Band: Kann man hören, verpasst man meiner Meinung nach aber auch nichts. Bei In Flames, Insomnium oder Powerwulf würde ich eher sagen, das man was verpasst (aber über Geschmack lässt sich ja ewig streiten).

Lindemann: Keine ahunung. Kenn den Kerl nicht, hab mich nie mit ihm beschäftigt, juckt mich auch nicht. Nur so viel: Wenn an den Vorwürfen Was dran ist, dann wäre das der letzte, für den ich mir ein Ticket kaufen würde.

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Ein Potential in einem Schaltkreis hat immer einen Bezugspunkt. Den nennt man gerne Masse oder Bezugsmasse. Das Potential eines Knoten ist also nichts anderes als die Spannung von dem Knoten gemessen zu dem festgelegten Bezugspunkt.

Du kennst bestimmt die Schaltpläne, wo eine Leitung nicht durchgezeichnet wird, sondern jede Leitung die von einem Bauteil an diese Leitung geschlossen würde, wird mit einem Querstrich terminiert. Das ist nichts anderes als eine Markierung für eine Bezugsmasse.

Im Auto währe zum Beispiel die Minusleitung von der Batterie kommend die Bezugsmasse.

Das ganze ist nicht zu vergleichen mit der Formel für ein Potentialfeld. Das sind zwei unterschiedliche Dinge, die unglücklicherweise den gleichen Namen tragen.

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Es hat ja niemand vor den ganzen Mond abzubauen. Die Fähigkeiten das in einer vernünftigen Zeit zu bewerkstelligen könnten wir überhaupt in 1000 oder 10000 Jahren erst haben, aber sicher nicht morgen. Und da stellt sich dann die Frage, ob wir bis dahin überhaupt noch auf die Erde angewiesen sind. - Wenn wir überhaupt so lange überleben.
Also kein Grund zur Sorge diesbezüglich. Der Klimawandel ist aktuell eine weit größere Bedrohung.

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Gefährlich? Ja! für deinen PC weniger, falls er selbst nicht nass wurde. Für dich war der Stromschlag eine Lebensgefahr. Wenn sowas passiert immer erst die Steckdosenleiste abstecken und dann anfassen. Wenn die Steckdose, an der die leiste steckt auch nass ist, dann schalt erst die Sicherung ab, wenn die nicht von selbst auslöst. Die leiste anschließend abtrocknen und sicherheitshalber noch eine Zeit lang trocknen lassen!
Nochmal: 230V direkt aus dem Netz sind Lebensgefährlich.

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Irgendwas aus der Gruppe der Pliosaurier.

Um meinen Liebling aus der Gruppe zu nennen sag ich jetzt mal Kronosaurus. Aber bei einer Zeichentrickshow steht die möglichst korrekte Darstellung der Tiere ja nicht unbedingt im Vordergrund und noch dazu ist die Show ja schon sehr alt.

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Die spannungsquelle 'zieht' auf der einen Seite des C die Ladungen aus der Platte und 'drückt' gleichzeitig Ladungen auf die andere Platte.
Wenn auch er Wasser-Vergleich nicht immer wirklich 100%ig richtig ist, könnte man die Spannungsquelle als Pumpe bezeichnen, die unterhalb zwei gleich hoch gelegener, gleichgroßer Becken liegt und beide über je einen Schlauch verbindet. Schaltet man die Pumpe an, wird ein Becken geleert, das andere weiter gefüllt. Schaltet man die Pumpe wieder aus, gleicht sich der Wasserspiegel wieder an.

Wenn da einfach Ladungen im großen Stil zwischen den Platten durch die Gegend fliegen würden, wäre das ziemlich schlecht, denn dann könnten Kondensatoren ja keine Ladung halten. Im kleinen Stil findet das aber statt und wird als Selbstentladung bezeichnet. Der größte teil der Selbstentladung im realen Schaltkreis findet aber über das angeschlossene Netzwerk statt.

Aber darf ich mal fragen, was der Ausgangspunkt für deine Herleitung ist?

