Ehrlich gesagt, was dir mehr Spaß macht.

Ich gucke viel lieber auf deutsch, weil es viel entspannter ist. Man bekommt alles leichter mit und kann sich aufs Bild konzentrieren, statt aufs Lesen.

Ich hab vor kurzem alle Naruto, Naruto Shippuuden und Boruto Folgen durch. So deep ist Naruto meistens nicht, dass man unbedingt Sub gucken muss.

Früher fand ich Naruto sehr tiefgründig. Jetzt, wo ich alles nochmal aus einer erwachsenere Perspektive geguckt hab, nicht mehr so sehr. One Piece ist mein Nummer 1 Anime. Naruto auf Platz 2, knapp dahinter.

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One Piece

Cringe, wenn man Dragonball besser findet.

Diejenigen haben One Piece wahrscheinlich nicht mal gesehen, oder haben nur lächerliche Begründungen, anstatt sich mit dem Inhalt zu beschäftigen.

One Piece ist so einer schöner, atmosphärischer, epischer, emotionaler Anime.

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Panfu.us gibts zwar schon länger, seit 2016, aber Panfu.com ist aber das echtere Panfu von beiden, gibt es seit 2021 und der Admin hat sich die Rechte für die Original-Domain gekauft, angeblich vom Panfu-Erfinder Moritz Hohl selbst.

Panfu ganz lustig und süß. Besser als Club Penguin und Habbo.

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Tja, die Probleme von Männern, die Frauen nicht kennen.

Ich würde auch so gern, aber egal was ich versuche, es wird nichts. Man kann nur aufgeben, weil nur die gutaussehendsten, körperlich trainiertesten Männer alle Frauen abbekommen. Als Mann muss man hart an sich selbst arbeiten bevor man Frauen abkriegt. So ist halt das Leben.

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Socken zieh ich immer aus.

Hose zieh ich meistens aus.

T-Shirt lass ich meistens an, weil ich lieber ins T-Shirt schwitze als ins Bett.

Unterhose bleibt angezogen, weil sonst alles rumbaumelt und dann können die Hoden verdrehen und das tut den ganzen Tag weh.

Ich schlaf meistens mit T-Shirt und Unterhose, manchmal auch nur mit Unterhose.

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Dildo benutzen, Dildo mit Vibrator benutzen, Dildo anal einführen, vielleicht ein fernbedienbaren Vibrator einführen und z.B. draußen unbemerkt benutzen. Draußen oder an besonderen Orten (öffentliche Toilette, Umkleidekabine) masturbieren. Oder echten Sex. (wofür ich mich gern aufopfere)

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Es ist eindeutig Mord.

Mord wird im Oxford Dictionary als vorsätzliche Tötung definiert und bezieht sich nicht nur auf Menschen, daher trifft es auch auf Tiere zu. Selbst wenn der Begriff "Mord" laut Definition nur bei Menschen angewendet werden kann, handelt es sich um einen logischen Fehlschluss: Appeal to Definition Fallacy: "The dictionary definition of X does not mention Y. Therefore Y must not be part of X."

Es gibt viele Unterschiede zwischen Menschen und Tieren, aber keinen einzigen, der den Tiermord / die Andersbehandlung rechtfertigt. Wir alle haben Bewusstsein, Schmerzempfinden, intrinsische und extrinsische Werte, deswegen haben wir ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Tiere wollen nicht sterben und können keinen Consent geben, man zwingt ihnen einfach den Tod auf, aus profitorientierten Gründen.

Wenn Nicht-Veganer Tierprodukte kaufen, dann steigern sie die Nachfrage. Sie stecken ihr Geld ins Tierschändersystem, damit das weitergemacht wird, und sind Mittäter. Damit muss man widersprüchlich leben, oder sein Verhalten seinen moralischen Grundsätzen anpassen.

Karnismus wird der Hauptgrund dafür sein, warum Tiere keine Rechte haben. Karnismus ist eine gewalttätige Ideologie die die Menschen dazu konditioniert bestimmte Tiere zu essen und den Veganismus abzulehnen. Karnismus Videotitel: Hunde essen? Warum nicht?

Veganismus ist die logische Ausweitung elementarer Menschenrechte auf eigenschaftsangeglichene, leidensfähige Lebewesen (trait-equalized sentient beings), und die Abschaffung von Karnismus. Der Mensch strebt danach, sich dem moralischsten Punkt anzunähern, deswegen tendiert die Welt in Richtung vegan, damit es solche Dokus nicht mehr geben muss.

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  • Man kann nicht reden, telefonieren und keine Selbstgespräche führen, wenn Leute in der Nähe sind, oder man das Gefühl hat, dass es jemand hören könnte.
  • Wenn man reden will oder muss, dann sinkt die Konzentration und Angst steigt, man kann kaum Sätze bilden und braucht lange um sie auszuformulieren.
  • In Gruppen geht man unter und redet nicht mehr, weil man sich für nicht so wichtig wie die anderen hält und nicht stören will. Man fühlt sich als gehört man nicht dazu.
  • Wenn man bei Terminen, Dates, Treffen, Vorträgen, Anrufen usw. nicht so reden oder reagieren konnte wie man es gern wollte, macht man sich fertig und fühlt sich schlecht. Es zieht so runter dass man weinen könnte.
  • Generell geht man immer wieder durch Traumata und peinlichen Momenten.
  • Man redet komisch und die Stimme leidet darunter, dass man zu wenig redet.
  • Man wird nicht ernstgenommen und unterschätzt.
  • Man fühlt sich nicht verstanden und allein.

Es hat aber auch Vorteile, wenn man gelernt hat mit diesen (und mehr) negativen Punkten klarzukommen. Man ist sensibel, gefühlvoll, rücksichtsvoll, perfektionistisch, nachdenklich, nimmt viel mehr wahr als andere. Das sind Eigenschaften von guten, klugen Menschen die ich sehr anziehend finde. Für mich sind Mutisten verletzliche Knospen, aber im Kern wunderschöne Blumen.

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