Darf ich die Frage mal anders herum formulieren: Fändest du es okay, wenn der Fleisch essende Teil nur Fleisch zubereitet, wenn er kocht - oder würde es dir besser gehen, wenn er auch deine Bedürfnisse achtet?

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Wenn man mal die Vaterrolle weglässt, dann lautet deine Frage "Darf mein Exmann bestimmen, wie mein Ehemann genannt wird?". Die Antwort darauf fällt nicht schwer. In vielen Familien wird der Stiefelternteil auch Papa oder Mama genannt, da hat man als Ex genau gar nichts mitzureden.

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Ja, ich halte das für angemessen. Irgendwie ist Letzterer ja ohnehin mit adressiert, da der Vorgesetzte das Zeugnis kaum allein schreiben wird.

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Ich mutmaße: die Kosten deiner Wohnung trägst du allein, aber er hält sich auch gern da auf, ja? Das wäre das erste, was ich ändern würde.

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Das liest sich ein wenig so, als sei es nicht die ganze Geschichte. Gab es Suppe und er hat mit der Gabel herumgealbert? Dann bin ich beim Lehrer. Sollte er ein Brot mit den Fingern essen, wollte es aber lieber mit Messer und Gabel tun? Dann bin ich bei ihm. Ein paar mehr Details würden helfen.

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Das solltest du konkreter fassen können. Bei jedem Beruf wird vorausgesetzt, dass der Bewerber Interesse am Thema hat. Was ist denn "damit beschäftigt"? Kannst du programmieren, Webseiten erstellen, Hardware zusammenbauen, Netzwerke verkabeln? Oder heißt das eher, du kennst eine Menge Spiele, hast einen gut laufenden Insta-Account und schonmal Windows installiert? Wenn du aufzeigen kannst, dass du dich hier konkret gebildet hast, ja, dann ist das hilfreich. Du kannst dann, entsprechende Schulnoten / -abschlüsse vorausgesetzt, zwischen einem IT-bezogenen Ausbildungsgang oder einem Studium wählen.

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Da musst du keine Sorgen haben. Selbst wenn die Löcher der neuen MW nahe bei den alten sind, schränkt das die Stabilität nicht ein. Wenn es jetzt 5 Bohrlöcher nahe beieinander wären, dann könnte etwas ausbrechen. Aber nicht bei zweien.

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Trennung. Warum geht es mir so schlecht dabei?

Mein Mann und ich haben uns getrennt nach 15 Jahren. Haben 2 Kinder und ein Haus.

Mein Mann war ein guter Ehemann. Er hat eigentlich soweit alles für mich getan und in Krisen stand er mir immer zur Seite und war fürs kämpfen der Ehe.

Ich leider nicht. Klar liebte ich ihn. Aber ich war oft der Mensch, der nicht immer für ihn da war, der gemault hat , wenn er krank war, weil er immer tat als würde er sterben ( männerkrankheit, ich weiß). Wenn ich krank war war er immer da und half mir. Wobei ich sagen muss das ich fast nie krank bin und wenn tu ich eigentlich trotzdem alles.

Naja nur ein Beispiel. Wir hatten schon immer viel Krach umd Meinungsverschiedenheiten. Er hat auch viele Eigenschaften die mich zur Weißglut brachten. Ich dachte oft an Trennung und ich will nicht mehr.

Nun haben wir den Punkt erreicht , wo wir beide sagten so geht's nicht mehr.

Er schlug die räumliche Trennung vor, ich willigte ein. Und nun zieht er wirklich aus und es ist nur noch Thema was wor tun, bei einer Trennung. Letztendlich sind wir nun richtig getrennt und ich hab das gefühl ich ersticken daran. Mir ist bewusst das er immer alles tat das wlr zusammen bleiben und ich nicht. Und das er nun wirklich geht , daran hätte ich einfach nicht geglaubt.

Ich bin keine schlechte Ehefrau. Ich hab ihn nie belogen ,, betrogen oder sonst was.

Was ich aber tat. Ich war ständig unzufrieden. Mit allem. War oft am nörgeln.

Und mir fällt jetzt einfach nicht mehr ein warum. Er kommt mir nur perfekt vor und das ich so einen Mann nie wieder finde. Ich weiss er wäre für mich durchs Feuer gegangen. Warum ich nicht für ihn:(

Ich könnte einfach nur noch heulen.