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Ich erkläre es mal für die c)

Wenn man davon ausgeht, das die erste, größere Zahl des Seitenverhältnisses 3:2 die Breite des Bildes ist (wie das meistens auch der Fall ist), dann kannst du schreiben: 3/2=Breite/40cm. Multipliziere die 40cm auf die andere Seite und du bekommst die Breite des Bildes.

Das funktioniert, weil 3/2 nichts anderes ist, als der Gekürzte Bruch, aus Breite und Höhe: 3/2=Breite/Höhe=60cm/40cm=(3*20cm)/(2*20cm). Durch das Auskürzen der 20cm 'löscht' man einfach nur die Information über die ursprüngliche Größe des Bildes.

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Es gibt Graka's, die ihre Lüfter bei niedriger Last abschalten, da in diesem Zustand nicht so viel Hitze entsteht. Wenn du allerdings ein spiel startest, sollten die Lüfter sich normalerweise drehen, da für Spiele meist doch eine relativ hohe Last vorhanden ist.

Als erstes würde ich dir empfehlen mit einem Programm wie HWInfo die Temperatur deiner Graka auszulesen. Die sollte auf dem Desktop so um die 40°C liegen, meist eher darunter. Im Spiel sollte sie möglichst nicht über 70°C steigen, erst recht nicht über 80°C. Je nach Konfiguration deiner spezifischen Graka sollten die Lüfter bei ca. 45°-55° anspringen. Liegen die Werte ungefähr in diesen Bereichen, dann ist alles ok.

Der erste step, sollte die Karte trotz hoher Temperatur ihre Lüfter nicht einschalten, ist dann immer Treiber deinstallieren und reinstallieren - Achtung dabei wird sich das Bild zwischendurch stark verschlechtern, bis der Treiber reinstalliert ist. Wenn das nicht hilft, würde ich die Karte an deiner Stelle umtauschen, denn diese ganzen tollen Tipps mit Backofen usw. sind ohne Erfahrung sehr gefährlich für die Karte und machen in dem fall mehr kaputt, als sie richten und voiden nebenbei deine Garantie.

Zu dem Homescreen-Problem ist mir jetzt grad nichts bekannt, was das verusachen könnte.

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Ganz einfach: Wenn das Bild scharf ist und die Farben der Darstellung ansprechend auf dich wirken, dann ist es gut genug, mehr gibt's da nicht festzustellen als Käufer.

Das nötige Testequipment um eine quantitative Untersuchung durchzuführen hast du eh nicht, sonst würdest du nicht fragen.

Wenn du meinst, wie lange es hält und wie lange es dauert, bis evtl. Pixel ausfallen, was ich selbst bei billigsten Displays noch nie gesehen habe, dann muss ich dir leider sagen, dass man das von außen nicht einfach so sieht.

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Wenn du in einen größeren Konzern möchtest, schau erst mal ob du auf deren Website etwas zu dem Thema findest. Wenn nicht, kommt eine höfliche, formlose Anfrage per Mail an die Personalabteilung, die immer zu finden sein sollte, meist am besten an. (Also Floskeln, wie "Sehr geehrte Damen und Herren" als Anrede, usw. schon, aber kein striktes Schema). Dein Text sollte aber schon ein merkbares Interesse an der Branche erkennen lassen dabei aber nicht zu lang sein -nicht viel mehr wie dieser Kommentar, wenn du ihn liest. - Immer dran denken: Personaler und Manager haben grundsätzlich keine Zeit lange Texte zu lesen.

Bei kleineren Betrieben kannst du normalerweise einfach hingehen und fragen, ob die dich als Praktikanten annehmen möchten - vor allem in Ländlicheren Gegenden, wo das meist ziemlich entspannt abläuft. Auch hier sollte aber wieder ein deutliches Interesse an der Branche evtl. auch am Betrieb selbst erkennbar sein, also stell fragen (Möglichst nicht nach Pausezeiten, Feierabend etc.), zeige einfach generell Interesse.

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Ich denke, das ist für Leute die keine beleuchtete Tastatur haben, aber im dunkeln schreiben wollen. Gesehen hab ich das aber noch nicht. Würd ich auch nie benutzen. Da würd ich eher unten an den Rand eine LED-Leiste kleben.

