Was auch immer die anderen antworten werden, ist insofern falsch, als die Geometrie des aktuellen Vorstellungsmodells von einer vierdimensionalen Geometrie ausgeht, aber vielfach nur dreidimensional berechnet und beurteilt wird.

Teilweise wird das zwar berücksichtigt, aber nicht vollständig. So z.B. folgt die Zeitdilatation grundsätzlich einem vierdimensionalen Modell, aber die Beurteilung, was richtig oder falsch wäre, wird ausschließlich unter dreidimensional vorstellbaren Kriterien beurteilt, aber in 4D berechnet.

Doch hier auf gutefrage.de ist es nicht möglich, solche komplexen Zusammenhänge zu erklären, denn dieses Medium ist dazu absolut ungeeignet, es dir hier zu erklären. Der Text der Antwort ist limitiert und z.B. fehlen die einfachsten grafischen Möglichkeiten wie animierte GIF-Bilder, die den Text differenzialgeometrisch illustrieren könnten. 

Laut meiner Überlegung können keine zwei Elektronen sich auf dem Selben Orbit Befinden geschweige den 3 oder 10.... 

Diese Annahme ist also falsch, sie können nämlich aus der 3D-Perspektive heraus betrachtet ganz offensichtlich superpositionieren, weil sie sich in einer 4D-Umgebung befinden, wobei sie sich doch real immer nebeneinander befinden usw. 

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Unwissenheit verschwindet durch Lesen, Dummheit hingegen verbleibt.
Autor: Ich selbst 1976.

Der Spruch wurde in München in der Straßenbahn geboren und von folgender Begebenheit abgeleitet:

Ich (gerade 24) kam früh morgens heftig verkatert und sichtlich angetrunken in der Straßenbahn zum Sitzen, da meckerte eine alte Frau mich an und sagte: Igitt, so jung und so früh schon besoffen. Darauf antwortete ich:

Ja, klar, alle sehen, dass ich besoffen bin, und niemand sieht, dass du hässlich bist, obwohl besoffen sein ein vorübergehender Zustand ist, aber hässlich sein ein bleibender. 

 

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Als tiefschwarzer Atheist muss ich entgegen aller Vorbehalte feststellen, dass es die Bibel war, die mich mit 13 Jahren am stärksten beeindruckt hat. Ein paar Jahre später kam das Buch „Onkel Toms Hütte“, aber beide Bücher formten mich geistig.

Ich war von diesen Büchern beeindruckt, weil ich damals noch glaubte, dass das wahre Begebenheiten seien, die man nur niedergeschrieben hatte. Doch musste ich später feststellen, dass es Romane waren.

Und die Bibel ist daher mein Favorit, weil so viele unterschiedliche Autoren ein gemeinsames Buch schufen, dessen Inhalt dann von genau so vielen Pfaffen zurechtgestutzt wurde und auch heute noch als wahre Begebenheit dahingestellt wird und sich in keiner Weise als Roman verstanden wissen will.

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Für das richtige Lernen wird deine Konzentration beansprucht, sie wird also beim perfekten Lernen hochgradig beansprucht, und wenn du das machst, dann musst du von deinen anderen geistigen Beschäftigungen ablassen, damit nicht alles durcheinandergerät.

Also, ja, Lernen ist die größte Ablenkung, die es überhaupt gibt.   

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Endlich

Die Natur ist endlich, dass sie manchen aber unendlich erscheint, ist die unrealistische Vorstellung mancher mathematischer Lösungswege, die Dinge zu berechnen. Denn jeder Kreis endet am identischen Punkt, wo er einst begann.

Das Problem ist daher, dass wir einen Punkt in zwei verschiedene Punkte aufteilen, was die Natur nicht kann, denn ein Punkt lässt sich nicht teilen, weil er keine quantitativen Abmaße bzw. keine Dimension hat.

Und da wir es uns dennoch vorstellen, entsteht der Eindruck der Unendlichkeit.

