Das negative Geplapper über Milch kommt daher, dass so viele Unerfahrene veganistisch bewegt sind und verhindern wollen, dass Kühe genutzt werden.

Folgende neutrale Universitätsstudie räumt mit dem Quatsch-Rummel auf:

https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/Document_derivate_00011902/S1843.pdf

Es ist nicht der Hit, täglich 2 oder mehr Liter Milch zu trinken. Man kriegt dadurch eine Menge Milchzucker in den Körper. Aber solche Milchmengen unterläßt man einfach.

Besonders wertvoll sind Käse, Quark und Butter. Und dumm ist, wer sich das verbietet.

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Vegan ist keine "gesunde Ernährung" sondern eine religionsartige Ernährung. Man erhofft sich dadurch von irgendwoher irgendwann eine "Engelsmedaille" oder was ähnliches.

Zum Beispiel Zucker wird von allen Seiten heftig gescholten, obwohl er vegan ist. Aber umbringen tut er uns trotzdem.

Es ist unbegreiflich, dass der Veganismus seinen ganzen Fokus auf die landw. Nutztiere richtet, obwohl die überhaupt nicht gefährdet sind. Dagegen die wirklich gefährdeten Wildtiere werden nicht beachtet.

Die landw. Nutztiere sind nur auf der Welt weil ein Bauer sie aufgezogen hat. Daher ist überhaupt nicht zu bejammern, wenn sie ihr Leben beenden.

Fleisch ist durchaus eine sehr gute entzündungshemmende Nahrung. Ganz im Gegensatz zu den Kohlenhydratbomben Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln. Die jede Menge Glucose in den Körper bringen und damit Entzündungen fördern.

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Täglich Zuckerzeug führt - entgegen dem häufigen Gerede von Abwimmlern - etwa ab dem Alter von 35 mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Diabetes II. Und das ist ein großes, meist unheilbares Elend.

Zucker ist eine tiefgreifende Sucht, die entwöhnt werden kann. Dazu gibt es viele Tricks. Am Anfang muß das Interesse sein, das zu tun und dann geht man schrittweise vor.

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Bei Fertiggerichten ist die Industrie immer geneigt, unnötig viel Zucker reinzupacken. Das fördert Eßlust und Geschmack und ist ein billiger Füllstoff.

Daher solltest du immer den Zuckergehalt auf der Packung prüfen. Normalerweise sollte nichts über 8% Zucker haben.

Auch wenn die leider viel zu sehr verehrte Kalorienbilanz paßt, nimmst du durch viel Zucker zu.

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Solange du Kekse und Schokolade ißt, wirst du dein Ernährungsverhalten nie in den Griff bekommen.

Eine Prinzenrolle hat z.B. 400g. Wenn du täglich eine halbe ißt, bringst du damit 150g Zucker (Glucose, Fruktose) ins But.

Täglicher Grenzwert Zucker sollte 50g sein.

Der Normalzustandes des Blutes ist aber, dass nur 5 Gramm (!!!) Glucose in den 5 Litern Blut schwimmen.

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Leider wieder fast nur ideologische bzw. Veggieantworten, die fachlich nicht haltbar sind.

Das Hauptproblem der meisten Pizzen ist der TEIGBODEN. Er bringt fast nur KOHLENHYDRATE und damit fast nur GLUCOSE.

Man kann es im Forum täglich hundertmal schreiben, aber die Leute wollen das einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass sie mit 200g Backteig ca. 120g Glucose aufnehmen. Und weil das hochverarbeitet ist, schießt das auch sehr schnell ins Blut. Da hilft alles Schönreden nichts und auch nicht die Ausflucht "Vollkorn".

Der so häufig bejammerte Salzgehalt ist nicht das Problem. Die Salzhysterie gehört auch zu den vielen widerlegten Ernährungsmythen.

