gute Seite dafür ist GBATEK (http://problemkaputt.de/gbatek.htm).

Alleine wird ein Spiel aber eine wirkliche Qual. Also empfehle ich, dir noch mehr Leute dazu zu holen.

 ~ Stunter

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Das ist schwer zu sagen. Es kann an beidem liegen. Es wäre gut, wenn du mal den Teil des Logs posten würdest, der zu dem Zeitpunkt generiert wird, wenn Sylenth1 laden soll.

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Die aufgezählten Genres haben nichts mit Techno zu tun. Techno ist ein komplett eigenes Genre, genau wie Trance oder House.

Ich könnte dir natürlich alle Merkmale für alle EDM-Genres aufzählen, aber das wäre viel zu viel. Welche Genres willst du denn genau wissen?

 ~ Stunter

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Der wohl einfachste Begriff ist wahrscheinlich "Protokoll/Protocol".

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Also bei VDJ8 gibt es meines Wissens nach keine Licence-Keys mehr. Die Lizenzen sind ja jetzt mit an die Accounts gekoppelt. Bist du sicher, dass du damals VDJ8 und nicht VDJ7 gekauft hast?

 ~ Stunter

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