Die getrockneten Fische kannst du meines Wissens nach auch mit getrockneten Pilzen zB Shiitake ersetzen ;)

PS: die algen für die brühe zu ersetzen wird schwerer, aber hier könnte man zB auch misobrühe oder ähnlich Asiatisches verwenden

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... sehr selten, dass man nur das 1,5fache an Wasser benötigt - je nach sorte geht es eher um die 2-3fache Menge (Reis quellen o. Einkochen, wird vielerorts/lands auch wie Nudeln mit Abgießrest gegart).

Aber erstmal egal.

Was genau möchtest du denn ausrechnen:

Gewicht des rohen Reises nach Abwiegen der gegarten Portion (~fertiger Reis / 2-3 (n.S.)

Endgewicht der gegarten Portion mit Ausgang roger Reis (~Roher Reis x Quell-Wassermenge)

Oder den Energiewert (kJ o. Kcal), der von 100g Rohreis je nach Sorte ausgeht, sich durch Dämpfen oder Quellen aber nicht ändert - nur beim Garen mit anschließendem Abgießen des Wassers entsteht ein Energie und Nährstoffverlust

Ps: Rechenwege nicht physiktauglich

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Ungiftig (Ausgangspunkt gesunder Organismus)

Hier kam einfach Licht und Luft an die Wurzel (Karotte=Wurzelgemüse) und es bildet sich Chlorophyl.
Bei Spargel sieht man diesen Effekt deutlicher - die Weißen blieben im Dunkeln, die Grünen bekamen Licht ab - genießbar sind beide. 
Nachteil des Ganzen ist jedoch, dass die Wurzel eigentlich Zucker einlagert und hierdurch auch süßer schmeckt - findet die Umwandlung zu Chlorophyl statt, wird dieser Teil der Karotte jedoch als Zuckerproduzent (Photoynthese; Ein/Umlagerung von Nährstoffen die beim Prozess helfen) und nicht mehr wie zuvor als Nährstoff- und Wasserlager genutzt - ein Nebeneffekt: das Grüne schmeckt nicht mehr so süß, sondern sogar leicht bis stark bitter. 
Giftstoffe werden bei Karotten aber nicht gebildet.

Dass grüne Stellen an Obst und Gemüse bzw. grüne UND bittere Stellen vermieden werden sollen, kommt hauptsächlich aus der Familie der Nachtschattengewächse (dazugehöriges Gemüse: Kartoffeln (Süßkartoffeln zählen zu Bataten nicht als Nachtschattengewächse;), Tomaten, Paprika,  Auberginen).
Nachtschattengewächse bilden das hochgiftige Solanin vor allem an Stellen wo eben Photosynthese oder der Photosynthese und Fortpflanzung dienendes Wachstum stattfindet. Da auch hier bei Lichteinfall oder unreifer Frucht von Lagerung (im Sinne der Fortpflanzung: reife Frucht = darf gefressen werden = Samen werden durch Tierausscheidungen verteilt = Vermehrung) eine Umwandlung stattfindet, wird hier verstärkt Solanin gebildet, u.a. um vor Fressfeinden zu schützen.

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Du könntest es mit Flammkuchen/Quicheteig, Blätterteig oder sogar Brandteig ausprobieren - schmeckt zwar ein bisschen anders als der bekannte Pizzaboden, aber auch sehr lecker.

Der Flammkuchenteig ist auch als "Ölteig" bekannt: Wasser, Mehl, Salz und Öl werden zu einer glatten Teigkugel geknetet, mit Öl bepinseln und 30 Minuten ruhen lassen (ähnlich wie Pizzateig), dann ausrollen und dünn mit Soße und Zutaten belegen, bei 250°C etwa 10-15 Minuten backen.
Normalerweise wird Sonnenblumenöl verwendet, bei mediterranem Belag nehmen wir auch gerne Olivenöl.