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Nein

Die Bilder sind unrealistisch phantastische Darstellungen und zeigen keinerlei realistische Ursachen, wieso hier oder da ein Wurmloch sein sollte. Ein Wurmloch besteht nämlich aus zwei denkbaren Verzerrungen des Raums, aber keinesfalls begründet sich damit die Dehnung der Zeit.

Wenn man glaubt, ein schwarzes Loch würde auch die Zeit dehnen, dann sollte man auch wissen, dass das räumliche Gegenstück das weiße Loch ist, bei dem alle mathematischen Vorzeichen negiert werden. Doch kann die Zeit nicht rückwärts verlaufen, denn sie hat ausschließlich unidirektionalen Charakter, wogegen allein der Raum bidirektional sein kann.

Daher ist das Universum zwar tatsächlich ein riesiges Wurmloch, aber keine Zeitmaschine.

https://www.youtube.com/watch?v=U1FfJWv34m0

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Als Kind hatte ich auch das Problem und meine Tochter zeigte als Kind das gleiche Verhalten. Doch hatte ich eine deutsche Oma (Kindergärtnerin) , die mit dem Problem umgehen konnte, und hatte es geschafft, dass sowohl meine Tochter als auch ich irgendwann dann doch Obst aßen.    

Das Problem ist nämlich der Säuregehalt der meisten Obstsorten. Zum Beispiel krampft sich mir auch heute noch der Magen zusammen, wenn ich an Ananas oder sauren Hering denke. Allein der Gedanke an so etwas Saures führt schon zum Brechreiz. Heute aber nicht mehr, weil ich es bewusst überwinden kann.

So gegen 1954 waren wir einmal einen ganzen Tag ganz früh bei Oma zu Besuch und da gab es zum Frühstück Semmel mit Pflaumenmus und Erdbeermarmelade. Das gab es bei uns nicht, wir waren nämlich Engländer und Mama und Oma waren Deutsch. Es gab bei uns nur die ekelhaft bittere Orangenmarmelade mit Safran.

Allein schon das Aussehen der typischen Marmeladengläser mit den bunten Etiketten war schon der Grund dafür, auch andere Marmeladensorten ohne sie zu probieren abzulehnen. Denn meine Mutter konnte zwar etwas mehr als die Deutschen in der NAVI zu essen kaufen, doch hatte sie weder Zeit noch Lust, alles selber zu machen.  

Zum Mittag kochte dann meine Oma damals einen großen Topf Backobst und dazu gab es Hefeklöße. Nachmittags gab es dann Früchtewürfel mit Zucker eingekocht. Auf diese Weise erkannte ich nicht, dass es sich um Obst handelte – meine Tochter wurde dann 30 Jahre später auf gleiche Weise überlistet.

Es ist also nicht unmittelbar der Säuregehalt, sondern die Vorstellung, dass das, was man isst, im Hals und Bauch Probleme verursachen könnte. Das genetische Verhalten bestimmt somit, dass Kinder nicht alles „Giftige“ essen. Und bei manchen Kindern ist das eben extrem, denn mein Sohn hatte solche Probleme nicht.

Man redet zwar davon, dass Kinder keinen Zucker essen sollen, weil das nicht gesund ist, aber das ist alles Humbug, wenn Zucker als Hilfsmittel eingesetzt wird. Aber wenn man Apfelsinenstücke in den Zuckerpott stupfen kann, dann überdeckt man damit die sauren Ursachen eines solchen Verhaltens. Dumm nur, dass bisweilen auch die sauren Gurken oder ähnliche Dinge in den Zuckerpott gesteckt werden.

Hast du aber bereits geschafft, dass deine Kinder einen Brechreiz haben, dann hilft nur noch, das Aussehen und Beschaffenheit des Obsts zu verändern und es mit Zucker zu überdecken. Später kannst du dann den Zucker absetzen und dein Kind darüber aufklären, so dass es etwas mehr Vertrauen zu Obst bekommt.  

