ist kein problem. auch als anfänger nicht. wenn man allerdings bestimmte sachen beachtet.
ich empfehle dir vor allem mal auf das trägermaterial zu achten. besteht das aus spanplatte dann solltest du es nicht verwenden.
das trägermaterial sollte zumindest aus MDF (mitteldichte faserplatte) bestehen. und auch wasserfest sein. da der boden nie ganz dicht ist(ausgenommen man versiegelt die nähte noch) quellen sie auf den stoßkanten auf sobald du etwas verschüttest.
das zweite worauf du achten mußt....genügend abstand zur wand und auch ausschnitten bei türrahmen, heizkörperrohren usw.
legst du nämlich zu eng an dann wellt sich der boden später auf da er noch "arbeitet".
ca. 8 bis 10 mm mußt du einplanen.
nimm keine ganz billige unterlage . am besten eignet sich...weiß jetzt nicht genaue bezeichnung...diese grünen platten. diese dämmen sehr gut lärm und wärme. und ausserdem lässt sich der boden darauf leichter verlegen.
profis fangen in der mitte des raumes an zu verlegen. ist aber nicht notwendig.
da keine wand 100% im winkel ist kommst du unweigerlich in die lage das du die letzte reihe schräg schneiden mußt. auch hier gibt es einen trik um diese schräge auf das brett zu übertragen. das letze brett am vorletzte paralell ausrichten und dann ein zweites darüber an die wand anlegen. dann überträgst du die schräge mit stift auf das untere brett.
viel erfolg..und lass dir zeit.