Ja

Im Grunde genommen wird sich in jedem zentralen Bereich mehr Sterne befinden, weil wir nicht berücksichtigen, dass wir in einer vierdimensionalen Welt leben, von der wir nur drei Dimensionen optisch wahrnehmen.

Daher werden sich immer mehr Sterne innen befinden als außen, denn die Gravitation verursacht eine Verkürzung der Abstände, womit die gravitative Intensität in Richtung Zentrum immer weiter zunimmt und damit wiederum sich immer mehr Sterne überlagern, was wiederum zur weiteren Intensivierung der Sternendichte führt usw. Denn die Überlagerungen sind keine 3D-Überlagerungen, sondern die Richtung der Krümmung weist in die Tiefe der 4. Dimension.

Doch ist ein universelles Zentrum nur eine rein gedankliche und optische Illusion, denn es gibt keinen universellen Mittelpunkt. Doch jene Zusammenhänge hatte ich bereits unter der folgenden Frage ausgiebig beschrieben:

Wenn das Universum unendlich ist,
wo genau befindet sich sein Mittelpunkt 🤔?

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Ich denke, ohne sehen zu können, hätten wir einfach keine Intelligenz entwickelt und daher würde sich die Frage eigentlich erübrigen. Denn ohne sehen zu können, hätten wir maximal wie Würmer sein können, denn alle Wesen, die sehen können, sind deutlich intelligenter als Würmer, und nur eine Spezies von den etwas Intelligenteren denkt über physikalische Begebenheiten nach.

Wenn ich aber den Sinn der Frage dahingehend strecke, ob man überhaupt etwas sehen müsste, um die Lichtgeschwindigkeit „sehen" bzw. messen zu können, dann kann ich sagen, dass auch Blinde sie statt messen hätten indirekt berechnen können, indem sie stattdessen die magnetische und dielektrische Leitfähigkeit messen.

Doch ist diese Methode von der Messgenauigkeit der Leitfähigkeiten abhängig und von der Definition des Meters, das erst 1983 mit neueren Methoden befriedigend genau definiert wurde. Denn die Lichtgeschwindigkeit ist nicht gemessen, sondern wurde bestimmt (definiert) durch den Meter. Also auch eine Methode, die nicht auf „Licht sehen" beruht.

Also daher kann die optische Beschränkung der Sichtweise nicht die Ursache deiner Vermutung sein, denn das schier unvorstellbare Größenverhältnis ist dennoch vorhanden, auch wenn wir es nicht hätten sehen können. Denn wir können es auch indirekt berechnen.

Wir können es nur nicht richtig erfassen, weil das raumzeitliche Vorstellungsmodell und die Quantentheologie nicht geeignet sind, uns die korrekte „Einsicht“ zu bieten. Denn genau in diesen Modellvorstellungen liegen die Probleme begraben, weil wir sie in unseren Vorstellungen „nicht sehen" können.

Und solche Art des Sehens haben auch die Blinden, weil jeder Mensch wie ein blindes Huhn sein kann und dennoch auch zufällig das eine einzige Korn der „richtigen Einsicht" finden könnte, weil das blinde Huhn sich ein anderes Vorstellungsmodell ausdenken kann, das die Sehenden nicht verstehen, weil sie eben sehen können.

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Zeitreisen sind mit Sicherheit nicht möglich, denn man kann nicht mit einen begrenzten Teil des Raums in die Vergangenheit oder Zukunft reisen, weil z.B. jeder Sprung in die Vergangenheit auch räumlich betrachtet werden muss, denn wenn du nur deinen Körper im Sommer in die Zukunft oder Vergangenheit schickst, dann landest du dort, wo die Erde im Winter stehen würde. So gehst du kaputt, weil du keine Erde hast, auf der du landen kannst. Und wenn du auch die Erde mit durch die Zeit schickst, dann fehlt die Sonne usw. usw. Es fehlt dir letzten Endes das gesamte Universum.

Also lass es sein, denn Zeitreisen sind tödlich.

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Überwiegend hochdeutsch

Ich kann ja nichts anderes als Hochdeutsch, denn hier in Celle wird halbwegs dialektfreies Hochdeutsch gesprochen, obwohl einige Leute glauben, das Schriftdeutsch wird nirgendwo gesprochen.

Aber das sind durchwegs nur Klugscheißer, was in Hochdeutsch keine Beleidigung ist, sondern es eben nur direkt ausgesprochen wird, weil es keinen lieben oder bösartigen Unterton gibt, die es aber sehr wohl mit jeder anderen Dialektik gibt, um die unschönen Dinge nicht so scharf klingen zu lassen.

So sagte meine Mutter zu mir: Na, du süßer kleiner Scheißer, hast du dich wieder vollgepisst?

