Du sagst selbst, dass bei Übergabe alles in Ordnung war. Der Verkäufer ist nur haftbar zu machen, wenn Du ihm beweisen kannst, dass er vorsätzlich einen Mangel verschwiegen hat. Den Gutachter zahlst Du vorab, und kannst es im "Erfolgsfall" vom Verkäufer zurückverlangen. Z. B. also Begutachtung des verwendeten Öls etc. Ansonsten ist es einfach ein unglücklicher Zufall.
Ignorieren, und Konto beobachten. Solange kein Geld eingetroffen ist, ist jede Kommunikation verschwendete Lebenszeit.
Das ist ein deutsches Problem. Alles geht noch besser. Deshalb kann man keine 5 Sterne vergeben. Was sollte man dann für ein besseres Produkt vergeben? Bei 3 Sternen nehme ich aber an, dass derjenige möglicherweise nicht wusste, ob 4/5 Sterne gut ist, oder 1/2.
Du musst beim Finanzamt auch die Kleinunternehmerregelung beantragen. Ohne die bist Du umsatzsteuerpflichtig mit entsprechenden Pflichten.
Ich weiß nicht, wie lange Du schon auf Antwort vom Händler wartest, aber bedenke, dass das Weihnachtsgeschäft Verzögerungen mit sich bringt. Wenn Du einen falschen Artikel bekommen hast - das ergibt sich aus der Art des Artikels, nicht aus dem Preis anderer Händler - dann reklamiere erst beim Händler, und bestehe auf die Nachbesserung oder auf Ersatz. In dem Fall wäre die Rücksendung kostenlos für Dich. Nimmst Du allerdings Dein Widerrufsrecht in Anspruch, dann gehen die Rücksendekosten auf Dich. Gib dem Händler angemessen Gelegenheit, auf Deine Anfragen zu reagieren; wegen des Wochenendes bis Montag. Ich nehme an, er versendet selbst. Wenn er seiner Pflicht nicht nachkommt, öffnest Du einen A-bis-Z-Garantiefall in Deinem Amazon-Konto, und erkläre, dass Du einen falschen Artikel bekommen hast, und der Verkäufer nicht reagiert. Dann läuft es von allein.
Die USA hat 50 Bundesstaaten, verteilt über mehrere Klimazonen, mit höchst unterschiedlichen Einkommensverhältnissen. Mit Deiner undetaillierten Beschreibung, die sich auch nur aufs Wetter bezieht, kommst Du auf mindestens 15 Staaten, die für Dich in Frage kommen. Ich bin sicher, dass es Tests online gibt, die Dir mit Fragestellungen weiterhelfen, welche Staaten für Dich in Betracht kämen.
Es ist schwieriger als noch vor ein paar Jahren, aber täglich beginnen Menschen im eCommerce. Du wirst sehr viele verschiedene Fähigkeiten auf hohem Niveau benötigen, oder musst diese Fähigkeiten einkaufen.
Rein rechtlich müsste sie den Artikel zurückgeben, um den bestellten Artikel zu erhalten. Amazon funktioniert automatisch nicht so. Du kannst den Artikel nur zurückschicken, erhälst Dein Geld zurück, und bestellst dann noch einmal. Das Beste ist, dort anzurufen und auf einen Austausch zu bestehen. Gern auf die Kundenzufriedenheit pochen und auch auf die rechtlichen Fakten eingehen. Bei einer mangelhaften Lieferung hast Du ein Recht auf Lieferung des bestellten Artikels, oder ihn woanders zu kaufen, und die Differenz erstattet zu bekommen. Allerdings ist alles rechtlich relevante erst vor Gericht anwendbar. Ob man den Weg gehen will, ist fraglich. Und amazon weiß das, und lässt es oft darauf ankommen. Also, kommunizieren.
Du schaust doch auch nach Dildos. Andere finden das genauso pervers. Nur weil es Deinen sexuellen Präferenzen nicht entspricht, muss es verboten sein? Mit ist lieber, jemand spielt mit solch einem Spielzeug als ein Tier zu missbrauchen, oder sogar zu verletzen.
Wieso hast Du keine Beweise? Du sagst, er hätte Dir und allen Kumpels im Telefonat gedroht. Wenn er seine Nummer angezeigt hat, sollte es einfach sein, ihn zu ermitteln. Als Bundeswehrangehöriger ist so etwas nicht ohne. Aber es gibt noch andere Lösungen. Wenn Ihr die Nummer habt, ruft ihn an, und versucht, was auch immer zwischen Euch steht, zu klären. Oder schreibt an sein Instagram-Account. Oder Ihr zeigt ihm, was es bedeutet, Euch zu bedrohen. Je nachdem, was überhaupt vorgefallen ist, und wir Ihr ihn einschätzt, ist das aber nicht die bessere Lösung.
