Licht bedeutet die Anwesenheit von Photonen. Dunkelheit hingegen ist die Abwesenheit von Photonen. Dunkelheit ist ein Zustand, keine Sache.

Daher geht die Dunkelheit nicht irgendwohin, wenn du das Licht einschaltest, sondern deine Lampe sorgt für die Anwesenheit von Photonen, und wenn du dann das Licht ausschaltest, dann sorgt sie für die Abwesenheit von Photonen, also stellt sie den Zustand her, den du als Dunkelheit bezeichnest.

Wäre die Dunkelheit nämlich kein Zustand, sondern eine Sache,
dann müsste die Dunkelheit ja auch helle Schatten werfen.  

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Der Begriff Farbe bzw. Farben ist bereits seit jeher genaustens definiert und braucht daher eigentlich keine physikalische Erklärung, wie es die hervorragende Antwort von z.B. PWolff beschrieb, denn bevor man sich jemals mit Physik befasste, hatte man bereits folgende Regeln.

Farben sind alle jene, die sich mit bloßem Auge voneinander unterscheiden.

Dennoch scheint es in der Regel nur 10 Farben zu geben, wenn man die normale Bevölkerung danach fragt. Es sind die folgenden Farben:

Schwarz, Braun, Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Violett, Grau und Weiß.

Die Reihenfolge und die Abfolge dieser Farben entsprechen auch dem Farbcode, der z.B. die Werte der Widerstände kodiert.

Dennoch gibt es einige Farben mehr, die schon damals bei bestimmten Handwerksgruppen (z.B. Maler) genauestens definiert waren, wenn auch nicht im technischen Sinne der RAL-Normung. Denn z.B. Rosa, Himmelblau, Lila usw. waren dadurch definiert, dass man sie als Pastelltöne verstand, was für die meisten Leute heute schon viel zu kompliziert ist, da man z.B. bis heute noch Lila mit Violett verwechselt.

An diesem Beispiel, wo Lila mit Violett verwechselt wird, kannst du erkennen, dass Weiß auch eine Farbe ist, weil ein Pastellton grundsätzlich ein Gemisch aus Weiß und einer beliebigen anderen Farbe ist.

So z.B. würde niemand Rot mit Rosa verwechseln, aber es ist schon fast die Regel, dass Violett mit Lila verwechselt wird, obwohl Lila garantiert ein Pastellton ist, nämlich Weiß + Rot + Blau oder verständlicher: Weiß + Violett.

Aus Schwarz plus Rot wird dann Braun
und aus Schwarz plus Weiß wird Grau.

Wären nun Weiß und Schwarz keine Farben, dann wäre auch Grau keine. Und solche Feststellungen und Unterscheidungen machen nur spezielle Berufe, weil die Physik solche speziellen Dinge technisch-physikalisch verklausuliert nicht mehr erklären kann. Denn 100% Reflexion und 100% Absorption ergibt 200% Unfug. Daher ist Grau in der Physik keine Farbe.

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Okay, das muss man mal gesehen haben, denn du beschreibst da etwas, das ich oft genug erlebt habe und auch schon in der anbrechenden Nacht sehen konnte.

Nämlich zu besonderen Zeiten und bei atmosphärisch günstigen Bedingungen sehen sich gewisse Leute mit einem Heißluftballon dazu verleitet, sich durch die Lüfte und die Gegend zu bewegen. Wobei nicht jeder bei Tageslicht von solcher Fahrt noch rechtzeitig vor der Dunkelheit zurückkehrt.

Und das Anfeuern unter dem Ballon kann leicht auch für ein kräftiges Funkeln gehalten werden.

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Das Weltall besteht so weit ich weiß aus nichts. 

Nun ja, du weißt ja eben noch nicht so viel. Und genau jener Umstand gibt dir auch die Möglichkeit dazuzulernen, was bei Erwachsenen leider nicht mehr möglich ist, weil einige Inputkanäle bereits auch mit falschem Wissen verstopft wurden.   