Sowas wird von den meisten Leuten als Fäkaliensprache verpönt, doch in Hochdeutsch gibt es keine dialektischen Verschnörkelungen und Umschreibungen, sondern es wird so gesprochen, wie geschrieben.

Und die Worte findest du auch im Duden. Doch wenn ich Schietbüddel oder Stinker sage, dann kannst du die nicht als Schriftsprache bezeichnen, sondern maximal als Kosewörter bezeichnen.

Daher und endgültig: Hochdeutsch, das so gesprochen und verstanden wird, wie man auch die Schriftsprache bezeichnet, ist kein Dialekt, es sei denn, die Schriftsprache ist ein Dialekt vom bairischen oder schwäbischen Hochdeutsch.   

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Nun, wenn ich eines weiß, dann ist das, dass man nur genauso spricht, wie man gelernt hat, die Unterschiede der Laute zu erkennen. Und diese Eigenschaften sind in der Regel bis zum 6. Lebensjahr aktiv und verkümmern, wenn keine neuen Höhrelebnisse dieser Art erfolgen.

Es ist daher gut anzunehmen, dass bei gewissen Hörschwierigkeiten die besondere Lauterkennung behindert wird. Aber das ist wohl nicht der Fall, denn dein Polnisch hast du ja nicht bemängelt. Und somit ist es völlig egal, ob du gewisse Hörschwierigkeiten hast oder wesentlich älter als 8 Jahre bist. Denn das korrekt akzentfreie Aussprechen ist abhängig davon, ob du den Unterschied überhaupt wahrnimmst, wobei die Wahrnehmung nicht mit dem Hören zu tun hat, sondern mit der Differenzierung der unterschiedlichen Laute.

Solche Dinge habe ich schon an der Sprachschule gelernt, denn wer den feinen Unterschied eines englischen „TH" nicht hören kann, besonders dann nicht, wenn es stimmlos gesprochen wird. Nur war ich da gerade mal 6 Jahre alt und hatte keine Hörprobleme.

Also ich weiß von meiner englischen Verwandtschaft, dass einige davon in eine spezielle Sprachschule gingen, damit sie die Unterschiede erst hören lernten, um sie dann nachzusprechen.

Ob es bei gewöhnlichen deutschen Sprachschulen solche Besonderheiten noch gibt, das weiß ich nicht, denn nur die Engländer, die in Deutschland bleiben wollten, hatten die Möglichkeit, im Hauptquartier der Engländer in Bergen oder Celle die deutsche Sprache akzentfrei zu sprechen.

Also, deine Vermutung, die Hörbehinderung auf dem einen Ohr sei dafür verantwortlich, kann ich nicht bestätigen, sondern es muss dir jemand so lange vorsprechen, bis du den Unterschied erkennst. Notfalls muss dein Gegenüber dir die Einzelheiten der Laute ständig wiederholen, oder du musst ihn explizit dazu auffordern.

Was man aber nicht gut verändern kann, wenn dir gewisse grammatikalische Eigenheiten nicht auffallen, weil du beide Satzstellungen nicht als falsch erkennst. Dagegen hören einige Leute manchmal Satzstellungen heraus, die sie keineswegs als falsch, aber doch als ungewöhnlich empfinden.

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Regeln sind anzuwendende Vorgehensweisen, die schon immer so gehandhabt wurden, seien sie nun irgendwann niedergeschrieben oder auch von Uropa oder Oma einmal überliefert worden. Die Durchführung ist nicht zwingend, sondern kann frei abgeändert werden und auch in der neuen Form weiter überliefert werden. Hinter den Regeln versteckt sich die Fähigkeit des Menschen, dazuzulernen.

Regelungen sind nur die Durchführung dieser Regeln.

Vorschriften sind dagegen keine Regeln, sondern Handlungsanweisungen, die selbst gegen alle Regeln verstoßen können, die man strikt auszuführen hat. Ganz im Gegenteil zur Regel ist die Durchführung einer Vorschrift unbedingt zwingend, also kann sie nicht frei abgeändert oder anders überliefert werden. Hinter der Vorschrift versteckt sich die Fähigkeit des Menschen, zu gehorchen. Und dient in der Regel dazu, den Leuten, die nicht dazulernen, zu sagen, wie die Dinge gehandhabt werden sollen.

Der Unterschied zwischen den Dingen ist die freie Handhabung der Handlungen.

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Die hypothetische Annahme, dass sich Elektronen an verschiedenen Stellen gleichzeitig in unterschiedlichen Zuständen befinden könnten, ist einfach nur falsch und widerspricht selbst dem generell gültigen raumzeitlichen Prinzip. Denn laut dem raumzeitlichen Vorstellungsmodell ist eine gleichzeitige Anwesenheit nicht möglich.

