wenn ich das richtig sehe gibt es drei Optionen. Du, deine Schwester, die Nachbarn. Wenn man länger nachdenkt gibt es vielleicht sogar noch mehr Optionen. Statt wenigen Personen die Tiere für 3 Monate aufs Auge zu drücken kann man vielleicht eine Lösung finden die auf mehrere Schultern verteilt ist.
Jeder macht 1-2 Tage die Versorgung. Dann ist es für jeden machbar und keine Überforderung.
Wenn es die Katzen der Eltern sind, dann ist ihnen bewusst gewesen als sie diese angeschafft haben, dass sie sie auch betreuen müssen. Ich verstehe den Wunsch für 3 Monate weg zu sein. Aber man kann halt nicht alles gleichzeitig haben und davon ausgehen das andere Menschen diese Wünsche vollumfänglich unterstützen. Es ist ja auch kein unvorhergesehenes Drama passiert sondern da haben Menschen bewusste Entscheidungen getroffen. Dann müssen sie auch damit leben, dass ihr Umfeld ihre Träume nicht vollumfänglich unterstützt und sich nicht selbst massiv einschränkt um das zu ermöglichen.