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Was soll ich sagen, als Kind hatte ich weiße Haare, heute mit 76 bin ich aschblond. Das liegt an der Sonne und an den sehr feinen, dünnen Haaren, die durch die Sonne sehr schnell ausbleichen.

Meine Eltern sind Engländer, die in Italien stationiert waren. Dort hatte ich schon einen Tag nach der Ankunft weiße Haare. Denn die Sonne und der ausgiebige Salzwasserkontakt taten da schnell das Übrige.

Also, das ist kein Geburtsfehler, sondern es ist eine der üblichsten Erfahrungen, die Leute mit dünnen blonden Haaren in ihrer Kindheit machen.    

Weiße Haare sind also nur dünne, ausgebleichte blonde Haare, wenn du keine roten Augen hast.   

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Jede Zeitreise, ob vorwärts oder rückwärts, endet im Sumpf der okkulten Vorstellung des 19. Jahrhunderts. Denn es ist grober Unfug und hat keinerlei Bezug zu physikalischen Möglichkeiten.

Denn auch für Zeitreisen gilt die Obergrenze der Lichtgeschwindigkeit. Und eine Reise auf der Erde, ohne den Ort zu wechseln, endet im leeren Weltall, weil die Erde weiter um die Sonne kreist und um 15 Uhr ganz woanders sein wird als bei Start deiner Reise.

Andernfalls, wenn der Ort mitberücksichtigt würde, dann müsste die Lichtgeschwindigkeit überschritten werden, um jenen Ort zu erreichen.     

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Im Grunde wäre das Photon ganz besonders simpel zu erklären, wenn man nicht zwischen elektromagnetischer Welle und materiellem Teilchen unterscheiden würde, denn solche Dinge nur verschiedene Vorstellungsmodelle, die klar beweisen, dass das physikalische Grundprinzip einfach noch immer nicht verstanden wird.

Bekannt ist z.B., dass auch der Raum gerne als etwas Nichtexistentes oder Nichtsubstanzielles betrachtet wird. Aber dennoch ist der Raum jene Größe, mit der wir ein räumliches Volumen beschreiben, das wir in jedem beliebigen Modell als das Substantielle betrachten. Und somit muss der Raum etwas Formbares sein, mit dem sich der Ursprung und dessen Grenzen des wirkenden Volumens kennzeichnen lassen.

Die Kennzeichnungen nennen wir sowohl Struktur des Raums als auch Photon, meinen aber damit die erkennbare Wirkung. Wobei die Wirkung selbst eine Skalierung der Abstände darstellt, die mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung vom Zentrum bis zum letzten wirksamen Rand ihre isotrope Natur begründet, was wir letztendlich als Gravitation bezeichnen.

Alle diese Eigenschaften sind erkennbar und daher gibt es wirklich substanziell gegenwärtige Dinge, die wir einerseits Photonen nennen und die nicht nur theoretische Vorstellungsmodelle sind. Es sind aber keineswegs externe Teilchen, die den Raum verdrängen und deren Substanz dann auch noch einer gesonderten Erklärung bedürfte, sondern es sind nur Kennzeichnungen des Raums selbst.

Materielle Teichen hingen stellen grundsätzlich einen Verbund solcher substanziellen Teilchen dar, bei dem sich die Dinge gegenseitig wegen der gravitativen Wirkung umkreisen und daher niemals Lichtgeschwindigkeit erreichen können, wenn man nur den zentralen Schwerpunkt des Verbunds als das Materielle betrachtet.

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In der Kommunikation und bei Problemen agieren Leute mit höherer Bildung oft logischer und sinnvoller. Insbesondere im Vergleich zu Leuten aus der unteren Schicht ohne höhere Schulbildung/Ausbildung.

Diese Feststellung ist ein Mythos, denn die Ursache für das vorteilhaftere Agieren liegt nicht am Bildungsgrad, sondern im Wesentlichen an der elementaren Intelligenz und den Möglichkeiten.