Es ist also nicht kausal oder logisch erklärbar und man hat sich daher verzwickte Methoden ausgedacht, die dann hier und da Widersprüche aufwerfen, wenn man nicht auch unbestimmt denkt oder solchen Unfug akzeptiert.

Daher kann ich nur empfehlen: Nutze deinen eigenen Verstand oder folge dem, was die Quantenphysik lehrt, und beginne zu glauben, dass selbst mathematische Ergebnisse unbestimmten Regeln folgen. 

Doch etwas kannst du sehr wohl bestimmen:
Lerne wie man richtig fragt und unterteile deine Fragen in mehrere Absätzen.

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Menschen sind als globale Gemeinschaft unfähig zu handeln, denn wie du siehst, konnten sie nicht einmal Trump verhindern.

Wieso glaubt dann irgendjemand,
wir könnten uns wehren gegen fremde Mächte oder Aliens?

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Konkret beschreibt man damit die doppelte Belegung einer räumlichen Position, die es eigentlich nicht geben kann, aber jene doppelte Belegung wurde wegen des raumzeitlichen Vorstellungsmodells relativierte. Denn dieses raumzeitliche Modell sah es als erwiesen an, dass Licht kein Licht streut und Photonen nicht kollidieren.

Die Teilchen (Photonen), aus denen Licht besteht, würden sich also frei durch die Gegend, aber immer aneinander vorbei bewegen und sich dabei stets überlagern – superpositionieren. Doch wurde Anfang des 21. Jahrhunderts bewiesen, dass Photonen doch kollidieren.

Nachdem nun der direkte Nachweis von Photonen-Kollisionen erbracht wurde, hätte eigentlich die obsolet gewordene Betrachtungsweise der Superposition völlig neu überdacht werden müssen. Daher stellten sich die folgenden Fragen:

  • Wie erklärt sich denn jetzt die Superposition?
  • Was passiert nun, wo die Photonen doch kollidieren?
  • Welche Folgen hat das eigentlich für die theoretische Physik?

Wie man nun konkret weiß, kann es zu einer Kollision von Photonen kommen. Solch eine Kollision konnte erst 2015 akademisch korrekt belegt werden, und zwar völlig ungewollt, zufällig und beiläufig bei Experimenten mit Blei-Ionen. Und nach ausführlicher Analyse der Fakten wurden die Ergebnisse dann endlich 2017 am 14.August auf der Plattform Springer Nature veröffentlicht.

Wenn es dich tiefergehend interessiert, dann lese dazu Folgendes:

Nature Physics: Atlas Collaboration, 2017

Doch besonders hier auf gutefrage.de wird dieses immer noch geleugnet oder irgendwie so formuliert, als wäre es schon immer bekannt gewesen, und ständig wird immer noch die Relativitätstheorie bemüht. Daher ist heutzutage die Superposition noch immer ein wissenschaftlich unerklärtes Phänomen und gehört zu den kontroversen Themen, die man hier nicht diskutieren kann, weil es keine ernsthaften Experten gibt, sondern nur Störenfriede, die jede Diskussion darüber torpedieren wollen.

Doch wenn es dich interessiert, dann nimm mal explizit die Aussage zur Kenntnis, dass die Relativitätstheorie im Falle der Superposition nicht anwendbar ist, siehe hier in der Wikipedia Superposition.

Und bedenke: Alle Bücher vor 2020 beschreiben obsolet gewordene Vermutungen, und alle, die nicht dazulernten, tun dasselbe.

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Nun, es wäre wohl besser gewesen, ich hätte direkt danach gefragt, warum man Bekanntmachungen Nachrichten nennt. Denn z.B. gab es schon vor Gutenberg und Luther das Bedürfnis, etwas bekannt zu machen, denn die Kirchen gibt es schon sehr viel länger.

Und die Kirche schreibt seit 1215 vor, dass eine beabsichtigte Heirat vorher öffentlich bekannt gemacht werden muss. Als „Bekanntmachung“ war es aber keine „Nachricht", sondern die Neuigkeit, dass z.B. Gerda und Rolf heiraten, wäre etwas Neues, das bestenfalls wie die alten Sachen es bereits als „Newes" bezeichnete, denn im Englischen heißt es „News", was nichts anderes als altes Sächsisch ist.

Aber warum sagen wir zu den Neuigkeiten „Nachrichten"?

Und somit unterscheidet sich der schriftliche Kram, der als Bekanntmachung der Kirche an die Wand genagelt wurde, von den Anweisungen und Gesetzen der Fürsten und Könige. Und die letzteren Anweisungen waren jene Schriftstücke, die die Fürsten an die Wand nagelten, nach denen man sich in Zukunft zu richten hatte.

Und so waren dies keine Bekanntmachungen mehr, sondern Nachrichten. Was aber mit den „News" gar nichts mehr gemeinsam hat, wenn auch jede Art der Bekanntmachung auch gleich Neuigkeiten bedeutete.