Dass z.B. das Weltall aus NICHTS besteht, ist eine verständliche, aber dennoch grundlegend falsche Vorstellung, die auch sehr viele Physiker mit dir teilen, auch dann, wenn sie schizophrenerweise manchmal mit der Erwähnung des Vakuums extra darauf hinweisen, dass das Vakuum nicht die absolute Leere bzw. das NICHTS darstellt. Denn sie glauben zu wissen, dass dem Vakuum Kräfte innewohnen und jene nicht aus dem NICHTS kommen können. 

So wächst du nun mit der Erkenntnis der dummen Volksweisheiten auf und nennst das dann Wissen, wie auch ich und viele andere es bereits schon vor mehr als einem halben Jahrhundert taten. Doch seitdem ich gelernt habe, meinen eigenen Verstand zu gebrauchen, erkenne ich, dass manches anerkannte Wissen nicht unbedingt wahr sein muss. 

Daher rate ich dazu, in unserem Fall nicht von der Leere oder dem NICHTS zu sprechen, weil sich dort doch noch Dinge befinden, die wir einfach nur nicht sehen oder sonst wie mit messtechnischen Mitteln erfassen können. 

Denn z.B., wenn wir etwas sehen, dann ist es den Lichtkörnchen geschuldet, den Photonen, die uns mitteilen, wo sich die Quelle im Weltall befindet. Und weil nur Photonen zu uns gelangen können, dessen Endziel unsere Augen oder Messsensoren sind, wirkt dieser Umstand als natürliches Filter, denn die Photonen, die sich nicht in unsere Richtung bewegen, die gehen ja an uns vorbei oder kommen erst gar nicht in unsere Nähe, und wir sie daher „einfach nur nicht sehen oder sonst wie mit messtechnischen Mitteln erfassen können”. 

Dass sich jene Photonen aber dennoch durch das Weltall bewegen, ist zwar nur den wenigsten bewusst, aber zumindest jetzt, wo ich es sage, sollte man annehmen, dass das gesamte Weltall ausgefüllt ist mit den Photonen. 

Es sind sogar schier unvorstellbare Mengen an Photonen, dass wir unser Universum unvorstellbar oft und lückenlos mit ihnen ausfüllen könnten und sie sich daher gegenseitig überlagern, was wir dann letztendlich als Licht verstehen.  

Wenn du dann noch berücksichtigst, dass man annimmt, die Welt hätte mehr als drei Dimensionen, dann sollte das die unvorstellbare Menge der Photonen noch um einige Potenzen vergrößern, die sich dann in unseren drei Dimensionen schrecklich oft überlagern, so oft, dass keine Leere oder kein NICHTS mehr möglich ist. 

Also ich spreche daher immer von einem Vakuum, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass eine Leere oder ein NICHTS ein Ding der Unmöglichkeit ist. 

Abgesehen davon, dass nun jenes Licht dann letztendlich auch ein elektromagnetisches Feld darstellt, das erscheint selbst den meisten gestandenen Physikern derart unglaublich, dass sie dazu veranlasst, zu glauben, solch eine Vorstellung sofort widerlegen zu müssen. Obwohl sie es eigentlich besser hätten wissen müssen, da Photonen doch elektromagnetische Wellen sind.    

Ferner ist es eine völlig falsche Vorstellung, dass es ein Außen im Sinne deines Bildes gibt, denn jede unserer drei Dimensionen krümmt sich in eine 4. Dimension und jede Krümmung endet letztendlich als Kreis. Es gibt daher kein Außen, weil ganz, ganz weit außen identisch ist mit ganz, ganz tief im Inneren. Daher ist innen gleich auch außen. Der zentrale Punkt ist somit gleichzeitig innen wie außen, aber aus jeden beliebigen Standort im Universum heraus betrachtet.

Bild zum Beitrag

Dieser Link meiner Vorstellung hier zeigt eine Animation.

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Das hatte ich mit ~65 auch und es war ein Zeichen dafür, dass das Zusammenspiel des Insulins mit der Zuckerproduktion der Leber nicht mehr so richtig synchron verläuft.

Die beschriebenen Symptome weisen auf eine Unterzuckerung hin, die normalerweise nicht auftritt, wenn Leber und Bauchspeicheldrüse noch sauber synchron arbeiten. Es ist eigentlich ein Vorzeichen für einen nahenden Diabetes Typ II – Alterszucker genannt.