Dennoch zeigt dieses Beispiel viel Verwandtschaft mit den notwendigen Eigenschaften. Denn um die Anforderung an eine höhere Schulbildung zu erfüllen, ist auch eine höhere Durchschnittsintelligenz erforderlich.

Aber die Fähigkeit, sich besser auf die erforderlichen Sachzwänge konzentrieren zu können, hat wenig mit der elementaren Intelligenz zu tun. Denn wenn du keine Helikoptereltern hast, die dich zur höheren Schule bringen, dann ist die Nähe deiner Volksschule eine bekannte Lösung für Eltern, die wenig Wert auf eine höhere Bildung legen.

So gehst du auf die Volksschule und lernst, wie man sich zu verhalten hat, um mit deinen Mitschülern mithalten zu können und deren Idealvorstellungen zu entsprechen, damit du groß und stark wirst, die bösen Anderen einmal verhauen zu können.

Konntest du aber aus irgendeinem Grund diesem Milieu entkommen, weil deine elementare Intelligenz dich die Zusammenhänge etwas besser erkennen ließ, dann kann es sein, dass du zwar auf dem zweiten Bildungsweg etwa dazulernst, aber jenes befähigt dich nicht dazu, bei Problemen logischer und sinnvoller zu handeln.

Es ist nämlich diese elementare Intelligenz, die dich entscheiden lässt, was zum Erfolg deiner Ziele führt. Hast du dahingegen aber nur falsche Entscheidungen getroffen und der fehlende Erfolg macht dich unsicher, dann bedeutet das, dass deine elementare Intelligenz nicht so ergiebig ist.

Ich will hier nicht weiter aufführen, zu wie vielen Abarten des menschlichen Fehlverhaltens das führen kann, denn es geht in der Frage doch darum, warum die Intelligenteren logischer und sinnvoller handeln.

Es ist also die Erfolgsquote der Intelligenz, die dich emotional stabiler macht, die nicht so sehr darauf achtet, dass man mal etwas Falsches tut, und dich damit in die Lage versetzt, deutlich effektivere Erfolge zu erzielen als es die emotional unsicheren Typen je könnten.

Wenn du dir sicher bist, dass du etwas kannst, dann bist du auch nicht so darauf fixiert, es anderen zu erzählen, wie schlau du doch bist, und genau daher erkennst du das Fehlverhalten der anderen deutlich schneller als der Durchschnitt, weil du es einmal selbst an dir entdeckt hast. Denn du kannst ja nicht die Gedanken der anderen lesen, sondern nur deine eigenen.

Auf diese Weise formt die elementare Intelligenz dich zu einem besseren Menschen. Wenn aber jene elementare Intelligenz zu gering ausgeprägt ist, führt das nicht zur Selbsterkenntnis und somit oft zu nicht optimal ausgeprägten Handlungen.

Die Trolle dieses Frage / Antwort-Hobbys zum Beispiel beweisen das hier tagtäglich, dass die pseudointellektuelle Ausdrucksweise nur intelligent erscheint, weil höhere Bildung häufiger einen solch sprachlich differenzierteren Gebrauch der Wörter pflegt. Und höhere Bildung hat auch oft etwas mit höherer Intelligenz zu tun, aber ganz und gar nichts mit der elementaren Intelligenz.

Die höhere Intelligenz unterscheidet sich nämlich im Vergleich mit der elementaren Intelligenz darin, dass nur die höhere elementare Intelligenz die Bücher schreibt, deren Inhalt die höheren Intelligenzen bis hin zum Professor deutlich schneller zitieren können, wie es die elementare Intelligenz herausfinden vermochte.

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Ich denke, das liegt einfach daran, dass im Moment die klassisch etablierten Parteien keine weiblichen Kandidatinnen zu bieten haben, die es mit den aktuellen männlichen Favoriten aufnehmen könnten. Damit will ich nicht sagen, dass es keine Frauen gäbe, die als Kandidatin geeignet wären, sondern ich will vielmehr betonen, dass es im Moment keine Persönlichkeit gibt, der man bessere Eigenschaften zutrauen würde, als die gerade etablierten Schwächlinge zu bieten haben.