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Also ich würde ja grundsätzlich behaupten, das sich ein Iphone bzw. andere exorbitant teure Handys grundsätzlich gar nicht lohnen, es sei denn man möchte irgendwelche besonderen features, wie Wärmebild, Laserentfernungsmesser, herausragende Stabilität, eines von diesen falt-Smartphones, etc.

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Triff folgende Annahmen:
y=Wasserstand
x=Zeit (In der Physik würde man hier x durch t ersetzen)

Den Schnittpunkt der Funktion mit der y-Achse haben wir schon gegeben mit 3.8m, der zugehörige x-wert ist 0. Das ist unser erster Punkt (x1; y1) wobei y1=y0 (y0=Schnittpunkt der Funktion mit der y-Achse - brauchen wir noch).

Unser Zweiter Punkt liegt bei x=2[Stunden] und y=3[m] (x2; y2).

Die Steigung berechnet sich zu Δy/Δx , also dy/dx= (y2-y1)/(x2-x1)=-0,8m/2std=0,4m/std. Der Wasserspiegel sinkt also um 0,4m/Stunde.

Die Funktionsgleichung lautet damit y=(dy/dx)*x+y0 = (-0.4m/std)*x+3,8m oder für den Menschen einfacher zu verstehen: y=3,8m- 0,4m/std [Wörtlich: der Wasserspigel beträgt zu beginn 3,8m und sinkt dann jede Stunde um 0,4m(bei +0,4m/std würdest du in diesem Satz "sinkt" durch "steigt" ersetzen)]

Das Becken ist ja dann leer, wenn der Wasserstand 0 beträgt, also wenn gemäß unserer Definition oben gilt: y=0 und damit 0=(-0.4m/std)*x+3,8m. Hier stellst du einfach nach x um und dann hast du die Lösung x0=... .

Wenn du das ganze jetzt noch richtig korrekt machen möchtest, kannst du mit folgender Angabe den Bereich der Gültigkeit der Funktion einschränken x[0;x0] wobei du für x0 deinen berechneten wert einsetzt. Das heist einfach, das die Funktion nur für x-Werte von 0 bis x0 gilt. Damit kann man einen Negativen Wasserspiegel ausschließen oder aussagen, das man nicht weis, wie sich der Wasserspiegel vor dem Zeitpunkt verhalten hat, an dem man angefangen hat sein Verhalten zu beobachten.

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Als Mathematiker, übrigens auch als Physiker, kannst du praktisch alles machen, was irgendwie auch nur im Entferntesten mit deinem Fachgebiet zu tun hat - also alles Technische und Wissenschaftliche. Als Mathematiker auch noch ein gutes Stück in den Wirtschafts/Finanzbereich hinein - wenn einem sowas denn Spaß macht. Oder du stellst dich an der Uni oder Hochschule an die Tafel und "ärgerst" die Studenten mit extrem komplizierten Aufgaben.

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Ich sehe in Windoof 11 keinen Mehrwert. Warum?

  • man braucht an einigen Stellen 3-4 Clicks wo man früher 1-3 ausgereicht haben.
  • es wird immer noch ein Teil von windows 7 durchgeschleppt.
  • Microsoft versucht einem möglichst viel online-bullshit aufzudrängen und die Privatsphäre zu mindern, was ich definitiv nicht unterstütze
  • das Startmenü ist der letzte Müll und hat für meine Begriffe seinen Nutzen verloren
  • ich hasse das abgerundete design, aber das ist ja eher Geschmacksache

Ich finde, dass Linux Mint und Manjaro wesentlich bessere Betriebssysteme sind als Windows 11. Die meisten Windoof Programme lassen sich mit ein paar relativ einfachen Tricks übrigens auch unter Linux ausführen. Für "normale" PC-Nutzer würde ich aber aufgrund des besseren Softwaresupports out of the box, der geringeren Komplexität und der höheren Informationsdichte im I-Net eher Mint empfehlen, auch wenn ich eigentlich Manjaro etwas angenehmer finde.

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