Blätterteig funktioniert super für Pizzamuffins und Pizzatorte - für die Muffins Muffinförmchen buttern, mit Blätterteig auslegen und Pizzazutaten (Tomatensoße, Pizzagewürz, sonstiger Belag) füllen und mit Käse überbacken. 
Für Pizzatorte (oder auch Lasagne): einzelne Blätterteigböden mit Springform herausbacken, dann mit Pizzazutaten in der Springform oder einer Auflaufform schichten und nocheinmal überbacken.

Brandteig - die "Pizza"-Windbeutel sind eine Abwandlung der pikanten, mit Paprikacreme gefüllten Windbeutel. Funktioniert aber auch als gefüllter Boden.

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Arbeit in Krankenhäusern (zB Reinigung; auch tz), Beamtendienst zB Müllabfuhr und Berufssoldat bei der Bundeswehr sind eigtl die Klassiker. Sie bieten auch Ausbildungsstellen an - bw zb hat deutlich mehr Möglichkeiten als nur "Soldat".

Schichtarbeit in Industrie und Handwerk wird teils gut vergütet - aber betriebsabhängig (manche bezahlen auch nur den mindestlohn).

Freiberuflich gibt es massig Auswahl - jedoch stets mit sehr hohem Risiko.

Früher oder später muss man einfach gelernt sein um mehr verdienen zu können - duale studienplätze bieten unter den Ausbildungen meist den höchsten Verdienst, auch in Banken, bei Steuer-, Rechts-und Versicherungsberufen ist die Chance höher.

Hauptfrage ist eigtl was liegt dir (/gar nicht) und was möchtest du werden?

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Die gesamten Beilagen

  • Maiskolben
  • Pommes
  • Kartoffelpüree und
  • ColeSlaw (Krautsalat)
  • sowie Desserts

sind vegetarisch und können auch einzeln / separat bestellt werden.
Die Maiskolben sind es auf jeden Fall wert - über die Pommes lässt sich streiten, das ColeSlaw ist bei den meisten von uns Besuchten auch recht gut gewesen, Kapü - keine Erfahrung.
Die Salate hatten wir einmal angefragt als vegetarisch (also ohne Fleischeinlage) hatten hier aber leider nur eine Auszubildende vor uns und viel Andrang hinter uns, war nicht möglich.

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Milch an sich, sollte von Erwachsenen bereits nach Hildegard nur in Maßen gegessen werden, da eben die entsprechenden Enzyme zur Verdauung nach dem Kleinkindalter stark zurückgehen.
Sollte Milch tatsächlich getrunken werden, wird "naturbelassene" Milch empfohlen.
Hier gleich eine Anmerkung: Rohmilch vom Bauern sollte stets vor Verzehr und Gebrauch abgekocht werden.

Sauermilch, -Produkte und Sahne werden bei ihr so gut wie gar nicht beschrieben. Wigard Streblow schrieb hier jedoch, dass naturbelassener Quark, Joghurt und Sauermilch (aka Buttermilch oder saure Sahne) vor allem  älteren Menschen bei der Verdauung hilft.

Käse wird von Hildegard noch Hartkäse und Weichkäse unterteilt - für gesunde der "Hartkäse" (Emmentaler, Tilsitter, Gouda, ...), für Übergewichtige der Weichkäse (Quark, Frischkäse, Hüttenkäse, Camembert, ...).
Zitat (W.S. Ernährungstherapie der H.v.B.): "Ein normalgewichtiger gesunder Mensch mit gutem Muskelfleisch und Bindegewebe kann ohne Schaden harten Käse essen. ..."
Lungenerkrankte bzw. Betroffene einer Lungenschwäche (Bronchitits, Asthma, grippaler Infekt, ...) sollen beim (Über)backen mit Käse acht geben, da dieser besonders den Schleim fördert.

Als Rat für die Materie: leihe dir am besten einfach Wighard Strehlow's "Die Ernährungstherapie der Hildegard von Bingen" aus euerer regionalen Bibliothek aus - hier findest du massig Rezepte und Hinweise.

