Meine Meinung: Wenn sie wirklich nicht will, vergiss sie und such dir eine andere. Ich würde einer Frau nicht allzulange hinterhertrauern. Es tut zwar weh, aber wenn sie nicht will, dann ist es nicht deine Schuld, wenn du dir eine andere nimmst.
Sie denken zuviel darüber nach, welche Anziehsachen, Schminke etc. sie noch haben wollen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Akon/Diskografie (noch ausführlicher im englischsprachigen Wiki)
Meine ernstgemeinte Antwort: Adam ist eine Erfindung, genau wie Jesus. Der Mensch ist durch Evolution entstanden, wie dir jeder seriöse Wissenschaftler der Welt bestätigen wird, und nicht durch Adam. Und Jesus, naja, wenn es ihn als historische Person wirklich gegeben hat, war er irgendein Wanderprediger wie viele andere, und nicht das, was die Evangelisten später aus ihm gemacht haben. Man soll auch nicht alles glauben, was in der Zeitung steht, also nimm die Inhalte mal nicht wörtlich / so für voll.
Also wenn ich eine dystopische Geschichte über die Zukunft schreiben würde, würde ich einen Wirtschafts- und Finanzcrash und seine Folgen mit einfließen lassen (ok, nicht sonderlich kreativ). Ich würde mich also von den tatsächlichen Zukunftssorgen der Menschen inspirieren lassen. So zum Beispiel dass der Euro als Währung unhaltbar wird und Millionen Menschen allmählich ins Elend stürzt, was bürgergkriegsähnliche Konflikte zur Folge hat. Oder man lässt sich von Leuten wie Thilo Sarrazin und Udo Ulfkotte inspirieren, die eine Islamisierung Europas befürchten, der zum kulturellen Untergang Europas führe. Oder vielleicht übernehmen die Chinesen bald die Weltherrschaft und zwingen uns den Konfuzianismus auf. :-) Ich habe mal einen witzigen Film im TV gesehen (Filmtitel vergessen). Dort reist einer mit einer Zeitmaschine ins 25. Jahrhundert und stellt fest, dass die Menschen dort alle blöd geworden sind. Sie sind dort so dumm, dass sie völlig unfähig geworden sind ein Land zu regieren. Der Präsident der USA ist irgend so ein idiotischer Gangsterrapper und die Bevölkerung ergötzt sich an "Brot und Spielen". Allen gemeinsam ist, dass sie keine Denkleistungen mehr vollbringen können, die über das Level eines Grundschülers hinausgehen.
So eine Frage kann man auch nur im MacDonalds-Zeitalter stellen.
Nö, das geht denke ich nicht. Denn die Vergangenheit existiert nicht (mehr) und die Zukunft existiert (noch) nicht. Es existiert nur die Gegenwart. Man kann denke ich nicht zu etwas reisen, das nicht existiert.
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Was ist so schlimm daran, wenn er leicht betrunken mit einer anderen rummacht?
Abitur machen, danach Jura studieren. Eine möglichst gute Abschlussnote für's Jurastudium bekommen (am besten Prädikatsexamen). Dann bei der Staatsanwaltschaft bewerben....
Wie alt bist du?
Nein, du darfst das Geld nicht behalten. Der in diesem Fall einschlägige Paragraph ist § 812 Abs. 1 Satz 1 (in der 1. Variante) BGB. Dieser lautet: "Wer durch die Leistung eines anderen [...] etwas ohne rechtlichen Grund erlangt, ist ihm zur Herausgabe verpflichtet." Schauen wir mal, ob die Voraussetzungen erfüllt sind:
- Du hast eine Geldforderung gegenüber deiner Bank "erlangt".
- Dies geschah "durch Leistung" eines anderen. Unter "Leistung" im Sinne des § 812 BGB versteht man das bewusste und zweckgerichte Vermehren fremden Vermögens.
- Dies geschah auch "ohne rechtlichen Grund". Schließlich musste der Überweisende keine Schulden dir gegenüber bezahlen. Also sind alle Voraussetzungen des § 812 erfüllt, sodass du das Geld grundsätzlich zurückgeben musst (insofern die Sache nicht verjährt ist, du "entreichert" bist oder ähnliches).
So sieht das zivilrechtlich aus. Strafrechtlich gibt es nichts zu befürchten. Das Nichtzurückgeben ist weder Diebstahl, noch Unterschlagung, noch sonst eine Straftat.
Mathematisch geht das, es ergibt 29.
Juristisch geht das nicht, siehe § 176 Abs. 1 StGB. Im Wortlaut: "Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) vornimmt oder an sich von dem Kind vornehmen läßt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft."
Der Euro ist insofern schuld an der Griechenlandkrise:
Zu günstige Kredite: Griechenland hatte aufgrund des Euros über Jahre hinweg die Möglichkeit, günstig Kredite im Ausland aufzunehmen. Hätte Griechenland seine eigene Währung, wären die Kredite teurer gewesen und es wären daher auch weniger aufgenommen worden.
Keine Abwertungsmöglichkeit durch einen flexiblen Wechselkurs: Hätte Griechenland seine eigene Währung, wäre diese im Vergleich zu anderen Währungen längst abgewertet worden. So aber ist es möglich, in Griechenland befindliche Euros in hohen Mengen in lukrativere bzw. sicherere Euroländer zu transferieren, ohne dass ein Wechselkurspuffer besteht. So wird Griechenland allmählich finanziell ausgetrocknet.
Keine Möglichkeit der Inflationierung: Der griechische Staat hätte bei einer eigenen Währung schon längst der Überschuldung durch Inflationierung (zur Not Hyperinflationierung) entgegentreten können. So aber geht es zwangsläufig Richtung Staatsbankrott.
Davon ab ist aber auch die griechische Politik mitschuld an der Krise (z.B. Korruption, wettbewerbsfeindliche Überregulierung)