Das Essen kommt von oben nach unten. Jedes Mal.
Die oberen Ebenen haben Glück und gehen Rücksichtlos damit um. Deshalb bringen sich die unteren ebenen selber und auch gegenseitig um.

Der Film ist eine Kritik an unserer Gesellschaft. Würde sich jede Ebene nur das nehmen, was sie braucht, dann hätte jeder genug. So ist es aber nicht. Die oberen Ebenen sind gierig und darunter leiden die unteren.

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Ich denke nicht, dass es hierfür eine pauschale Antwort gibt.

In der Regel gilt: Wenn es um anscheinend mindere Vergehen wie bei dir geht, dann malen die Mühlen der Justiz sehr, SEHR langsam.

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Du bist 15. Man kann nur sehr schwer intensiv über etwas (in diesem Fall sex bzw sexuelles) schreiben, wenn man dahingehend kaum bis keine Erfahrung hat.

Da würde ich mir auch komisch bei vorkommen

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Das kann dir so niemand beantworten, weil es eine ganz individuelle Sache ist.

Der Eine findet 45min in Ordnung, der Andere nimmt auch 60min hin, ein Anderer hingehen würde keine 30min fahren wollen.

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nach meinem erfolgreichen abschluss.

nach meinem erfolgreich qualifizierten Abschluss.

Kommt ganz darauf an, was du jetzt sagen möchtest. Das "qualifizierten" macht an der stelle allerdings keinen Sinn. Der Abschluss qualifiziert dich für etwas. Der Abschluss selber ist nicht qualifiziert.

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Wie man solche Leute nennt? Menschen.

Die Leute unterstellen ihren Mitmenschen doch jeden Tag sämtliche Dinge.

Wenn die Person allerdings mit voller Absicht so eine Behauptung anstellt, obwohl sie weiß, dass es nicht stimmt: Lügner

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Du kannst es dir nicht vorstellen, weil es unmöglich ist sich „Nichts“ vorzustellen. Bei dem Versuch dieser Vorstellung stellst du dir ja bereits mehr als „Nichts“ vor.

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Denk nicht über alles Ferne nach.

Setz dir kleine Ziele. Plan deine Woche und was du innerhalb der Woche schaffen und erreichen willst. Woche für Woche.

Alles etwas lockerer nehmen und bisschen mehr durch die Hose atmen :)

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Das halte ich für realistisch.

Wenn man sich auch mit der entsprechenden Sprache bzw. den Begriffen auseinandersetzt, kann es sicherlich unterstützend wirken.

Aufgeschnappte Wörter und Phrasen hingegen einfach in den eigenen Sprachgebrauch hineinzustreuen, obwohl man die Bedeutung nicht kennt, wirkt eher wie ein vergeblicher Versuch von gestellter Bildung.

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