Für direkte Erfahrung empfehle ich gerne Kurse und Bücher von und mit Johanna Eisner - aber Achtung, die Frau ist wirklich überzeugend ;)

Als eigene Erfahrung hab ich als Geheimtipps aus dem Ernährungskurs von ihr die "vegetarische Leberwurst" (einfach die Hefe aus dem Rezept in o.g. Buch streichen ;), gebackene Kichererbsen (zB türkischer Lebensmittelladen), Maronenhonig und "Kornellkirschenkonfitüre" mitgenommen.
Die vegetarische Leberwurst zugunsten einer nickelallergischen Zwiebelsensitiven jedoch mit Fenchel und Karotten abgewandelt - schmeckt auf jeden Fall besser als jede vegetarische oder vegane Streichwurst, die ich davor fertig aus dem Supermarkt probiert hatte.
Auch die Frischeküche mit vielen frischen Kräutern hat wirklich gut getan, der allseits berühmt Galgant ist aber im Gegensatz zum Ysop immer noch selten in unserer Küche (wir mögen frischen Ingwer lieber; Bockshornklee und Kreuzkümmel aka Mutterkümmel ist Teil meiner Gewürzgrundausstattung).
Die Küchengifte, zB den lauch - bei Gesunden fällt er kaum auf, evtl ddurch die Blähungen, lassen sich in der Regel leicht vermeiden - jedoch sollte man auch bedenken, dass auch Knollensellerie (eines der Hauptgemüse unter HvB) zu unfreiwilligem Luftaustausch führen kann.

Ein Riesiges Problem stellte für mich der Dinkelkaffee dar: zum einen wurde er als Durstlöscher angeboten - tat er bei mir nicht, zum anderen hab ich einen Niedrigen Blutdruck und musste (!) auch andauernd etwas essen um nicht umzukippen. Der Kaffee am Morgen und danach half hier dann auch nochmal extrem den anschließenden Familienalltag zu bestehen.

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Zucker senkt den Gefrierpunkt leicht, Alkohol stark

Traubensaft hat in etwa gleich viel Zucker wie Apfelsaft - nach eigenen Tests gefriert Apfelsaft bei etwa -2 - -5°C. Nach Containerhandbuch.de liegt der Gefrierpunkt von Apfelsaft bei -1,69°C.
Hat der traubensaft schon das Gären angefangen, sinkt der Gefrierpunkt noch weiter.
Gefrierdauer wiederum ist abhängig vom Gefäß.

Wenn du also den Trend "Getränk durch Stoßen in der PETflasche gefrieren lassen" (Tag Trend) ausprobieren möchtest, würde ich mich eher an das Containerhandbuch halten und knapp an den Gefrierpunkt heranprobieren.

Als Gefahr (Tag Gefahr) haben wir derzeit ein akutes Problem mit den nächtlichen -Graden - aber auch nur sofern man den Traubensaft in Glasflaschen oder brechbaren Flaschen einkauft (gefrorenes Getränk benötigt mehr Platz - Behältnis könnte platzen - auch Gefahr von Splitterflug).
Bedenkt bitte, dass auch ein in der Garage geparktes Auto in den Minustemperaturbereich fallen kann; und versucht auch bitte nicht bei den Minustemperaturen eure Getränke in einer Glasflasche draußen gefrieren zu lassen.

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Schnee findet zB in Survivalkursen durchaus seinen Einsatz auch im Kochbereich. Hat jedoch weitaus weniger Mineralien als weitere Möglichkeiten.

Wichtig ist es jedoch, dass du gereinigten Schnee bzw Schmelzwasser nimmst (bzw nicht verfärbt, keine Steinchen, kein Blattwerk; evtl Schmelzwasser (ein/zweifach; vor und nach Auskochen) filtern) und eben das Wasser gut durchkochst, bevor du es anderweitig oder eben für Lebensmittel verwertest (mir wurde hier mal beigebracht: mind. 10 Minuten kochen also über 100°C erhitzen, evtl Filtertücher mit auskochen ~15-30Minuten)

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CakePops oder sonstige Süßwaren?

