Anderes

Ich wünsche mir kein Aufräumen und Ordnung machen in alter Weise - Wahlperiode zu Wahlperiode - oder auch nur nach dem Polizeirecht: "Ordnung und Sicherheit" wiederherstellend, schon garnicht diktatorisch/militärisch/gewaltsam, aber auch nicht per Bürgerkrieg, also auch nicht von "einen Jemand", der das machen könnte. Ich möchte Demokratie! Ich möchte den "demokratischen und sozialen Bundesstaat", Art. 20 GG. Deutschland darf davon nicht abweichen, weil das aus Art. 79(3) GG hervorgeht und was auch im Art. 23 im Subsidiaritäts-Grundsatz näher verbrieft ist, wobei ich meine, dass jede einzelne Übertragung von Hoheitsrechten zugunsten der EU zum Beispiel durch Gesetz zu erfolgen hat.

Ich wünsche mir einfach nur individuelle Souveränität, die sich auf die Politik und das Gemeinwohl auswirkt. Ich wünsche mir eine Weiterentwicklung unserer Verfassung. Unsere Parlamentarier sind zwar ihrem Gewissen unterworfen, aber nicht weisungsgebunden. Und die meisten Politiker hören nicht auf ihr Gewissen oder haben schon keines mehr, glauben aber - und das ist undemokratisch - an ihre Vormachtstellung und festigen sie. Das sollten die Verfassungen in allen demokratischen Staaten zu ahnden wissen und dass einzelne Bürger Hochverrat begehen können, das spricht ja wohl nicht für eine demokratische Gesinnung. Hochverrat geht nur von der Obrigkeit aus. Die Bürger in einer Demokratie können maximal "nur" Terror begehen, aber keinen Hochverrat! Und wer macht sich an Krawallen und Terror mitschuldig? Niemals die Machtelite? Meine Meinung...

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Ja, dann mache es wie ich. Bin zwar m, aber ich stoppe bzw. pausiere oft mittendrin. ich achte zwar darauf, dass er nicht schlaff wird, aber beim Essenmachen oder anderen Hausarbeiten geht er schon 'mal ganz runter. Es ist also kein "Sollen" dabei. Es zählt nur, was dir gefällt! Und wenn dein Gefallen so erregend ist, dann kommt dein Höhepunkt eben halt etwas flotter.

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Behauptung: "Jeder Schritt, der Dir dient, das in Frieden, Freiheit und Wahrhaftigkeit erwählte Ziel zu erreichen, ist sinnvoll."

Nur, was dient und was ist vom (Hohen oder Inneren) Selbst bestimmt, also in Frieden, Freiheit und Wahrhaftigkeit? Solange ich vermute, glaube oder daran festhalte, dass ich mit meinem Ich irre oder andere Fehlleistungen begehe, solange lebt oder überlebt etwas in oder bei Mir - nämlich das Ich - dass nicht mit dem Selbst voll übereinstimmt. Mein Ich benötigt wohl dann die Kraft, Eingebung oder Begleitung eines anderen Selbstes, um Mein Ziel zu beschreiben oder zu erfahren? Ist das die Begründung oder zumindest die Erklärung für Einsamkeit? Oder bedarf es nur eines anderen irrenden Ichs, um Mein Ziel zu erkennen?

Ist Einsamkeit eine Emotion? Oder ist Einsamkeit ein zusätzliches und auch überflüssiges Wort für Trauer, Wut oder Hilflosigkeit? Ich halte aber Einsamkeit als neuen Tatbestand neben den genannten Emotionen für berechtigt, wenn das Festhalten an mindestens einer der genannten Emotionen und der Gewöhnung daran, gemeint sein sollte. Übersehen wir nicht dabei, dass wir dabei das Leid vertiefen? Trauer plus Gewöhnung; Wut plus Gewöhnung etc.? Wer soll das am Ende noch kompensieren oder heilen? ... Ja, Dein oder unser/Unser aller Mut!

Ich schrieb' "Mir" gross für mein Selbst und wenn ich "mein" geschrieben hätte, so hätte ich mein Ich bzw. mein ich gemeint.

Ist es Mein inneres Kind, das vergeblich Seinen Herrn sucht? Es ist Mein Selbst, dem es vertraut und jedes Jammern oder Klagen findet sein/Sein Ende? Jeder nächste Herr sitzt bzw. lebt noch tiefer in Meinem/Deinem Herzen, darum ist auch Wahrheit steigerbar oder liegt immer mehr im Inneren.

Darum suche und finde auch aussen nur das Innere der Anderen, das Selbst der Anderen, wenngleich das ein Umweg sein könnte. Finde also Dein eigenes Herz und Dein eigenes Innere, finde also Dein Selbst.

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Lieber serdet27,

so wie du das schilderst, kann ich nicht sicher sein, ob es die Eltern des Mädchens gewesen sind, die die 180°-Drehung bewirkt haben. Und wenn das so wäre, würdest du ihr das vorhalten?

Wenn nein, dann hast du das Mädchen offensichtlich geliebt oder es nur heilen oder unterstützen wollen und du darfst dich zunächst bei dir selbst bedanken. Vielleicht dankt sie das dir zurück. Doch fühle einmal selbst, "alles getan zu haben" und du kannst dich dann gestärkt, deinen eigenen Interessen widmen.