Sollte ich doch irgendeine Kandidatin übersehen haben, dann möge sie mir verzeihen, dass ich die Meinung vertrete, dass man solche Leute, die man übersieht, uns nicht zur Wahl anbieten sollte.

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Wie ich sehe, will dir da wohl keiner auf deine Frage direkt antworten, sondern ... ???

Also, so weit ich das verstanden habe, hast du ein paar hypothetische Überlegungen zur Kenntnis genommen, dass die Dimension, von der wir glauben, sie sei die Zeit, tatsächlich eine räumliche Dimension ist, die wir optisch nicht wahrnehmen können.

Konkret ist deine Ausdrucksweise, „dass der Mensch dazu zu dumm sei, sie zu verstehen“, zwar richtig, aber solche Beschreibung sollte man tunlichst unterlassen, denn es gibt einfach zu wenige kluge Leute, die deine Frage unpersönlich verstehen wollen.

Also, ja, es ist richtig, dass absolut zu wenige Leute diese Thematik verstehen, die du wahrscheinlich ansprechen wolltest. Denn dein Deutsch ist einerseits zu gut, um als Text von einem Nicht-Deutschen erkannt zu werden. Entweder bist du noch zu jung oder nicht in Deutschland geboren oder hast keinen deutschen Eltern. Denn deine Frage ist voll von unvollständigen Sätzen, die sich wahrscheinlich auf die pentane Theorie beziehen.

Und das ist hier ein Thema, zu dem die wenigsten in der Lage sind, so etwas unvoreingenommen zu verstehen.

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Nein Piercing

Als Mann assoziiere ich die Nippel einer weiblichen Brust mit einem warmen, angenehmen Gefühl, das auch schnell zu sexuellen Wünschen führt, wenn ich es zulasse. Doch Nippelpiercing assoziiert bei mir einen kalten Schmerz, der mein sexuelles Verhalten derart stört, dass bei mir keine Lust aufkommt, das weiter zu kommentieren.

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Die Zentrifugalkraft ist eine Kraft, die sich einer beliebigen anderen Kraft entgegenstellt oder eine fehlende ersetzen kann.

Jede sich drehende Scheibe z.B. besteht aus mehreren Kreisen, deren Umfang immer größer wird. Aber jeder Punkt auf dem Umfang solch einer Scheibe benötigt auch eine höhere Geschwindigkeit, um synchron mit all den anderen Positionen mitzuhalten zu können.

Das bedeutet, dass auf den äußeren Umfängen sich immer mehr Energie befindet als auf den inneren Umfängen, das Gefälle der Wirkungen zeigt tendenziell nach außen. Während sich z.B. gravitative Wirkungen tendenziell nach innen zeigen.

Höhere Geschwindigkeit bedeutet somit mehr Energie, die sich z.B. auch den gravitativen Kräften entgegenstellen kann, aber sie kann auch eine fehlende Kraft ersetzen. Und wenn man es richtig anstellt, dann kann dich jene Kraft auf den Boden einer sich drehenden Raumstation drücken und die gravitativen Kräfte ersetzen, die im Orbit fehlen.

Sie kann aber auch bestehende Kräfte aufheben, wenn eine Flugbahn entgegen der gravitativen Kraft gerichtet wird, z.B. ein Flugzeug sich auf einer Loopingbahn befindet.

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Zeitreisen sind absoluter Quatsch!

Die Vorstellung, man könne die Zeit verändern, ist leicht zu widerlegen, und zwar genau mit der Feststellung, dass sich nichts in diesem Universum schneller verändern kann als das Licht. Sehr oft wird bei solchen illusorischen Vorstellungen übersehen, dass sich nicht nur die <Zeit> verändert, sondern auch der Raum bzw. der Ort.

Zeit ist jedoch nichts anderes wie die Vorstellung einer Bewegung, die mit Lichtgeschwindigkeit entlang einer Strecke führt. Das bedeutet: Die Erde befindet sich heute um 18 Uhr ganz woanders auf der Umlaufbahn um die Sonne als nächsten oder vergangenen Monat um 18 Uhr.