CakePops sind in unserer Gegend an Schulen beliebter als süße Muffins, aber auch nur für 0,50 - 1,00€ und nicht als Hauptware.
Beliebter sind mit Abstand schokolierte Früchte und saisongemäße Süßwaren (zB Kinderpunsch nach eigenem Rezept, Softeis oder Frozen Yoghurt mit frischem ObstTopping nach eigener Wahl).
Andersrum waren im Sinne von Backwaren pikante Muffins ODER belgische, pikante Waffeln deutlich Verkaufsieger, die CakePops bzw sonstige Süßwaren sind da dann nur die süße Dreingabe als krönender Abschluss bzw. Nebenware.

Zu den CakePops selbst:
es gibt relativ schnelle Varianten (zB Kürbispü-Wasserbiskuitkugeln mit karamellisisierter Soße), die jedoch Übung brauchen und mittels "Weniger ist mehr"-Methodik dekoriert werden. Hier sind durchaus kostengünstige Möglichkeiten für 1€-Verkauf mit LM-Kosten von 100 Stück etwa 15€ drin - aber es braucht die richtigen Werkzeuge, Übung und vor allem auch den richtigen Fluff in diesen Rezepten.
(Davon solltet ihr btw. auch bei eurer Berechnung ausgehen: max Verkaufspreis pro Stück / 4 = Lebensmittelkosten pro Stück im Vergleich zu tatsächlich herstellbarer und auch verkaufbarer Menge)

Entscheidende Fragen
  • Steht ihr in Konkurrenz zu eurer Mensa/Schulimbiss oder arbeitet ihr gemeinsam?
  • Welches Budget habt ihr für: Zutaten, Kochgeräte, Kühlausrüstung, Service, ...
  • Welche Geräte benötigt ihr bei welchen Produkten, wo bekommt ihr Ersatz-/Zweit-/Leihgeräte kostengünstig inklusive Transport her? (u.a. für Entscheidung welche Produkte angeboten werden)
  • Zu welchen Preisen wollt ihr verkaufen und wieviel müsstet ihr für ein Plus verkaufen bzw mit welchen Verkaufszahlen könnt ihr überhaupt rechnen? (ja, auch im Schulverkauf wichtig)
  • Wo bereitet ihr die Produkte vor und zu? (privat zu Hause, ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt; ideal: Schulküche) 
  • Welches Thema hat euer Abiball und kann man das Angebot entsprechend gestalten als Einstieg bzw. Mitfeiern auch für Nichtabiturienten?
  • Welche Rezepte gelingen euch 100% auch bei Stress, sind einfach aber schnell und gut angerichtet, schmecken entsprechend nach "mehr"?
  • Wollt ihr bestimmte Ernähurngsstile ohne Aufdrängen aber mit wissenserklärung bei Interesse berücksichtigen? (zB veganes Softeis, Healthy Fingerfood, ...)
  • Bietet ihr auch einen Klassenbringdienst an? (evtl in Zusammenarbeit mit Schulimbiss auch dort Produkte gegen Gewinnbeteiligung o.ä.)


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Ist deine Tasse eher Kaffeetasse (150ml) oder eher Teetasse (200-250ml) (auf dem Bild nicht zu erkennen)?

Bei mit Tasse gemessenen Sachen musst du das Verhältnis im Rezept beachten. 

Mit einem einfachen Rührteig (200g Butter, Mehl, Zucker; 4 Eier; Backpulver; Geschmackszutaten) nimmst du von den trockenen Zutaten jeweils eine 200ml Tasse voll und füllst damit eine mittlere Springform. Die Butter kannst du vom Riegel aus abschätzen und abschneiden (1 Riegel á 250g; manche Buttermarken haben 50g Markierungen auf dem Papier).
Benötigt dein Rezept von einer Zutat nur die Hälfte, machst du eben nur die halbe Tasse voll, usw.

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Säfte von Apfel bis Zitrone sind zwar eine gute Idee, da die Person aber "sehr geschwächt" ist, können viele Säfte (vor allem Apfel, ein ungezuckerter Holunder wäre wieder interessant) auch schwer im Magen liegen, allerdings gilt das auch für den Milchbrei (Milch evtl gegen Buttermilch oder komplett austauschen)....