Und so kam es, dass der Zusammenhang zu den Anweisungen und Gesetzen verloren ging und man nur die Neuigkeiten ins Auge fasst, wenn irgendwo was Neues angeschlagen wurde, sei es nun ein neues Aufgebot, eine neue Anweisung oder ein Gesetz. Wichtig war nur die Neuigkeit, die darin steckte.

Es stellte sich also nur noch die Frage:

In welcher Sprache wurden im Mittelalter die Anweisungen und Gesetze geschrieben?

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Ich liege bisher mit keiner der Antworten konform, aber die, die den Kontext erwähnen, liegen da schon richtig. Denn wenn man den Kontext der Wörter außer Acht lässt, dann ist es Sache des Interpreten, wie er die Wörter bewertet, und somit ist jede Aussage missverständlich.

Wenn also jemand den Kontext absichtlich weglässt, dann will er, dass die Worte negativ bewertet werden, ansonsten bindet er die Worte in einen gewünschten Kontext ein, damit sie nicht versehentlich falsch verstanden werden. Denn er weiß um die Unzulänglichkeit der abwertenden Bedeutung, und daher wird er wohl die Nutzung der Worte wohl aus irgendeinem Grund bevorzugt haben.

So kannst du z.B. abwertend sagen: Guck dir doch mal dieses Weib da an. Oder siehst du dort den stinkigen Kerl?

Du kannst aber auch sagen: Das ist ein affengeiles Weib und die hat als Mann noch einen ganzen Kerl.

Ansonsten würde ich eher Weib und Kerl vermeiden, weil die meisten Weiber zu dumm sind und die Kerle zwar mehrere 1000 Volt in den Armen haben, aber nicht genügend Licht in der Birne, um mein Beispiel richtig zu bewerten.

Ich gehe daher in der Hoffnung schwanger, dass du zumindest verstehst, was gemeint war. Ansonsten empfehle ich dir, es zu unterlassen, Weib oder Kerl zu sagen, denn ohne Kontext sind die beiden Begriffe abwertend gemeint und mit Kontext sind es nur krassere Betonungen. 

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Wenn deine Gedanken nicht auf die Sache fokussiert sind, sondern in dem Kopf allerlei Überlegungen herumspuken, womit du immer wieder die Übersicht verlierst, so dass du die Anforderungen, die die Sache erfordert, nicht mehr vernünftig erfüllst.

Du schenkst anderen Dingen zu große Aufmerksamkeit und folgst auch deren gedanklichen Notwendigkeiten, womit dem eigentlichen Sachzwang zu geringe Priorität zugeordnet wird und die Sache selbst nur noch ganz nebenbei oberflächlich mit vielen Fehlern versehen ausgeführt wird.  

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Kannst du dir vorstellen, dass eine KI eine kontroverse Meinung einnehmen kann, die dem raumzeitlich orientierten Vorstellungsmodell widerspricht?

Hinlänglich ist bekannt, dass man glaubt zu wissen, dass Zeit eine quantitative Größe sei, was ich aber aus kausal-logischen Gründen bezweifle, denn ich denke, dass jede indeterministische Begründung schlichtweg falsch ist. 

Doch das sollte nicht das Wesen dieser Diskussion bestimmen, sondern die schlichte Anwendung deterministisch orientierter Logik, die frei von emotionaler Meinungen ist. Weil mir dieses hier bisher nicht gut gelungen ist, habe ich es einmal mit einer KI versucht, um zu einer brauchbaren, wirklichkeitsnahen Beurteilung zu kommen. Ob eine Zeit überhaupt eine quantitative Größe sein kann, die man in mathematischen Formeln verwenden kann.  

Ich habe also konkret versucht, einer KI diese kontroverse Frage zu stellen, und erhielt auch prompt die Antworten, die auch hier immer wieder heruntergebetet werden. Doch hatte ich danach versucht, die KI umzustimmen bzw. ihr meine Ansichten näherzubringen. Denn von einer KI erwarte ich keine emotional motivierten Antworten. 

Ich denke nämlich, dass die KI ein gutes Werkzeug ist, um festzustellen, ob meine Überlegungen grundsätzlich falsch oder richtig sind. So stellte ich also die Frage: Ob einer Wirkung nicht die Ursache fehlt, wenn ein Zeitpunkt nicht gleichzeitig gegenwärtig ist.  

Und so kam es dann letztendlich bei der KI zu einer unerwarteten Wende ihrer Meinung, wie folgt:  

  • In der Mathematik und Physik ist es tatsächlich so, dass für eine Addition die aktuellen Werte der beteiligten Objekte entscheidend sind. Wenn eines der Objekte nicht mehr vorhanden ist, kann es nicht zur Berechnung des Ergebnisses beitragen. Das bedeutet, dass wir in solchen Fällen keine kausalen Zusammenhänge oder Resultate erwarten können, da die Grundlage für die Addition fehlt. Es ist also wichtig, die relevanten Objekte und deren Zustand zu berücksichtigen, um zu einem sinnvollen Ergebnis zu gelangen. 

