2 Al2O3 —> 4 Al + 3 O2

4 mol Al reagieren mit 6 mol O.

n=m/M in g/mol

(Stoffmenge=masse/Molekulargewicht).

Dann schaust du im PSE nach M (das ist die dort angegebene Atommasse), setzt das in Kombination mit der gegebenen Masse (1kg=1000g) ein und löst nach n auf. Durch das VerhÀltnis 4:6 bzw 2:3 kommst du auf beide Angaben.

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Das ist eine Probe fĂŒr die Untersuchung von Lösungen.
Eine Vergleichsprobe oder Blindprobe benutzt man zumeist in der Analytischen Chemie.

Wenn man eine Substanz auf einen bestimmten Stoff untersuchen will, nutzt man ein bestimmtes Verfahren mit den dazugehörigen Chemikalien.

Um nun sicherzustellen, dass sowohl Chemikalien als auch das Verfahren funktionieren, macht man Versuche mit Vergleichsproben.

Zum einen setzt man eine Probe ein, die den zu untersuchenden Stoff mit Sicherheit nicht enthÀlt, dann muss das Ergebnis negativ sein. Zum anderen setzt man eine Probe ein, die der zu untersuchenden Stoff mit Sicherheit enthÀlt. Dann muss das Ergebnis positiv ausfallen.

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Hallo!

Ich vermute, du meinst anstelle von Reduktionspotential das Redox-Potential, das quasi auch das „Oxidationspotential“ miteinbezieht.

Das Redoxpotential beschreibt die generelle Neigung einer Spezies zur Reduktion oder Oxidation, das Elektrodenpotential ist das gemessene Potential einer Elektrode im Vergleich zu einer Referenzelektrode, und das Normalpotential ist das standardisierte Elektrodenpotential unter definierten („Normal-) Bedingungen (25C, 1bar
).

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Nein, quark ist sogar gesund. Übertreib es jedoch nicht. In maßen ist (fast) alles gut.

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