Und somit wird die Zeitreise zur Überlichtgeschwindigkeit, denn mit jedem Zeitsprung, egal in welche Richtung, würdest du an einem anderen Ort landen.

Der kollektive Glaube, die Zeit könne sich dehnen, berechtigt noch lange nicht dazu anzunehmen, man würde die wirkenden Abstände verändern. Nein, es ist umgekehrt. Die kontrahierenden Abstände bestimmen die benötigte Zeit, und was sich da dann dehnt, ist der nicht benötigte Anteil der Zeit, der keine Wirkung auf die gleichzeitig gegenwärtigen Abstände hat.

Zeitdilatation ist die Dauer der nicht mehr wirkenden Bewegung, und um damit in der Zeit reisen zu können, fehlt auch den Schlausten aller Dummen die Phantasie.

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Ist der menschliche Drang, das Universum zu verstehen, Teil einer universellen Ordnung, oder ist es reiner Zufall?

Im Grunde ist es beides, denn die universelle Ordnung ist die Unordnung bzw. das Chaos der Möglichkeiten, dem der wirkliche Zufall entspringt, dass alles irgendwann unbedingt geordnet ablaufen wird.

Also, von „reinem Zufall“ zu sprechen, birgt dabei aber eine unterschwellige Vermutung, dass der Zufall keiner Ordnung folgt – doch diese Vermutung ist falsch. Denn jede Gesetzmäßigkeit mit einem sicheren Ergebnis folgt einer universellen Ordnung.

Wenn sich z.B. die Zustände chaotisch willkürlich verändern, dann wäre die ständige Wiederholung eines Gesamtzustandes eine Gesetzmäßigkeit, doch wenn kein Ereignis auftritt, das dem vorherigen Zustand gleicht, dann entspricht das genau der Vorstellung von Chaos.

Allein das Chaos beherbergt damit jede Art des Zufalls oder besser gesagt: Der Zufall beherbergt ausnahmslos alle möglichen Zustände. Und damit folgt der Zufall einer ganz sicheren Gesetzmäßigkeit, dass unser Universum irgendwann in den Zustand verfällt, den wir als Determinismus bezeichnen, womit das Chaos ein jähes Ende findet.

Und dieses ist ganz sicher ein Zustand bzw. eine Ordnung, die nicht alle Menschen verstehen, dass dieses eine absolute universelle Ordnung ist.

Das für mich Überraschende ist aber die Feststellung, dass dieses nur eine Möglichkeit des Seins darstellt und ich mir nicht ausmalen will, wie viele „einzige Möglichkeiten“ es wohl gibt.

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Hm?
Verdammt viele Antworten, die um den heißen Brei reden.

Weshalb kommst bei Männern immer zu dem Punkt wo was sexuelles gesagt wird?

Vorweg: Ich bin ein typisches männliches, heterosexuell veranlagtes Exemplar der Gattung Mensch. Meine Gene werden überwiegend vom Testosteron bestimmt und jenes Hormon bestimmt einen deutlich größeren Drang, sich zu vermehren, als es das Östrogen bei einer Frau bestimmt.

Die Natur der Dinge hat es so vorgesehen, dass der Mann möglichst viele Frauen begatten kann, damit möglichst viele Kinder geboren werden können. Andersherum geht es nicht, weil eine Frau trotz vieler Begattungsvorgänge mit verschiedenen Männern dennoch nur ein Kind bekommen kann.

Das ist kein Geburtsfehler. Denn unsere Verhaltensregeln hat nicht die Natur aufgestellt, sondern unsere Moralvorstellungen sind entartet. Je niedriger die Moral, desto höher auch meist der Testosteronspiegel oder die kulturelle Herkunft, z.B. Türkei, Arabien, Grönland oder Deutschland.