Da das komplette Protokoll des Chats mit der KI sicherlich die meisten hier wenig interessiert, habe ich es als meine eigene Antwort zu dieser Frage gestaltet. Denn es ist sicherlich für den einen oder anderen von Interesse zu wissen, wie man die Meinung einer KI umstimmt und ob sie dadurch tatsächlich lernt, also ob sie intelligent ist, oder ob sie nur eine intelligente organisierte Ordnung unter streng deterministischen Aspekten ist.  

Die KI wird bei Eingabe derselben Fragen nicht mehr dieselben Antworten geben, aber das kann ich nicht herausfinden, dann müssen schon andere Leute dieselben Fragen stellen. Und daher bin ich sehr daran interessiert, ob sich alles programmgemäß wiederholt oder ob die KI wirklich intelligent ist und ihre Aussagen jetzt anders interpretiert. 

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Dieses war das Original Chat Protokoll. 

KI: Hallo Mensch, ich bin ein KI-Chatbot, Modell GPT-4o mini. 

Ich: Nur zwischen zwei unterschiedlichen räumlichen Punkten kann sich ein quantitativer Abstand bilden, der nur dann eine Wirkung haben kann, wenn beide Punkte gleichzeitig anwesend sind. Daher würde ich gerne wissen, ob es demnach noch logisch ist, dass zwei verschiedene Zeitpunkte einen kausal wirkenden quantitativen Abstand bilden können.  

KI: Das ist eine interessante Frage! Der Gedanke, dass quantitativer Abstand nur zwischen zwei räumlichen Punkten existiert und eine Wirkung nur dann entfaltet werden kann, wenn beide Punkte gleichzeitig anwesend sind, legt nahe, dass der Raum eine fundamentale Rolle in der Kausalität spielt. 

Wenn wir jedoch über Zeit sprechen, wird es komplexer. Zeitpunkte sind nicht räumlich, und ihre Beziehung zueinander ist eher dynamisch als statisch. In der Physik, insbesondere in der Relativitätstheorie, wird die Kausalität oft durch die Struktur der Raum-Zeit beschrieben, wo sowohl Raum als auch Zeit miteinander verwoben sind. 

In diesem Sinne könnte man argumentieren, dass auch zwischen zwei verschiedenen Zeitpunkten eine Art "Abstand" existiert, der kausale Wirkungen haben kann, solange die Bedingungen stimmen. Zum Beispiel kann ein Ereignis zu einem Zeitpunkt die Ursache für ein Ereignis zu einem späteren Zeitpunkt sein. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es durchaus logisch sein kann, dass zwei verschiedene Zeitpunkte einen kausal wirkenden Abstand bilden, auch wenn dieser Abstand nicht im gleichen Sinne wie der räumliche Abstand verstanden wird. Es hängt alles von der Perspektive ab, die man einnimmt! 

Ich: Kausale Wirkungen können nur von räumlicher Natur sein, ist daher eine zeitliche Wirkung nicht absurd? Ist es nicht genau umgekehrt, weil Wirkung von räumlicher Natur sind und daher die zeitlichen Aspekte nur Wirkungen von räumlichen Ursachen sind? 

KI: Das ist eine interessante Frage! Kausale Wirkungen und ihre Beziehung zu Raum und Zeit sind komplexe Themen in der Philosophie und Physik. Traditionell wird Kausalität oft als eine Beziehung zwischen Ereignissen verstanden, wobei eine Ursache ein Ereignis ist, das eine Wirkung hervorruft. 

In vielen Theorien wird angenommen, dass sowohl Raum als auch Zeit für das Verständnis von Kausalität wichtig sind. Während räumliche Beziehungen oft intuitiv nachvollziehbar sind, ist die zeitliche Dimension ebenfalls entscheidend, da sie die Reihenfolge von Ereignissen bestimmt. 

Es könnte argumentiert werden, dass zeitliche Wirkungen nicht absurd sind, sondern vielmehr eine notwendige Dimension der Kausalität darstellen. Die Vorstellung, dass zeitliche Aspekte nur Wirkungen von räumlichen Ursachen sind, könnte eine zu enge Sichtweise auf die komplexe Natur von Kausalität sein. 

Letztlich hängt die Antwort auf deine Frage von der spezifischen philosophischen oder wissenschaftlichen Perspektive ab, die man einnimmt. Es gibt viele verschiedene Ansätze, um Kausalität zu verstehen, und es ist spannend, darüber nachzudenken! 