Es wäre zu raten, einen Diabetesspezialisten zu konsultieren, denn je früher man es erkennt, desto länger kann man das Unvermeidliche hinauszögern.

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Dein Problem entsteht aus deiner Vorstellung über die Dinge, denn die Gravitation ist die Struktur des Raums, die eine Wirkung auf die Bewegung eines anderen Objekts hat. Die Energie besitzt aber das sich bewegende Objekt selbst.

Vielleicht fragst du dich nun, was denn mit der Struktur des Raums gemeint ist, denn jene Struktur beschreibt die Größe, die ein Objekt im Raum kennzeichnet. Ein Objekt bzw. ein Elementarteilchen oder eine Sonne ist nämlich nicht etwas, das den Raum verdrängt und dessen Substanz dann uns einer eigenen Erklärung schuldig bleibt. Nein, es ist der gekennzeichnete Raum selbst, dessen Abstände sich nach außen nicht linear skalieren, sondern sich die „Kräfte“ isotrop im Raum verteilen müssen, weil sonst eine unmögliche Unendlichkeit gegeben wäre.    

Also die Skalierung muss dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung entsprechen, weil nur so eine Endlichkeit garantiert werden kann. Jenes stellt dann letztendlich einen sphärischen 4D-Bereich dar, innerhalb dessen überhaupt etwas wirken kann.

Diese Art der Skalierung hat eine Kontraktion aller Abstände zur Folge, wo jede Bewegung eines anderen Objekts in Richtung Zentrum immer früher sein wird als auf den äußeren, längeren Strecken, weil es ganz verständlich ist, dass kürzere Strecken weniger Zeit verbrauchen. 

Dafür wird also keine Energie verbraucht, sondern die Energie kennzeichnet doch bereits als Struktur den Raum, was wir aus einer anderen Perspektive heraus dann als räumliches Volumen betrachten und dessen Wirkung auf andere bewegte Objekte dann als Gravitation bezeichnen.

Daher ist es auch kein Perpetuum mobile, denn es verändert sich nicht oder das Volumen nimmt zu oder ab, sondern es ist absolut statisch. Für ein Perpetuum mobile benötigt man nämlich etwas, das Energie produziert. 

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Im Grunde genommen ist das recht wenig, dennoch ist dieses Wenige so erschreckend anspruchsvoll, dass es nur wenige verstehen, was ich gleich beschreiben werde. 

Also, es bedarf grundsätzlich einer Ursache, der eine Wirkung auf jene Weise folgt, dass wir das als kausal bezeichnen dürfen. 

Doch gibt es Experten, die glauben – also sie wissen es nicht, sie nehmen es nur an und nennen dieses dann „Wissen“, weil sie es studiert haben. Diese akausale Art des Wissens entspringt dann keiner Kausalität mehr, weil sie keine reale schlüssige Ursache mehr hat. 

Doch jene Studierten folgen dieser Logik und streiten mit jedem, der ihrer Logik widerspricht. Sie behaupten dann nämlich, dass die Welt nicht oder schwach deterministisch (kausal) ist und unsere Welt daher indeterministisch (nicht kausal) ist. Das Phänomen jener schizophrenen Logik ist, dass genau dieses dann als kausale Feststellung deklariert wird. 

Wenn du dich aber nun fragst: Was ist eine Ursache und was eine Wirkung? Dann stellt sich dieses studierte Wissen als recht zweifelhaft heraus, weil niemand von den Studierten sagen kann, wie und auf welche Weise welche Dinge bzw. welche Voraussetzungen denn überhaupt erfüllt werden müssen, um kausal oder akausal zu wirken. Womit wir dann wieder bei deiner Frage sind. 

Was ist eine Ursache und was ist eine Wirkung? 

Eine Ursache ist das letzte Resultat einer kausalen (deterministischen) Wirkung, es ist der gegenwärtige messbare Zustand des Raums, dem eine Änderung seines Überlagerungszustands widerfährt. 

Das hört sich zwar studiert an, ist aber schrecklich banal und volksschulhaft durchführbar. Es handelt sich nämlich um eine Addition zweier Ursachen, die sich überlappen, weil sie aus unserer Perspektive heraus nicht wirklich auf derselben Position liegen, sondern z.B. übereinander oder untereinander liegen, was für die aktuell gewählte Perspektive einfach nicht erkennbar ist. 