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Du kannst reflektieren, du kannst bereuen. Du liebst, du wertschätzt, du suchst das Gemeinsame. Du hast alle Eigenschaften, die ihr für eine gute Zukunft braucht. Dir fehlt nur eine einzige Sache, nämlich die Fähigkeit, ihn das auch wissen und spüren zu lassen, nicht nur Stärke zeigen zu wollen, sondern auch deine wahren Gefühle. Du kannst selbst daran arbeiten oder dir von Dritten helfen lassen. Ich hätte mir gewünscht, dass meine Ex so gewesen wäre. Sie konnte das alles nicht, obwohl sie ebenso geliebt hat. Alles ging verloren. Mach es besser. Bitte.

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Durchhalten! Die Erfahrung des Auslandsaufenthaltes machst du nur einmal. Es ändert nichts, wenn du jetzt zu Hause bist.

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Du bist damit raus

Es geht um Verzicht auf Pornographie und Masturbation. Du bist damit raus, denn du verzichtest nicht. Davon abgesehen halte ich NNN für großen Quatsch.

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Nein. Aber er wird immer das tun, was ihn erhöht und den anderen abwertet. Wenn das eine abschließende starke Aussage im Weglaufen ist, dann hat er das letzte Wort. Wenn das besser funktioniert durch Ignorieren und Blockieren, dann tut er eben das. Worauf es ankommt, ist das Überlegenheitsgefühl gegenüber dem anderen oder die Bestrafung einer Situation, wo dieses Gefühl ausbleibt.

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Kann jemand dieses Praktikumszeugnis beurteilen?

Hallo Zusammen,

ich habe ein längeres Praktikum gemacht und folgendes Zeugnis erhalten. Mich würde interessieren, wie ihr es benoten würdet und ob ihr was verändern lassen würdet (insbesondere den Fehler, dass gute Auffassungsgabe und komplexe Praktikumsinhalte zusammengeschrieben wurde).  Wie seht ihr den Satz mit den Eigeninteressen? Ist dieses Zeugnis gut genug um es ohne ein schlechtes Gefühl zu haben einer Bewerbung bei einem anderen Arbeitgeber beilegen zu können?

Herr XY hat sich innerhalb von kürzester Zeit ein gutes Fachwissen angeeignet. Er hat eine guteAuffassungsgabe, die es ihm jederzeit ermöglichte, auch sehr komplexePraktikumsinhalte innerhalb kurzer Zeit tadellos zu erfassen.

Herr XY zeigte jederzeit vorbildliche Eigeninitiative und identifizierte sich immer voll mit seinen Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei er auch durch seine immense Einsatzfreude überzeugte. Herr XY zeichnete sich während des gesamten Praktikums durch eine ausgesprochen gute Lernbereitschaft aus. Auch in Situationen mit erheblichem Arbeitsaufkommen erwies er sich immer als in hohem Maße belastbar.

Wegen seiner sehr umsichtigen und jederzeit in hohem Maße verantwortungsbewussten Arbeitsweise war er von uns überaus geschätzt. Herr XY war in hohem Maße zuverlässig.

Für alle auftretenden Probleme fand er ausnahmslos gute Lösungen. Die während des Praktikums gezeigten Leistungen von Herrn XY haben uneingeschränkt unsere volle Anerkennung gefunden.

Er wurde wegen seines freundlichen und ausgeglichenen Wesens allseits sehr geschätzt. Er war immer hilfsbereit, zuvorkommend und stellte, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück. Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Ausbildern, Kollegen sowie Kunden war ausnahmslos einwandfrei. Gegenüber den anderen Praktikanten verhielt er sich jederzeit kameradschaftlich und hilfsbereit.

Herr XY verlässt unser Unternehmen mit dem Ende des Praktikums am XX.XX.XX. Wir bedanken uns für die stets guten Leistungen und die jederzeit sehr angenehme Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünschen wir ihm beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Danke für Eure Hilfe.

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Ich würde das als 2+ einstufen. Die Formulierungen sind alle sehr gut. Bei einer 1 würde die Zufriedenheitsklausel lauten: "haben uneingeschränkt unsere vollste Anerkennung gefunden"

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