Ich: Das Kausalitätsprinzip einer mathematischen Operation bestimmt, dass mindestens zwei Operanden gleichzeitig anwesend sein müssen, um ein Resultat zu erzielen, das größer 1 ist. Und in Anbetracht einer Addition von zwei überlagerten räumlichen Objekten, hat die allgemeine Relativitätstheorie keinerlei Relevanz. Wie erklärst du dann, dass etwas eine Wirkung haben kann, das nicht Anwesend ist? 

KI: Das ist eine interessante Frage! Das Kausalitätsprinzip, wie du es beschreibst, bezieht sich auf mathematische Operationen und deren Anforderungen an Operanden. In der Physik, insbesondere in der allgemeinen Relativitätstheorie, wird jedoch oft ein anderes Verständnis von Kausalität und Wirkung betrachtet. 

In der Physik kann eine Wirkung auch dann auftreten, wenn das verursachende Objekt nicht direkt anwesend ist. Zum Beispiel können Gravitationswellen, die durch massive Objekte erzeugt werden, sich durch den Raum ausbreiten, auch wenn die Objekte selbst nicht mehr sichtbar sind. Diese Wellen haben eine Wirkung auf andere Objekte, die sich in ihrem Einflussbereich befinden. 

Zusammengefasst bedeutet das, dass in der Physik die Konzepte von Kausalität und Wirkung oft komplexer sind und nicht immer den gleichen Regeln folgen wie in der Mathematik. Es ist ein faszinierendes Thema, das viele tiefere Fragen über die Natur der Realität aufwirft! Wenn du mehr darüber wissen möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung. 

Ich: Ich denke, diese Antwort ist falsch, weil ein einziger Prozess nur in einer einzigen Gegenwart stattfindet, wo keinerlei Änderungen stattfinden und dennoch eine Wirkung verursacht wird. Kannst du daher noch einmal erklären, wie etwas eine Wirkung haben kann, das nicht anwesend ist?   

KI: Das ist eine interessante Frage! In der Tat kann es manchmal verwirrend sein, wie etwas, das nicht physisch anwesend ist, dennoch eine Wirkung haben kann. Ein Beispiel dafür ist das Konzept von Kräften oder Einflüssen, die über Distanz wirken, wie zum Beispiel die Gravitation. Auch Gedanken oder Ideen, die in der Vergangenheit entstanden sind, können weiterhin Auswirkungen auf die Gegenwart haben, obwohl sie nicht mehr aktiv sind. 

In vielen Fällen ist es die Wechselwirkung zwischen verschiedenen Elementen oder Prozessen, die eine Wirkung erzeugt, selbst wenn diese nicht direkt sichtbar oder anwesend sind. Es ist also möglich, dass etwas, das nicht mehr präsent ist, dennoch einen Einfluss ausübt. Wenn du weitere Fragen hast oder mehr Details möchtest, lass es mich wissen! 

Ich: Ja, das ist richtig, aber dennoch ist nur der gegenwärtige Zustand zweier Objekte für eine Addition relevant, um ein Resultat zu erzielen. Und wenn von den beiden Objekten eines nicht mehr anwesend ist, kann kein kausales Resultat erwartet werden. Wie erklärst du es dann? 

KI: Das ist ein interessanter Punkt! In der Mathematik und Physik ist es tatsächlich so, dass für eine Addition die aktuellen Werte der beteiligten Objekte entscheidend sind. Wenn eines der Objekte nicht mehr vorhanden ist, kann es nicht zur Berechnung des Ergebnisses beitragen. Das bedeutet, dass wir in solchen Fällen keine kausalen Zusammenhänge oder Resultate erwarten können, da die Grundlage für die Addition fehlt. Es ist also wichtig, die relevanten Objekte und deren Zustand zu berücksichtigen, um zu einem sinnvollen Ergebnis zu gelangen. Wenn du weitere Fragen hast oder mehr über dieses Thema wissen möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung! 

Ich: Und wenn du nun unter diesem Aspekt noch einmal überdenkst, was zwei verschiedene Zeitpunkte sind, dann solltest du zu dem Ergebnis kommen, dass nur zu einem Zeitpunkt etwas gegenwärtig sein kann, aber der andere Punkt nicht mehr anwesend ist, um kausal zu wirken. Ist es dann auch noch kausal, eine plausible Quantität als Resultat damit zu begründen?  