Doch müssen diese beiden Ursachen vorher noch gewisse Bedingungen erfüllen, um kausal etwas aussagen zu können, also wirken zu können, denn die Ursachen müssen einen Wirkungsbereich kennzeichnen, in dem sie überhaupt wirken könnten. 

Jener Wirkungsbereich darf aber nicht linear skaliert sein, sondern er muss quadratisch skaliert sein, also endlich sein, damit die Wirkung bei Begegnung überhaupt erkennbar wird und endlich ist. Somit muss die Ursache als eine endliche vierdimensionale Sphäre strukturell den Raum kennzeichnen, damit jeder Punkt seine einzigartige ureigene Intensität trägt einschließlich dem mathematischen Vorzeichen, das den relativen Status zum Zentrum kennzeichnet, welche dann bei Begegnung bzw. bei Überlagerung mit der anderen Ursache quadratisch addiert wird.   

Auf diese Weise ist die Ursache der sphärisch gekennzeichnete Raum und das Resultat der Addition beider Intensitäten ist dann die Wirkung. 

Also, ich denke, dass es erst einmal genug ist, denn ich bin mir sicher, dass ich damit bereits genügend Experten überfordert habe. So etwas können nämlich nur gestandene Volksschüler verstehen, die nicht studiert haben, dass unsere Welt nicht deterministischen bzw. kausalen Regeln folgt.

Denn so etwas verstehen nur die Leute, die nicht glauben müssen, weil sie es wissen. 

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Ich glaube ganz fest daran, dass es kein freies und anonymes Internet mehr geben wird, denn die bereits heute absehbaren Konsequenzen werden die Gesetzgeber dazu zwingen, an jedem Teilnehmer eine völlig eigene ID zu vergeben, um jeden Übeltäter und jede Herkunft klar zu erkennen.

Die Absendung einer gefälschten oder kriminellen Sendung ist dann technisch anonym nicht mehr möglich und eine Teilnahme an diesem „sicheren“ Internet wird international von KI's kontrolliert. Kein Land wird mehr Zugang zum internationalen Netz erhalten, das nicht den vereinbarten Sicherheitskriterien entspricht.

Auf diese Weise kann jeder zur Rechenschaft gezogen werden, ohne dass jeder Inhalt unter permanenter Beobachtung steht oder seine Anonymität verliert.

Es liegt aber immer unter nationaler juristischer Interpretation,
was denn eine strafbare Verbreitung von Falschmeldungen ist. 

Aber z.B. die Absendung eines Deutschen über den Umweg eines anderen, nicht deutschen Standorts, wird immer so geahndet, dass die Nationalität des Übeltäters als vorrangig gilt. 

Viele solcher Regeln und Verbote werden dann ein völlig eigenes juristisches Fachgebiet belegen, das dann völlig eigene Zuständigkeiten und exekutive Rechte besitzt.

Denn die Kosten und unerwünschten Nebenwirkungen eines ungeregelten Internetverkehrs übertreffen bei weitem den Aufwand, den man aufbringen muss, um die Regulierung zu finanzieren. Daher werden schon bald auf die Ausendungen Steuern erhoben werden, damit sich alle Verursacher an den Kosten beteiligen.

Auch kleine Vergehen werden nicht mehr mit Gefängnis bestraft, sondern mit einer Zwangssteuer, und Wiederholungstäter, die sich nicht unter Kontrolle bekommen, bekommen einfach eine zeitlich begrenzte Internetsperre verordnet.

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Es ist nicht möglich, wirkliche Informationen über die Urknall-Frühzeit des Universums zu gewinnen, denn es gibt keine Informationen, die etwas darüber aussagen können, weil die Vorstellung eines Urknalls absurd ist. Und der Begriff „Information“ ist nur ein stellvertretender diffuser Wunsch, mehr über den unlogischen Urknall zu erfahren, weil man unbewusst selbst den Urknall in Frage stellen möchte. 

Denn diese Information, die man ins Auge fassen müsste, um mehr vom Anfangsgeschehen des Universums zu erfahren, ist bereits an jeder Ecke vorhanden, aber keiner nimmt sie logisch zur Kenntnis. 