Weiterhin ist das Bejammern des Fettgehaltes falsch. Der Mensch braucht sowohl gesättigte als auch ungesättigte Fettsäuren unbedingt. Natürliche Fette/Öle sind eine prima Nahrung, weil sie den Körper satt und zufrieden machen und Baumaterial bringen für Hormone etc.

Besonders desinformierend ist das Beschimpfen von Käse.

Problematisch an der Pizza ist auch die hohe Erhitzung. Stichworte Röststoffe, Verbräunung, Acrolein. Acrylamid, erhitzte Fette usw.

Freilich kann man ab und zu sagen: Weg mit aller Bedenken, jetzt gibts Pizza. Aber wer sich täglich von Pizza ernährt, verschlechtert seinen Gesamtzustand.

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Kann man auch ganz ohne Nudeln, Reis und Kartoffeln auskommen?

Mir wird immer gesagt, ich würde mich zu einseitig ernähren, und langsam befürchte ich das wirklich. Ich vermeide zwar nicht wirklich viel, aber ich hab halt so meine typischen Frühstücke, Abendsnacks, usw. Und Nudeln, Reis und Kartoffeln esse ich seit der Pandemie gar nicht mehr. Nicht aus Diätgründen oder so. Ich fand Kartoffeln schon immer ekelhaft und habe sie nur selten gegessen, Reis mag niemand in meinem Umfeld und ein Reisbeutel für mich allein lohnt sich nicht, und Nudeln mag ich nur mit leckerer Soße, die ich mir selbst nicht so gut machen kann. Also habe ich Nudeln immer nur im Restaurant gegessen, aber auch nicht oft, und die haben ja erst seit einiger Zeit wieder auf. Ich war erst ein oder zweimal wieder dort.

Seit einer Weile hab ich das Gefühl, dass ich diese drei Dinge halt gar nicht mehr esse. Und Fisch esse ich auch schon länger nicht mehr wegen den Schwermetallen darin und aus ethischen Gründen.

Meine Ernährung besteht hauptsächlich aus Obst und Gemüse, Joghurt, Käse, Brot, Hülsenfrüchte, Nüsse, Süßigkeiten, manchmal Wurstaufschnitt oder was Gekochtes. Meistens ist mein Hauptgericht ein Salat mit Schafskäse oder einem gekochten Ei, etwas Warmes esse ich nur 1-2x in der Woche (Suppe, Gemüseeintopf, Chili, Falafel, gefüllte Paprika...). Manche Sagen halt das sollte man täglich. Mir wird von warmen Gerichten aber meistens schlecht.

Kann mir jemand sagen, was ich ändern sollte? Ich habe zwar gute Blutwerte, fühle mich aber nicht gut und kann die Sachen, die ich esse, langsam selbst nicht mehr sehen.

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Nudeln, Reis, Kartoffeln sind die Billig-Stopfmittel für arme Schwerarbeiter, also Knechte in Land- und Forstwirtschaft, Kohlenarbeiter, Maurer usw.

Sie füllen das Blut mit Glucose und bleiben nur unschädlich, solange man viel schuftet. Daher machst du schon viel richtig indem du die vermeidest.

Es empfiehlt sich, das Brot als Glucosebombe auch noch wegzukicken. Stattdessen kannst du überall Eiweißbrot kaufen.

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Man darf aber nicht nach 18 Uhr essen.

Haue dem, der so Zeug verbreitet, kräftig auf die Pfoten.

Viele gehen erst nach 24 Uhr ins Bett bzw. sind auch vorher noch körperlich aktiv.

Die Regel lautet ganz anders:

Zwischen dem Essen konzentrierter Kohlenhydrate in erheblichen Mengen (z.B. ein Teller Nudeln) und dem Schlafenlegen sollten mind. 2 Stunden sein.

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Ich esse sehr viel Obst und das fast jeden Tag.

Das solltest du grundlegend ändern.

Die ganzen ideologischen Lobpreisungen von Obst sind widerlegt.