Für so geschwächte Menschen empfehle ich eigentlich eher Porridge aus Dinkelschrot oder Habermus - enthält beides viele Nährstoffe wirkt also stärkend, schmeckt je nach Rezeptur sehr gut aber belastet auch zur gleichen Zeit nicht. Zeit zum Machen und Herrichten ist vergleichbar mit Milchbreirezepten aus Schonkost (kommt in beiden Fällen eine längere Einweichzeit des Getreides hinzu).

Kenne auch Rezepte bei denen statt Wasser ein Kräutersud als Grundlage genommen wird:
Im Falle vom "Altersherz" wäre hier z.B. Wißdorn eine Idee, Bockshornklee+Galgant als Gewürz und auch Fenchel sowie nötigenfalls Wermut bei einhergehender bzw verursachender Arteriosklerose (jeweils nur wenns vertragen wird, und auch entweder als Auszug (leichter) oder (sud))

Als Kost ist vegetarische Küche mit wenig Rohkost, Vollkorngetreide, Edelkastanien, Gemüse und Obst zu empfehlen.
Bei extremer Schwächung evtl nur wenig Vollkorn garen und eine Gemüsebrühe aus frischen und wenigen Zutaten zubereiten - hier könnte ein richtiger Brei bereits zuviel sein.

Sollte der Herzerkrankung eine Arteriosklerose einhergehen, bitte vor Genesung/deutlicher Besserung Milcheiweiß und tierische Produkte möglichst einschränken / meiden. 

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Zu Lachs passen fast immer Meerrettich und Kräuterfrischkäse :)

Als Kohlenhydrate schmecken Dunkles Brot und Reis besonders gut.

Reis zB als Sushibowl mit frisch geriebenem Meerettich, in feine Streifchen geschnittenen Nori und etwas eingelegten Ingwer separat.

Als Brot kannst du auch helles verwenden - braucht jedoch meist noch nen Extrakick. Den erhält man zB mit Mangold, Spinat oder Feldsalat - die sich auch ohne Brot super mit dem Lachs in einen Salat verwandeln lassen. Typisches Beispiel für helles Brot sind die bekannten Lachsröllchen (Toast+Frischkäse+frischerSpinat+Lachs).

Nicht nur kräftig schmeckende Grünsalate lassen sich super mit dem Lachsaufschnitt aufpeppen, auch für warme Getreidesalate gibt es viele leckere Ideen.

Auch Avocadospalten können mit dem lachs einen leckeren Snack darstellen. Mariniert schmecken sie noch besser - und hier gibts dann doch noch viel mehr Möglichkeiten vom fruchtigen Chutney über eine Honig-Senf-Marinade bis hin zur Smoky-Pepper-Chili-Marinade.

Die Marinaden sollten jedoch bereits im Vorfeld mal mit dem abgepackten Lachsaufschnitt ausprobiert werden - je nach Packung, Marke, Art gibt es hier sehr viele Geschmacksunterschiede ;)

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  • Frisches Fett / Öl verwenden: frisches Fett tropft besser ab, bleibt weniger hängen und gibt einen besseren Geschmack
  • Fertige Pommes erst gut abtropfen lassen, dann erst in die Mischschüssel (zum Würzen) geben
  • Pommes nicht im nochmal erhitzen
  • Verhindern, dass das Fett zu stark abkühlt - Kartoffelstärke zieht unter einer gewissen Temperatur das Fett wie ein Schwamm auf
  • zB durch kleinere Portionen (va bei TK-Pommes lieber mehrere Chargen machen), den Korb also bitte nicht randvoll füllen!
  • Fett nicht nur auf die 165°C für Pommes sondern etwas höher erhitzen etwa 175-180°C - verhindert zu schnelle Abkühlung des Fettes
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Sinn: Schnell und einfach das optimale Ernährungsverhältnis unabhängig vom individuellen Bedarf trotzdem in einfacher Form und mit Beispielen zu veranschaulichen

Verwendung: Checkliste, Ideenvorrat und Mahlzeitenplanung, bessere Einschätzung der Lebensmittel und des Einkaufs

Sie zeigt auf, welche LM häufig gegessen werden sollten, also welche der Körper verstärkt benötigt (unten, oft auch farbkodiert mit Grün bzw Blau für Getränke/Wasser) und welche als Genuss- oder gar Luxusgüter verwendet werden sollte.

