Ich kann dir total nachfühlen, denn ich hab auch einen Fetisch für Frauenfüße. Ich find Füße einfach mega anziehend. Vielleicht hast du mal irgendeine Erfahrung gemacht, die dich dafür begeistert hat.
Ich liebe die zarte Haut und die gepflegten Nägel. Irgendwie ist da was Intimes dran, das mich reizt und ich mach mir da auch keinen Kopf, woher das kommt. Jeder hat seine eigenen Vorlieben, und es ist absolut okay, einen Fußfetisch zu haben!
Warum sollte ich? Um mich beim Essen abzocken zu lassen? Um mir das Grölen von Betrunkenen anzuhören? Für mich ist das Oktoberfest echt das beste Beispiel dafür, wie man eine eigentlich schöne Tradition in eine total kommerzielle Massenparty verwandelt hat.
Die Preise sind der Wahnsinn. Für ein Bier und 'ne Brezn zahlst du, als würdest du im Nobelrestaurant sitzen, kriegst aber nur Standardessen, das schnell durch die Küche geschleust wird. Dann die Massen: überall Gedränge, Gequetsche und Lärm, in den Zelten kriegst du kaum Luft. Und von den ewig langen Schlangen an den Fahrgeschäften will ich gar nicht erst anfangen.
Dazu kommt der ganze Suff. Klar, feiern gehört dazu, aber das artet oft so aus, dass es einfach nur noch nervt. Man hat das Gefühl, man muss unbedingt supergut drauf sein, auch wenn man eigentlich gar keinen Bock hat.
Und am Ende hast du ein Vermögen ausgegeben, um genervt und kaputt nach Hause zu gehen. Nein danke! Für Touristen und Hardcore-Fans mag das ja was sein, aber ich sehe echt keinen Grund, mich da freiwillig reinzustürzen.
Ich habe in mehreren deutschen Städten gelebt, darunter Hamburg, Düsseldorf, Köln und Freiburg, und aktuell lebe ich in Hessen. Nachdem ich viele Städte kennengelernt habe, gehören Hamburg, Freiburg, München und Heidelberg zu meinen Favoriten. Hier ist, warum ich diese vier Städte besonders lebenswert finde:
Das kann man echt nicht so pauschal sagen, weil jeder Ort seinen eigenen Reiz hat. Manche Orte flashen dich mit ihrer Natur, andere wiederum mit ihrer Kultur oder der Geschichte. Und oft kommt es auch darauf an, was du dort erlebt hast. Für mich gibt’s da also nicht „den einen schönsten“ Ort, sondern viele, die auf ihre Art besonders sind.
Ich kann dir sagen, dass das iPad echt die Nase vorn hat.
Erstens ist die Benutzeroberfläche vom iPad super flüssig und einfach zu bedienen. Du kannst problemlos zwischen den Apps hin und herschalten. Das ist besonders praktisch, wenn du in der Schule Notizen machst oder Aufgaben erledigst.
Außerdem hat das iPad echt Power. Der A14 Bionic Chip sorgt dafür, dass alles ruckelfrei läuft, selbst wenn du mehrere Apps gleichzeitig offen hast oder etwas Anspruchsvolles machst.
Ein weiterer Pluspunkt: Du hast schon ein iPhone 13? Perfekt. Das iPad lässt sich super in dein Apple Ökosystem integrieren. Du kannst deine Fotos und Notizen ganz easy über iCloud synchronisieren, was dir viel Zeit spart. Funktionen wie AirDrop und Handoff machen das Ganze noch einfacher.
Auch die App Auswahl ist der Hammer. Der App Store hat jede Menge coole Apps für das iPad, die dir beim Lernen helfen. Viele von den besten Notiz Apps und Tools sind für iPads optimiert und bieten Features, die du bei Android nicht findest.
Das Display ist ebenfalls echt top. Die Farben sind super knackig und das Ding wird richtig hell – perfekt zum Lesen und Arbeiten, egal wo du bist.
Und das Zubehör für das iPad ist ein echter Vorteil. Der Apple Pencil ist perfekt für handschriftliche Notizen oder Zeichnungen. Wenn du viel schreibst, gibt es außerdem geniale Tastatur Optionen.
Insgesamt ist das iPad 10 einfach die bessere Wahl für die Schule. Wenn du ein Tablet suchst, das dir überall gute Dienste leistet, dann ist das iPad der richtige Weg!
Es kommt echt darauf an, was du suchst. Strand, Stadt oder eine Mischung aus beidem? Deshalb gebe ich dir mal drei Möglichkeiten, basierend auf dem, was mir am besten gefallen hat.
1. Strandurlaub auf den Malediven
Ich war selbst auf den Malediven, und ja, das ist wirklich wie im Bilderbuch. Das Wasser ist so klar, dass du die Fische direkt unter dir siehst, und die Strände sind ein absoluter Traum. Für ein paar Tage ist das super entspannt, du kannst runterkommen und einfach nichts tun. Aber ganz ehrlich? Mir wurde es nach einer Weile zu langweilig. Außer Schnorcheln, Schwimmen und Sonnenbaden gibt es nicht wirklich viel Abwechslung. Wer sich total entspannen will, ist hier richtig. Aber ich bin eher der Typ, der Action und Abwechslung mag – und das gibt’s da eben nicht so.
2. Städtereise nach Barcelona im Sommer
Barcelona hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Stadt ist voll von Leben und Kultur, und du kannst an jeder Ecke was Neues entdecken. Ich war im Sommer da, und das Wetter war perfekt. Die Architektur ist super beeindruckend – die Sagrada Família und der Park Güell sind nur ein paar der Highlights. Was ich aber richtig klasse fand: Du hast die Stadt und den Strand direkt nebeneinander. Nach einem Tag voller Sightseeing kannst du dich einfach an den Strand legen und die Sonne genießen. Genau das liebe ich an Städten wie Barcelona – du hast einfach alles auf einmal und kannst jeden Tag etwas anderes machen.
3. Städtereise nach Reykjavik im Winter
Reykjavik im Winter war ein echtes Abenteuer. Ich war dort, als es richtig kalt war, aber das hat der Stimmung keinen Abbruch getan. Die Stadt hat eine ganz besondere Atmosphäre im Winter, besonders wenn du abends die Polarlichter siehst – das war für mich das Highlight. Die heißen Quellen waren auch ein echtes Erlebnis, vor allem bei den eisigen Temperaturen. Reykjavik ist zwar klein, aber gerade das hat mich angesprochen. Es gibt so viel Natur drumherum, und trotzdem hast du die gemütlichen Cafés und Restaurants in der Stadt. Für mich sind Städtereisen einfach unschlagbar, besonders wenn sie auch noch so einen Naturtouch haben.
