Finde ich gut und auch passend zum Rest der Zeichnungen👍🏻

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Ich denke das ist die Tochter oder?

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Hi,

Ich finde das Bild sehr gut und ansprechend. Ich muss sagen, dass mich ein kleines Bisschen der Ravenschnabel stört, da es ein Wenig do aussieht, als ob er in ihre Nase picken würde. Aber ich weiß auch nicht wie ich das anders machen würde, deswegen beachte das erst einmal nicht. Ich habe oben gelesen, dass du meintest sie wirke ein wenig schmucklos und das das der Flicken beheben sollte. Ich finde das hast du nicht schlecht gemacht. Er zieht die Blicke regelrecht magnetisch an. Ich persönlich empfinde ihr Gesich als sehr wohlwollend und ausdrucksstark. Du hast Recht damit, dass die Striche sehr präsent sind aber das ist gut und nicht störend würde sagen. Ansonsten schließe ich mich voll und ganz den anderen an!

LG

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Wie findet ihr das?

Ich weiß, es ist nicht wirklich gut, aber ich habe mal meine Gefühle hingeschrieben.

Wie findet ihr die und welches findet ihr besser??

Nummer 1:

Selbsthass, mein ständiger Begleiter

Ich hasse mich selbst, doch weiß nicht warum, Fühle mich wie ein Fehler, verloren und dumm.   Ich sehe mich an, finde mich hässlich und dick, Dumm und nutzlos, fühle mich so ohne Glück.

Alles, was ich tue, scheint keinen Sinn zu haben, Wie eine Last, die ich einfach nicht ablegen kann. Ich fühle mich wertlos, als ob niemand mich mag, Der Selbsthass drückt mich, macht alles so schwach.

Ich kann nicht mehr weiter, es ist einfach zu schwer, Der Selbsthass umhüllt mich, nimmt mir den Mut mehr.

Nummer 2:

Selbsthass, mein ständiger Begleiter

Ich hasse mich selbst, doch weiß nicht den Grund, Ein Gefühl, das mich erdrückt, tief und rund. Ich seh’ mich im Spiegel, und was ich dort seh’, Schmerzt mich und quält mich, macht mich so weh.

Ich bin ein Fehler, so glaube ich sehr, Hässlich und dick, die Last fällt mir schwer. Ich bin dumm, nicht fähig, nichts wirklich gut, Nutzlos und wertlos, das ist mein Blut.

Alles, was ich tue, scheint ohne Sinn, Wie eine Last, die ich nicht abschütteln kann. Ich fühle mich leer, als ob niemand mich liebt, Die Kälte in mir, die nie mehr entflieht.

Ich bin eine Bürde, für andere, für mich, Das Gefühl, nicht genug zu sein, ist mein Gedicht. Ich kann nicht mehr weiter, der Weg ist so schwer, Der Selbsthass, er frisst mich, ich bin voller Zerr.

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Ich finde generell das erste besser, mag aber auch due Endpassagen aus dem zweiten...

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Das ist, würde ich sagen immer unterschiedlich. Es kommt auf die Person an, auf was sie (oder such er) achtet. Es gibt welche, die auf do etwas achten und manche eben nicht. Aber ich denke auch, dass sich die Geister scheiden bei Fragen, wie beispielsweise kantigen oder weiches Gesicht. Aber der Charakter ist selbstverständlich ein riesiger Faktor am Ende, während das Aussehen am aller ersten Kennenlernen wichtig sein kann.

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Ich würde sagen, dass es nicht diese eine richtige Religion oder den einen richtigen Glauben gibt. Jeder sollte an das glauben, was ihn oder sie glücklicher macht oder besser durch den Altag hilft. Früher wurden Götter ha eh nur erfunden, um (damals) unerklärliche Ereignisse zu erklären oder um Macht zu generieren. Ich finde Religion im Allgemeinen eine gute Sache, solange man nicht versucht andere diese aufzudrängen oder sie schlecht zu machen. Denn das wiederum führt nur zu Konflikten und ist meiner Meinung nach nicht nur abgehoben, sondern auch unglaublich egoistisch und dumm. Lasst die Keute doch einfach in Ruhe und glaubt an das, was euch Frieden schenkt.

LG

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