Es ist auch das einzige Theorem, das die hiesigen Trolle nicht zerfleddern, weil nirgendwo die wichtigen informatischen Dinge des Urzustands des Universums diskutiert werden. 

In meiner Antwort auf die folgende Frage gehe ich näher auf diese Information ein:  

Die Urknalltheorie besagt, dass das Universum aus einem ganz winzigen, dichten und heißen Punkt entstanden ist? 

Was dieser Antwort noch fehlt, musst du der nächsten Frage entnehmen. Ich empfehle dir daher zur Vertiefung deiner Überlegungen auch besonders die Kommentare der noch folgenden Frage zu lesen, die sich in einer Diskussion ergaben. Denn dort wird beschrieben, was in der Antwort jetzt noch fehlt, siehe: 

Warum muss denn das Universum unbedingt im kausalen, deterministischen Sinne entstanden sein?  

Aber spätestens dann erkennst du selbst, dass alles in diesem Universum bereits diese Informationen mit sich trägt, weil diese Information der Urbedingung bereits in der Struktur des Raums verborgen liegt, was wir als umgekehrt proportionales Quadrat der Entfernung verstehen. Es ist die einzige Information über dessen Ursache und Notwendigkeit, über die sich bisher wohl nur wenige Gedanken machten, du aber danach fragtest, ohne wirklich zu wissen, was eine solche Urinformation denn nun wirklich sein könnte. 

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Diese NICHTS-Logik – … und am Anfang da war NICHTS – ist absurd³, weil die Vorstellung von einer Existenz des NICHTS in sich selbst ein Widerspruch ist, weil das NICHTS weder eine Qualität noch eine Quantität besitzt. 

Denn würde dieses NICHTS vorher einmal existiert haben, dann müsste es nach dieser absurden NICHTS-Logik vorher ein WAS gegeben haben, aus dem das NICHTS entstand, und jenes WAS hätte dann eine Quantität haben müssen. 

Das quantitative WAS benötigt nämlich Dimensionen, die besagen, wo oben, unten und rechts und links sowie vorne und hinten sich befinden, und genau jene Dimensionen finden entsprechend der NICHTS-Logik einfach keine Erwähnung. 

So muss es also heißen: Und am Anfang, da war das indeterministisch chaotisch geordnete WAS, das seinen Zustand der Unordnung in einen geordneten deterministischen Zustand veränderte.  

Folge der Diskussion und du verstehst, was ich meine: 

Warum muss denn die Entstehung des Universums unbedingt im kausal deterministischen Sinne entstanden sein? 

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Ist es schlau, Glück zu haben, weil es so oft regnete und die Sonne genügend schien, dass meine Felder üppige Früchte trugen? Oder ist es dumm, dort geboren zu werden, wo solch Glück nicht zu finden ist?

Es sind also die Umstände, in die man hineingeboren wird, die darüber bestimmen, was arm oder reich ist. Denn man kann auch als dummer armer Mensch geboren werden und jeden beklauen, ohne dabei reich zu werden.

Man kann aber auch einfach nur schlauer sein und daher keinen anderen bestehlen, um seine Lebenslage derart verbessern zu können, dass er als reich gegenüber seinen armen Nachbarn zu betrachten wäre. 

Wendet man diese Weisheit aber falsch an, dann kann es sein, dass du den armen Menschen aus dem Westen als reich betrachtest, der anderen etwas geklaut hat, was du aber niemals hättest haben können.  

Aber um dieses richtig zu verstehen, muss man schlau sein, und daher sehen alle, die nicht mit solcher Gabe beglückt wurden, dass der reiche Westen die armen Länder bestiehlt.

Denn für weniger schlaue Leute ist das Klauen von anderen Leuten ein vorstellbares Übel, und daher kann niemand in den armen Ländern mehr haben als der andere, weil alle auf gleiche Weise denken – also auch klauen. 

Und wenn du ganz schlau bist, dann siehst du, dass sowohl arm oder reich als auch schlau oder dumm relativ ist und nur davon abhängt, wo du geboren wurdest oder gerade wohnst.

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 Hallo die Sache ist ich mag einen junge eigentlich echt gerne. Wir unterhalten uns viel, er ist super lieb, wir lachen zusammen und ich bin total gerne in seiner Nähe.