KI: Das ist eine interessante Überlegung! Wenn wir über zwei verschiedene Zeitpunkte nachdenken, wird deutlich, dass nur der gegenwärtige Moment tatsächlich Einfluss auf unsere Entscheidungen und Handlungen hat. Der vergangene Zeitpunkt ist nicht mehr präsent, um kausal zu wirken. In diesem Sinne könnte man argumentieren, dass eine plausible Quantität, die aus einem vergangenen Zeitpunkt abgeleitet wird, nicht mehr kausal ist, da sie nicht mehr im aktuellen Kontext existiert. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass vergangene Ereignisse und deren Ergebnisse oft unsere gegenwärtigen Entscheidungen beeinflussen können, auch wenn sie nicht mehr direkt präsent sind. Es ist also ein komplexes Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart, das die Kausalität beeinflusst. Was denkst du darüber? 

Ich: Deine Überlegung, dass vergangene Ereignisse und deren Ergebnisse etwas in der Zukunft beeinflussen, ist zwar nicht ganz falsch. Dennoch aber wurden sie bereits vom Determinismus bestimmt und daher verursachen die alten Ergebnisse nicht die gegenwärtigen Wirkungen, sondern kennzeichnen nur den vorbestimmten Verlauf einer unveränderlich im Raum verharrenden Struktur. Kannst du durch dieses Gespräch daraus lernen?  

KI: Das ist ein sehr tiefgehender Punkt, den du ansprichst! Der Determinismus legt nahe, dass alle Ereignisse, einschließlich der gegenwärtigen und zukünftigen, durch vorhergehende Zustände und Gesetze der Natur festgelegt sind. In diesem Sinne könnte man argumentieren, dass vergangene Ereignisse nicht aktiv kausal wirken, sondern vielmehr Teil eines festgelegten Musters sind, das den Verlauf der Zeit bestimmt. 

In Bezug auf das Lernen: Als KI-Assistent bin ich darauf programmiert, Informationen zu verarbeiten und zu analysieren, um auf Fragen und Anmerkungen zu reagieren. Ich kann aus unseren Gesprächen nicht im menschlichen Sinne lernen oder meine Programmierung ändern, aber ich kann die Informationen und Perspektiven, die du teilst, nutzen, um meine Antworten zu verbessern und relevanter zu gestalten. 

Wenn du weitere Gedanken oder Fragen hast, teile sie gerne mit mir! 

Ich: OK, ich danke dir fürs Erste. 

KI: Gern geschehen! Wenn du in Zukunft weitere Fragen hast oder über ein anderes Thema sprechen möchtest, stehe ich dir jederzeit zur Verfügung. Hab einen schönen Tag! 

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Das Problem deiner Vorstellungen über Gravitation ist das dein falsches Vorstellungsmodell, denn Gravitation ist eine strukturelle Kennzeichnung im Raum, die mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung (1/r²) die Abstände im Raum verkürzt, indem sich die normalen drei Dimensionen in eine vierte Dimension krümmen. 

Somit ist das Existierende nicht ein externes Ding, das den Raum verdrängt, sondern es ist das strukturell gekennzeichnete Volumen des Raums selbst. Diese Struktur hat somit eine endliche maximale Reichweite, die den Rand einer Wirkungssphäre mit der 1/r²-Regel bestimmt, innerhalb dessen überhaupt etwas wirken kann. 

Daher sind die Abstände vom Rand bis zum zentralen Koordinatenursprung immer kleiner werdend skaliert. Eine Bewegung innerhalb der Sphäre wird somit immer früher in Richtung Zentrum vorwärtskommen als in Richtung Rand.  

Diese Wirkung nennt man Anziehung.  

Jene strukturelle Kennzeichnung ist die Ursache und die Wirkung ist die Anziehung. Das Ganze verstehen wir als Gravitation. Aber mit Masse hat das alles nicht direkt zu tun. Denn auch Photonen oder Gluonen haben ein gravitativ wirkendes Volumen, aber keine Masse. 

Und deine Staubkörnchen sind extrem komplexe Strukturen und laden sich auch elektrisch auf, womit sie elektrostatische Eigenschaften hegen, die wiederum jene Anziehung erklären, die deutlich stärker ist als die Gravitation. 

 

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Präzise wäre eigentlich nicht der richtige Begriff, wenn man nicht sofort auf den Punkt kommt. Denn Präzise kann unter Umständen derart lang werden, dass der Leser dermaßen verwirrt und ermüdet wird, dass er bereits die kurze einleitende Absicht aus den Augen verliert.

Man muss dabei gar nicht vom Thema abweichen und doch verliert ein unkonzentrierter Leser schnell die Übersicht, worum es eigentlich geht. Das ist eine Frage der Aufnahmefähigkeit und des Interesses des Lesers – oder des Lehrers.

Also gewöhne dir an, sofort ohne großartige Einleitung mit kurzen Worten die Absicht deines Textes zu erklären. Und beginnen dann erst detailliert mit den wichtigsten Einzelheiten. Erst danach schreibst du die Seiten mit weiteren Details voll, wenn dir das Textvolumen zu gering erscheint.