Es ist der fehlende Respekt vor Frauen, denn nicht bei jedem Mann kommt bald der Punkt, wo er etwas Sexuelles sagt. Denn wenn ich z.B. an meine alte widerliche Lehrerin denke, dann fällt mir absolut nichts Sexuelles dabei ein.

Wenn sich aber manche Frauen derart sexuell attraktiv fertigmachen, dann geschieht das absichtlich, keineswegs naiv, sondern hat genau diese Absicht, den Männern sexuell zu gefallen. Und manche Männer haben eben nicht so viel Disziplin oder Moral, sich entsprechend zurückzuhalten.

Denn Schwanzgesteuerte sind meist zu dumm, zu erkennen, wann man sich in der aktuellen Situation auf Komplimente (das wahrscheinlichste Ziel der Frauen) beschränken sollte und wann man einvernehmlich auf die sexuelle Schiene überwechseln darf.

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Bild zum Beitrag

Ich würde mir das wie im Bild vorstellen, denn im Maximum der Amplitude einer Welle stelle ich mir auch die maximale Kraft vor, die eine Lampe zum Leuchten bringt. Konkret würde die Lampe im Minimum ausgehen, aber das ist so schnell, dass wir das nicht wahrnehmen. Aber wir werden dann bei größeren Entfernungen sehen können, dass die Lampen mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung (1/r²) schwächer leuchten.

Also deine Vermutung, dass die Lampe auch bei 140 cm leuchten wird, ist dann eigentlich richtig, wenn die 1/r² Abschwächung nicht relevant ist.

Die 2. Frage erübrigt sich dann eigentlich, weil das jedes Maximum nur ein Vielfaches der Quelle sein kann. Denn die Gesetzmäßigkeit des umgekehrt proportionalen Quadrats der Entfernung geht von dieser Größe aus.

Der Abstand zwischen Senderdipol und Empfängerdipol (Lampe) muss dabei nicht genauso groß sein wie der Abstand zwischen Empfängerdipol und Reflektordipol, aber dennoch sollte es ein Vielfaches davon sein, damit du ein beliebiges Maximum erreichst.

Dennoch ist das der Lampe scheißegal, weil wir nur die Leuchtphasen wahrnehmen – sie leuchtet dauernd, also in jedem beliebigen Abstand.

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Wie kommst du darauf, dass aus dem NICHTS etwas entstehen könnte? Denn letztendlich hat das NICHTS kein WO und man kann nicht sagen, WANN das WAS entstehen könnte. Denn es ist eine akausale, dumme Vermutung, dass beim Urknall das WANN und WO noch nicht bestanden hat, denn sonst muss man sich fragen, WO und WANN WAS hätte anfangen sollen, sich zu ändern, ohne eine mögliche Gegenwart (WO) oder Zeit (WANN).

Auch ist es nicht nur akausal, sondern zutiefst unsinnig, dass die Energie (das WAS) bereits besteht, wo doch kein Ort (das WO) diese Gegenwart definieren kann, geschweige denn jenes vermutete Gegenwärtige sich zu ändern vermag (also WANN).

Die Definition des NICHTS besagt nämlich unbedingt, dass keines der drei Dinge (WANN, WAS oder WO) existiert. Und auch wenn du verbal das NICHTS zu einem WAS negierst, dann hast du damit immer noch nicht das WANN und WO erschaffen.

Und besonders die Urknall-Experten sollten darüber nachdenken, dass eine Singularität keine der nicht anwesenden Dinge aus dem NICHTS erschaffen kann. Denn es ist ein eklatanter Trugschluss, dass das NICHTS die Vorstufe allen Seins darstellen muss, denn es ist mit unserem geringen Wissen bereits schlüssig, dass die Vorstufe nur eines beliebigen Zustands bedarf, wo alle drei Dinge bereits existierten, sich stetig änderten, aber eben nur noch nicht im Sinne unserer Vorstellung von Chronologie.

Aus solchem chaotischen Zustand entsteht ganz sicher irgendwann, irgendwo, irgendwas, was dem entspricht, was wir heute erleben.

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