Wenn ja, dann war die Beziehung wohl eher eine tragische Affäre und du kannst dankbar dafür sein, dass sich auch emotional das Ende dieser Beziehung abzeichnet.

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Lieber Lucian805,

für Ärger reicht auch einer: Einer der denkt, sich in einer hilflosen oder unausweichlichen Lage zu befinden oder der Scham oder Schuld fühlt UND auch der, bei dem - bevor er etwas fühlt -, ein Gewitter im Gehirn erzeugt wurde.

Ich denke, du bist noch so jung, dass du auf deinem Weg in die "individuelle Souveränität" genau das zum Anlass nehmen darfst, entweder zu den Dingen zu stehen oder auch zu wissen, was du künftig anders machen wolltest und könntest, was nicht immer dasselbe ist und auch insofern dazu zu stehen, weil es dich ja weiterbringt.

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Mxrcel66 hat deine Frage sehr gut beantwortet.

Ich profitiere ebenso von den 3 - 10 Mini-Orgasmen, wobei die Liebestropfen kommen.

Vor der Hauptejakulation kann ich mit minimalsten Aktivitäten und Berührungen total erregt werden und nur noch die Feelings auskosten, dadurch sogar ganz auf den Orgasmus verzichten - manchmal -, aber am nächsten Tag weiter machen.

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ja, m, 69: ich habe nur beste Erfahrungen gemacht. Als älterer Herr nimmt man(n) sich ohnehin mehr Zeit und so bin ich auch darauf gekommen. Es sind ja nicht nur der intensivere Orgasmus oder die häufigeren Spurts, sondern auch die Genussphasen davor. Es kann dann die Reizzufuhr sehr reduziert werden und sehr zartfühlend sein und ich fahre ganz darauf ab. Auch die Mini-Orgasmen beim "Precummen" sind geil.

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Beim Sexspiel zu zweit, aber sicher auch alleine möglich: den Reiz des Höhepunktes so lange aufzusparen bis man(n)/fra(u) eben kommen muss. Viele nennen es deshalb auch Stop-and-Go-Methode, weniger treffend finde ich die Beschreibungen als "hinausgezögerter Orgasmus".

Meine Erfahrung ist nicht nur, dass der Orgasmus intensiver ist und ich als Mann mehr ejakuliere als sonst, sondern auch die Phasen vor dem Höhepunkt sind genussreicher und die Berührungen/Aktivitäten dürfen immer zarter sein und ich fahre voll darauf ab.

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Ja, aber meines Wissens nur ein Mal mit Ejakulation. Dennoch gerne auch nach oder anstatt des Pinkelns am Baum, im Gebüsch oder im Laubwald zwischen den Bäumen, ihn mir, den Gehölzen und dem Grün mein Spiel mit ihm gezeigt: Naturverbundenheit!

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m, 69: wenn ich onaniere, dann meistens als Edging und bin nicht auf einen Orgasmus fixiert. Schaue auch nicht mehr auf die Uhr, wenn keine Tagesarbeit mehr ansteht. Mit oder ohne Orgasmus 1 bis zu 16 Stunden.

Wenn ich mir das zeitlich einrichten kann, dann bis zu 3 x in der Woche. Es können aber auch 'mal nur 3 Sessions im Monat sein.

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m, 69: es stört mich jedenfalls nicht und habe auch keine Befürchtungen dabei. Es stimmt schon, dass man(n) im "Alter" von Weissheit auf Weisheit übergeht und so sieht auch meine Farbe(!) aus.

Im übrigen - ... - andere Ausscheidungen variieren ja auch.

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Ist für mich normal (m/69), zumal ich mich ja auch ablenke oder zwischendurch Hausarbeit o. ä. mache. Während ich anderes mache halte ich den Fokus, mich nicht auf einen Höhepunkt zu fixieren aufrecht. Nachteiliger Nebeneffekt ist bei mir nur, dass Precum austreten kann und es ist dann nicht so lustvoll als mit (praller) Erektion.

Also normal sind bei mir 1 - 5 Min. die Erektion zu halten.

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m, 69: grundsätzlich ja und das auch nur bei Bindungsangst! Wenn ansonsten Angst vor dem Sex besteht, dann ist das wieder eine andere Vorsichtsmassnahme.

Allerdings würde mich eine Freundschaft mit den genannten Ängsten motivieren, die Ängste zu hinterfragen, um sie auflösen zu lassen. Wenn das nicht gewollt ist und dazu keine Bereitwilligkeit gezeigt wird, so würde ggf. darunter auch bald die Freundschaft leiden, weil ich auf Distanz gehen würde.

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m, 69: habe mit 13 unter der Bettdecke angefangen meinen Penis mit zwei Fingern anzufassen und ihn dann zu drehen ohne zu wissen, was passiert. Warum habe ich ihn wohl angefasst? Nun ja, der Penis ist aussen gut mit den Händen zu fassen, insbesondere unwillkürlich bis gewohnheitsmässig und bei Müdigkeit im Bett. Zu der Zeit hatte ich ausserdem zum ersten Mal einen Frottee-Schlafanzug und der schubberte an meinem wachsenden Teil, ... geil. Meine Mitschüler nervten mich mit Fragen, ob ich schon einen Steifen bekommen hätte, konnte mir aber nichts darunter vorstellen und dachte auch nicht an die Frage, als er dann in meinen Händen steifer wurde.

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