Mir ist im Moment wichtig, ein (altes) Haus zu kaufen und zu sanieren. Ich möchte, dass das alles möglichst reibungslos verläuft und nicht böse Überraschungen dabei auftauchen.

Die Themen "mir ist die Gesundheit wichtig", "Weltfrieden für alle" habe ich jetzt mal ausgespart. Natürlich haben diese Punkte oberste Priorität.

Ich war mal mit dem Rucksack in Alaska unterwegs und hatte eine sehr nasse Nacht im Wald. Ich hatte buchstäblich keinen trockenen Faden mehr am Leib, Schlafsack, Zelt usw. war schmutzig und durchweicht. Und das bei ziemlich niedrigen Temperaturen. Eine Rangerin hat veranlasst, dass mich ein Freund, der Hütten vermietet, mich für ein paar Tage aufnimmt, damit alles wieder trocknen kann und mir warm wird. Und das alles aus Nächstenliebe und kostenlos. Das werde ich den beiden nie vergessen.

blümerant: mir ist blümerant zu mute ( mir ist etwas unwohl)

unpässlich sein

prokrastinieren (aufschieben)

Claqueur

Rosstäuscher

Es gibt übrigens ein Lexikon der bedrohten Worte. Das könnte doch etwas für dich sein.

Nein.

Nein, das ist er nicht. Kaffee hat die Eigenschaft, zur Bildung von Magensäure anzuregen. Empfindlicheren Menschen bekommt das nicht.

Ich nehme meinen Lebensgefährten und die Asche meines Hundes an das Grab meiner Mutter, campiere dort und besaufe mich - wenn meine drei besten Freunde dazukämen, wäre es super. Wer sonst dazustoßen möchte- sehr gerne. Nur bitte kein Drama, Lärm oder Streit.

Ja, das habe ich - falschen Kaviar und echten auch. Beides sehr lecker. Auch in Kombination mit Lachs und Ei.

Nein. Ich werde auf der Arbeit oder im Bekanntenkreis sicher nicht alles ungefiltert weitergeben, was ich denke oder fühle. Schon gar nicht, wenn ich weiß, es wird jemanden verletzen. Nur wenn es extrem wichtig ist, in Freund- oder Partnerschaft, bin ich ab einem gewissen Punkt schonungslos offen.

Sehr interessante Frage.

Über meine Wohnsituation könnte man glücklich sein, bin es aber nicht. Damit hadere ich schon seit Jahren. Ich möchte unbedingt hier ausziehen, finde aber keine bezahlbare Behausung, sehe nur das Negative, bin genervt davon und unzufrieden. Objektiv betrachtet könnte man das aber anders sehen. Andere Leute wohnen nicht so großzügig.

Das ist nett von dir, dass du deinem Lehrer etwas schenken möchtest. Aber bedenke, dass Lehrer eigentlich keine Präsente annehmen dürfen. Es kann also nur eine Kleinigkeit oder etwas sein, das nur ideellen Wert besitzt z.B. etwas Selbstgemachtes.

Wir streiten ziemlich wenig. Und wenn es doch vorkommt, haben wir beide volle Impulskontrolle und diskutieren lösungsorientiert.

Es gibt positive Rückmeldungen, aber auch Kritik. Allerdings nicht in Form von Nörgelei oder Abfälligkeiten, sondern eher konstruktiv. Ich finde es richtig, dass man auch kommunizieren darf, was nicht gut läuft oder störend ist.

Nein. Heute nicht und sonst auch nicht. Das Essen in unserer Mensa ist zwar gut und schmackhaft, aber viel zu viel, viel zu fett- und energiereich. Danach kann ich nicht mehr denken bzw. weiterarbeiten.

Das bedeutet, dass aufgrund einer angeschlagenen Psyche körperliche Symptome auftreten. Z.B. Übelkeit bei Angst, Rückenschmerzen bei chronischer, psych. Erschöpfung.

Natürlich sind sie noch essbar. Entweder scharf anbraten oder in einer Auflaufform/Backblech gar backen. Da überlebt keine einzige Salmonelle.

Jeden Tag mit Duschgel ist angebracht - gerade in der Pubertät. Es gibt genügend hautfreundliche Produkte.

Ich mag Dr. Martens - an Männern und an Frauen. Und ich trage selbst welche.

Ich bin krank und bleibe vorwiegend im Bettchen. Nachher werde ich mir aber eine Hühnersuppe kochen - eine richtige, nicht die aus der Tüte.

Gummilaken brauchen wir nicht, wir sind noch nicht "inkontinent". Weder aus Spaß, noch aus physischen Gründen. Aber wir haben eine Art dünner Steppdecke über der Matratze, die nochmal Schweiß aufnehmen kann und die Matratze vor Flecken schützt. Darüber kommt dann das Spannbettlaken. Beides wird natürlich regelmäßig gewaschen.

Büchsenmacher ist eigentlich eine Berufsgruppe, die Waffen (Büchsen) herstellen. Aber es ist auch ein unglaublich abwertender Begriff für Männer, die nur Töchter haben. Ich würde auf so einen ordinären Ausdruck überhaupt nicht antworten.