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zwei Aufteiltipps von mir:

  • entweder du versuchst bereits vor dem Mittagessen den ersten Liter zu trinken und den nächsten halben bis 15 Uhr - vorteil: am Abend kriegst du nochmal Durst und kannst nocheinmal was trinken (1,5 l sind eigentlich bereits minimum, 2 Liter wären besser)
  • oder du trinkst portionsweise: 2 Gläser/Becher gleich in der Früh, 1 Glas in der nächsten Zwischenpause (bei Arbeit im Büro immer schön einen Platz für Flasche/große Thermoskanne + Becher in Griffweite haben), Mittags nochmal 2 Gläser/Becher, Nachmittags wie vormittags, Abends wieder 2 Gläser; vor/während/nach dem Sport mindestens 1 Glas bei starkem Schwitzen halber Liter = min. 1,6 l

Was trinken?
Du schreibst ja in einem Kommentar, dass du im Muskelaufbau bist - die Mineralien kriegst du in der Regel trotzdem bereits über deine vollwertigen Mahlzeiten rein, bei starkem Schwitzen würde auch eine Prise Salz im Leitungswasser für den Elektrolythaushalt genügen.
Um unnötigen Ballast zu vermeiden, fallen gesüßte Drinks (Softdrinks, Energydrinks, egal ob mit Zucker oder Zuckerersatz(light-Produkte) ) raus.
Nach ernährungsphysiologischem Aspekt empfiehlt sich allgemein Leitungswasser, Mineralwasser, abwechslungsreiche/milde Kräutertees und Saftschorlen (Saft zu Wasser max 1:2). An anstrengenden Tagen erleichtern diese Getränke durch ihre geringe zusätzliche Belastung auch das Einhalten der benötigten Mahlzeiten.
Bei Erschöpfungszuständen und auch jetzt in der Erkältungs- und Grippezeit bieten sich auch klare Brühen (zB Gemüse- oder Hühnerbrühe) zum Trinken und Stärkung an.
Shakes und Smoothies zählen als flüssige Nahrung - sollte jedoch durch Training der Blutzucker im Keller sein oder man eben doch noch zu wenig Proteinanteil in der Nahrung gehabt haben, bieten sie sich als kleiner Genuss an - am besten jedoch ohne Fertigpulver sondern aus frischen Zutaten.

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  • Für den reinen Gemüse- und Obstanbau werden als Faustzahl in etwa 15 bis 20m² pro Person berechnet.
  • Auch Vegetarier benötigen Tiere: Tierzucht für Privatproduktion von Wolle, Milch und Eiern kommt auf die Tierart an und die bezüglichen Landesgrundgesetze (Ziegen, Wollschafe, Hühner, Enten, ...). Quadratmeterzahl kannst du hier für die Tierhaltung zB über die Biorichtlinien einsehen. Hinzu kommt noch die evtl benötigte Futterfläche.
  • Hauswaldgröße und Pilzzucht für Nahrung, Holzwärme und Baumaterial ist vor allem für Wärme und Baumaterial abhängig von deinen Wohnbegebenheiten (grob 1/2 ha+ pro Person)
  • Fließendes Gewässer mit Quelle für Reinigung/Hygiene, Stromgewinnung, Nahrungsquelle abhängig von Lage und Wohnbegebenheiten
  • Zuzüglich Wohneinheit etwa 20m² pP, Verarbeitungsräume (mind. 4m² pro Arbeitsgebiet), Lagerräume (je nach Verbrauch und Anbaumöglichkeiten), Aufbereitungsanlagen für Wasser und Abfälle (auch sehr unterschiedlich)
  • zusätzl. Lager- bzw Verkaufsräume um Grundsteuern und sonstiges von Eigenerzeugnissen durch Ab-Hof-Verkauf bezahlen zu können

Vollständig autark ist kein Leben möglich, da jegliches Land bereits jemanden "gehört". Weniger als obiges könntest du in Wohngemeinschaften benötigen, die auf ein einigermaßen autarkes Leben ausgerichtet sind (zB du wirst in einem Stamm von Ureinwohnern aufgenommen und darfst bei ihnen dauerhaft leben + hast Glück und die jeweilige Landesregierung lässt sie auch weiterhin so leben).