Das übliche Supermarktobst ist eine Bombe aus Fruchtzucker und Saccharose und keineswegs "natürlich".

Gerade der Fruchtzucker richtet viel Negatives im Körper an (Leberverfettung). Die Saccharose sorgt für Überzucker/Unterzucker im Wechsel

Satt macht Obst überhaupt nicht.

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gar nichts

Der europäische Mensch verwendet schon seit mehreren tausend Jahren Milch bzw. Milchprodukte ohne dass Probleme damit belegt sind.

Das völlig übersteigerte Theater über Milch ist eine dumme Hysterie der letzten 10 Jahre, die vor allem veganistisch bewegt ist. Die wahre Absicht dahinter ist, den Verbraucher von Milch/Milchprodukten abzuschrecken, weil man die Nutzung von Kühen ideologisch ablehnt.

Wissenschaftliche Wahrheit zum Thema hat das folgende neutrale Universitätsinstitut erarbeitet:

https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/Document_derivate_00011902/S1843.pdf

Das Dauerdrama, das um die Laktose gemacht wird, ist auch weit überzogen. Wer europäisch-stämmig ist, hat in den meisten Fällen keine Probleme damit. Vor allem dann nicht, wenn er von Babyzeiten an immer mal etwas Milch bekommen hat. Dagegen wer 5 Jahre damit pausiert hat, könnte sich eine Überempfindlichkeit zuziehen.

Aber freilich rechtfertigen auch Überempfindlichkeiten keine Boykott-Werbungen. Wer es nötig hat, kann mit laktosefreier Milch gut leben. Und Käse, Butter stellen auch für Empfindliche fast nie ein Problem dar.

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Die Preise für Getreide bzw. Fertigfuttermittel sind jetzt schon erheblich gestiegen in Deutschland/Europa. Diese Preissteigerungen machen sich auch in der Tierhaltung bemerkbar. Deshalb wird alles Fleisch sowie Milch/Milchprodukte teurer

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Man sollte sich nicht mästen. Außer, man hat sich bis aufs Skelett heruntergehungert.

Grundsätzlich sind Riegel voller Zucker skeptisch zu sehen. Denn die verfetten Muskeln und Organe. Und in ein paar Jahren kannst du dann Diabetes II oder Krebs haben.

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Jesus war weder ein Gott noch "Gottes Sohn" noch ein "Erleuchteter".

Sein Erzeuger war ein römischer Soldat (Vergewaltigung von Maria).

Er wuchs wie viele "Uneheliche" bei einem jüdischen Orden auf (Essener). Sein späteres Herumziehen mit einer Anhängerschar erzeugte soviel Ärger, daß die Römer ihn hinrichteten.

Jesus hat niemand "erlöst". Aber seine Story wurde für die sogenannte "Kirche" ein bombiges Geschäftsmodell.

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Bezüglich Cholesterin sollte man sehr skeptisch sein.

Cholesterin ist grundsätzlich ein lebenswichtiger Stoff und Bestandteil jeder Zellmembran.

Nur wenn die Leber überquillt vor lauter Kohlenhydrat-Nahrung, könnte es bedenklich werden.

Mit Statinen wird ein Milliardengeschäft gemacht, an dem Ärzte dicke Prozente verdienen und Statine können etliche schädliche Nebenwirkungen haben.

Mein Rat wäre, sich mit der low carb Lebensweise zu befassen.

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Wenn die Ware knapp ist, dann brauchen das "Erzeugergemeinschaften" von Landwirten gar nicht künstlich ausnutzen. Sondern dann bieten Großabnehmer wie Landhandel, Mühlen, Brauereien von selbst höhere Preise, weil sie dringend Ware benötigen.

Aber dann ist die Tendenz auch groß, dass sie die gestiegenen Preise an die Verbraucher weiterleiten. D.h. Brot, Bier usw. wird teurer.

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