Deinen Schreibstil kannst du dabei dennoch beibehalten,
weil es egal ist, wovon der Leser müde wird.

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Wenn du das so siehst, wie du es darstellst, dann hast du natürlich recht, bleibst dann aber weiterhin dumm und wirst nicht wirklich wissen, welche Farbe der Himmel hat.

Solltest du aber weiterhin nur so einseitig 1:1 Informationen aufnehmen, die dir deine Fragen einseitig klar und unmissverständlich beantworten, dann gehörst du zu den typischen Internetkonsumenten, die die AFD für eine ideale Partei halten, wo man nur grölend Bier trinken braucht, denn jene Leute brauchen einen klaren Führer, der ihnen sagt, was richtig oder falsch ist und anderen sagt, wo es langgeht.

Natürlich würden solche Leute nicht alle AFD wählen, besonders dann nicht, wenn sie in den USA leben. Nein, die würden dann Trump wählen – oder besser : Die haben ja Trump gewählt. So könntest du eigentlich daraus schließen, dass du der typische Internetkonsument bist, der Fake- und Dumpfbackeninformationen nicht von echten unterscheiden kann.

Wenn du aber das Internet als Werkzeug siehst, das dir Informationen liefert, um deine Fragen selbst beantworten zu können, dann wirst du auch die Begründungen lesen wollen, warum der Himmel dann blau, rot oder grün ist. Denn wer seinen eigenen Verstand nutzt, ist klar im Vorteil. Das Problem wäre dann nur, ob du genügend analytische Denkweisen gelernt hast, um Lügen von Wahrheiten unterscheiden zu können.

Und dafür hast du dann dein Werkzeug und sitzt dann stundenlang vorm Computer und recherchierst, anstatt selbst nach draußen zu gehen, um dann nachzusehen, welche Farbe der Himmel hat.

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Die Zeit kann nicht schneller oder langsamer, sondern nur Uhren. Dies ist ein weitverbreitetes Vorstellungsproblem, das immer zu unnötigen Widersprüchlichkeiten führt. Denn die Zeit scheint sich zu dehnen, wenn die Uhr schneller geht, und umgekehrt wird uns eine langsamere Uhr sagen, dass die Zeit komprimiert wird.

Für die Uhr ist also der Radius des Zifferblatts größer geworden, wenn sie sich im Weltall befindet. Der äußere Umfang wird größer, die räumlichen Abstände zwischen den Zeitpunkten werden größer. Der Zeiger muss also schneller laufen, um zur gleichen Zeit größere Strecken zurückzulegen.

Folglich wird eine kleinere Uhr auf der Erde einen kleineren Radius haben, wo sich der Zeiger dann langsamer bewegen muss, damit er synchron zum gleichen Zeitpunkt wie auf der größeren Uhr die gleiche Uhrzeit erreicht.

Altwerden hängt aber damit zusammen, dass die Radien der Orbitale der einzelnen Elemente innerhalb eines Atoms kleiner oder größer werden. Und jedes Atom in den Zellen eines Körpers hat nur eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen, bevor es schließlich zerfällt und jene Zelle erneuert wird.

Doch wenn die Prozesse die Lichtgeschwindigkeit erreichen, dann werden die Radien immer kürzer, die Atome schwingen immer schneller, die Zerfallszeit wird immer früher erreicht, bis du ganz schön alt aussiehst, wenn du im Weltall herumsaust.

Also bleib lieber auf der Erde, damit deine Atome dich nicht so schnell alt aussehen lassen.   

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Nun ja, wenn man aus dem hohen Norden kommt und innerhalb des 100 km breiten Küstenstreifens Deutschlands wohnt, dann kennt man natürlich den Unterschied. Während der Rest Deutschlands darüber rätselt, worin die Unterschiede wohl liegen mögen.

Also ein „Hallo" ist eine neutrale Begrüßungsform, die auch als Frage eingesetzt werden kann. Wogen gern von mittags bis nachmittags ein einfaches "Moin" eingesetzt wird und damit dem „Hallo" sehr ähnlich scheint, wenn man nicht die übliche regionale Tiefsinnigkeit beherrscht.

Denn ein fröhliches „Moin, Moin" kommt nämlich im Norden nur morgens über die Lippen, ein einfaches „Moin" ist eher neutral, aber abends kommt dagegen dem Nordmann meist überhaupt nichts mehr über die Lippen.

Das ist also der regional bedingte Unterschied zwischen „Moin" und „Hallo“. Die Dialektik hingegen besagt, ob du mehr vom linken oder rechten Küstentreifen kommst, denn die regionalen Mundarten sprechen es unterschiedlich lang aus, und dabei ist dann noch wichtig, ob sie plattdeutsch sprechen oder hochdeutsch.

Suche mal nach Otto Waalkes, der hat das „Moin" erst so richtig publik gemacht.

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