Natürlich kannst Du und darfst Du das. Wie ein anderer vorher sagte, sind rechtliche Dinge zu beachten. Nicht nur die generelle Befähigung, sondern es sind im Umgang mit Lebensmitteln Hygienevorschriften zu beachten, die in der Regel in der heimischen Küche nicht umsetzbar sind.
Ein bisschen mehr Input hast Du vermutlich bekommen. Deshalb nur Grundsätzliches. Das Essen in Miami, wie die Bevölkerung South Floridas selbst, hat einen großen Einfluss aus der Karibik und Lateinamerika. Dazu kommt Seafood und Steak. Den Rest solltest Du mittels Google und der genauen Themenstellung dann recherchieren.
Ein wenig dürftig, was Du an Informationen lieferst, um Dir helfen zu können. Champignons sind grundsätzlich in den meisten Teilen Brasiliens rar. Ich vermute also, dass es sich um ein italienisch inspiriertes Antipasto handelte.
Wohnung und Job sind ja Voraussetzung, um überhaupt irgendwo zu leben. Naja, außer in Deutschland. In Brasilien lebt es sich extrem gut. Je mehr Du verdienst, desto besser ist es; auch wie überall sonst.
Das kannst nur Du Dir beantworten. Wenn Du Geld brauchst, oder den Platz, den die Produkte in Anspruch nehmen (Bei BR wohl eher nicht wichtig), dann ist der Verkaufspreis nachrangig. Wenn Geld und Platz nicht dringend benötigt werden, orientier Dich an anderen realistischen Preisen. Setz ruhig noch einen Puffer für Verhandlungen drauf.
Grundsätzlich reden Deine Freunde Unsinn. Ein günstiges Produkt muss nicht schlecht oder gefährlich sein. Natürlich darfst Du keine hochwertigen Materialien und Bauteile erwarten. Das Metall wird vermutlich Nickel enthalten. Das ist kein gefährlicher Stoff, aber es ist allergen. Anders sieht es beim Armband aus. Aus Leder, kann es chemische Gerbstoffe enthalten, aus Plastik Weichmacher. Kann, muss nicht. Ärgerlicher wäre es, wenn das Uhrwerk nicht genau läuft. Aber ich habe vor mehr als 23 Jahren mit China-Uhren mein erstes eCommerce-Geschäft betrieben. Da war nichts Schlechtes dran.
Dass es 0.01 Euro gekostet hat, liegt an der Strategie des Verkäufers. Viele Verkäufe pushen das Produkt in den Suchergebnissen. Sobald es einen bestimmten Punkt erreicht, wird der Preis auf Normal angehoben.
Du darfst immer eine Anzeige stellen. Ob sie dann verfolgt wird, wird sich zeigen. Du musst dabei die Beweislast tragen. Bei falschen oder nicht beweisbaren Vorwürfen kann sie auch zum Bumerang werden.
Ich habe mit Ja beantwortet, weil es nicht zum Verkauf kommen muss, wenn der Preis nicht stimmt. Es ist ein Verkaufskanal, neben vielen anderen. Es gibt vieles abzuwägen, ob es überhaupt Sinn macht. Die Händler haben sehr viele Kontakte zu Sammlern, für die sie die Augen offenhalten. Da kann es mal zu Überraschungen kommen. Aber es sind nur 5 Händler. Wenn das Objekt sehr nischig ist, und wenig Nachfrage besteht, sind diese 5 definitiv zu wenig, um einen vernünftigen Preis zu bekommen. Es gibt so viele Gründe für und wider. Es ist eine persönliche Entscheidung.
amazon fba ist nur ein Service für amazon Verkäufer. Du meinst vermutlich, ob der Verkauf auf amazon funktioniert. Kurz gesagt, ja. Coachings können hilfreich sein. Sie sparen Zeit, indem sie alles, was Du selbst auch online finden kannst, für Dich bereitstellen. Dafür sind die meisten überteuert. Darüber hinaus lernst Du die wichtigsten Dinge nicht. Das Coaching wird auch nicht auf Deine persönlichen Fähigkeiten, Vorbildung und Erfahrung zugeschnitten. Und am Ende stehst Du mit Deinem ganzen Wissen da, und musst selber sehen, wie Du es nutzt.
Das ist übliche Praxis. Ist in den Preisen einkalkuliert. Aber ehrlich gesagt, warum nicht einfach nochmal behalten? Du warst zwei Jahre zufrieden mit dem Produkt. Wenn Du es fair findest, dass andere dasselbe mit Dir abziehen, dann überlege nicht lange. Auch wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, dadurch wird nichts besser.