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Vorsichtig Gemüsebrühe anrühren damit der Geschmack erhalten bleibt, falls der Soßenbinder selbst Geschmack enthält lieber etwas Wasser oder falls immer noch zu intensiv Milch nehmen.

Beim Angießen darauf achten, dass du wirklich langsam, bzw mit leichtem Strahl unter Rühren angießt - also nicht einfach eine ganze Tasse reinkippen, sonst wirds wieder zu flüssig. Auch die Hitze sollte für eine einheitliche Bindung noch da sein, aber nicht zu hoch, dass die Flüssigkeit nicht wieder verdampft.

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Geschummelt, nein, sicher nicht - mit hochwertigen Induktionsfeldern kocht das Wasser im Topf schneller als das Wasser den Topf und der heiße Topf die Herdplatte erwärmen kann.
Mit einem normalen Elektroherd mit Ceranfeldplatte kann man dies natürlich nicht machen - da jedoch hier nicht genauer auf die Kochplattenart eingegangen wurde, ist die Wette auch gültig.

Wie? Einfach ausgedrückt:

Da die Wärmeerzeugung über das Magnetfeld des Induktionsherdes nur im Kochtopf (mit magnetischem Boden) stattfindet, wird dort wo die Hand liegt (ist ja nicht magnetisch) vom Feld keine weitere Wärme erzeugt.
Erst wenn der heiße Topf die Herdplatte soweit angeheizt hat, dass diese Heiß wird, kann man sich auch die Finger verbrennen (Kleinkinder und empfindliche Hände wesentlich eher als übliche Erwachsene).
Dieser Vorgang kann gut 10 Minuten dauern und ist auch abhängig von der Entfernung vom heißen Kochtopf (Ceranfelder verhindern ein starkes Ausbreiten dieser Wärme).

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An normalen Produkten: kein Joghurt, Milch, Sahne, Butter, Quark, kurzgereifte Käsesorten, Frischkäse, weitere Milchprodukte, alles mit Milchzucker und Milchproteinen Versetzte, teils auch Milchsauer Vergorenes (auch wenn keine Milch im Spiel war, zB Hefe, Sauerkraut)

- je nachdem ob bei dir eine Laktoseunverträglichkeit, eine Milchproteinunverträglichkeit oder beides zusammen

Obige Produkte gibt es jedoch auch unter der Bezeichnung laktosefrei, laktosereduziert, usw. (Marken wie MinusL, Minulakt, ... auch Weihenstephan hat ein laktosefreies Milch- und Milchproduktesortiment). Die meisten dieser Produkte enthalten noch Laktose, jedoch genauso wie bei alkoholfreien Bier in sehr geringen Mengen die in einer vollwertigen Ernährung auch bei Unverträglichkeit kaum Folgen haben (bei einer Allergie reichen oft bereits Spuren zum Auslösen!)

Es gibt auch Milchprodukte die von Natur aus keine Laktose mehr
enthalten, jedoch noch Spaltprodukte, Eiweiße und Milchsäurebakterien (auch hier die Frage, was genau verträgst du nicht?). Hierzu zählen langgereifte Käsesorten wie diverse Hartkäsesorten, Mittelalter Gouda, langgereifter Emmentaler, ...

Weitere Alternativen findest du in der veganen Küche: Milch, Sahne und Frischkäse lassen sich auch vegan herstellen zB aus Nüssen, Getreide und Hülsenfrüchten.

Bei Fertigprodukten im Zweifelsfall entweder in die Zutatenliste schauen (Milcheiweiß, Milchzucker, Laktose, Molke, ...) oder auf die Kennzeichnung "vegan" achten.

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