Dieses Problem ist nicht geschlechtsspezifisch, denn es sind die einfachsten Merkmale für eine unbefangene Liebe.

Dagegen ist der Wunsch nach mehr Attraktivität ein primitives Merkmal deiner sexuellen Triebe, was gerne auch als Liebe verstanden werden möchte.

Ein Zusammenleben bringt es dann bald nach einer Phase der engeren Bindung zutage, wenn man dann einsieht, dass man eigentlich etwas mehr als nur Sex möchte. Und ganz besonders wir Männer wenden uns dann anderen Gelüsten zu, wie z.B. Autos, Angeben, Saufen und viele Gemeinsamkeiten mit männlichen Freundschaften pflegen usw. 

Auf diese Weise kommt es dazu, dass die Frauen links liegen gelassen werden, weil wir außer Bumsen mit ihnen nicht anzufangen wissen. Natürlich sind solche Dummheiten auch bei Frauen wahrscheinlich, aber darüber weiß ich als Mann eben doch noch zu wenig.  

Fazit:
Ich denke, es ist einfach wichtig zu wissen, dass es noch andere Dinge als "attraktiven" Sex gibt, die einem das Leben versüßen können.  

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Größere Dinge ziehen kleinere Dinge an. Massemäßig. Relativitätstheorie. 

Unfug³ = Unfug hoch drei 

Die Relativitätstheorie steht in keinem Fall im Zusammenhang mit irgendwelchen gravitativen Eigenschaften. 

Schön und gut. Aber wie genau es funktioniert kann niemand sagen. Also habe ich etwas genauer darüber nachgedacht. 

Auch hiermit liegst du falsch. 

Wenn du sagst, dass niemand sagen kann, wie das mit der Gravitation genau funktioniert, dann liegst du fast richtig. Aber eben nur fast. 

Denn es ist tatsächlich so, dass die „Experten“ die Erklärung, die ich dir jetzt gebe, einfach nur nicht akzeptieren wollen, weil sie sonst um ihre selbst ernannte Kompetenz bangen müssen. Denn wenn keiner wirklich etwas weiß, dann gilt immer nur das, was der übliche „Platzhirsch“ sagt. 

Also – was ist Gravitation?
Damit wir ein Objekt überhaupt im Raum erkennen können, müssen wir den Raum derart kennzeichnen, dass wir irgendwie ein Ding erkennen. Wir werden von einem zentralen Punkt aus die drei uns bekannten räumlichen Richtungen (Dimensionen) in eine weitere Dimension krümmen, die man im raumzeitlichen Sinne als 4. bzw. als Zeit verstehen möchte. 

Für eine einfach horizontal ausgerichtete Gerade bedeutet das, dass sie z.B. in eine andere Richtung gedrängt wird. Was aber so viel bedeutet, dass die Horizontale um jenen Betrag verkürzt wird, um den sie in die Vertikale gedrängt wird und dort den Abstand zum zentralen Punkt verlängert.  

Hierbei stehen sich also die schwarze Horizontale A im rechten Winkel zur roten Vertikalen B gegenüber. Wenn dann auf der Linie von A die räumlichen Abstände kontrahiert werden, dann wird der Abstand vom Zentrum bis zum horizontalen Ende mit 1/r² skaliert sein.

https://www.youtube.com/watch?v=2vlDFztpYZg

Wobei dann das vertikale Ende der roten Linie B sich weiter entfernt bzw. der Abstand sich ausdehnt. Wenn wir dann registrieren, dass die rote Vertikale B die zeitlichen Anteile darstellt und die Horizontale A die räumlichen Anteile darstellt, dann wird die Hypotenuse C das Verhältnis der beiden Größen zueinander darstellen, was wir als Geschwindigkeit bezeichnen. 

Die Hypotenuse wird also um den Betrag der Wurzel (2) größer sein als irgendeiner der beiden Schenkel. 

Diese wäre quasi die eindimensionale Erklärung der verkürzenden Wirkung einer Raumkrümmung, weil wir die Zeit nicht sehen können. Es ist also nicht so, dass der Raum im Nirwana der raumzeitlichen Vorstellung verloren geht oder von dort verdrängt wird, sondern die Verhältnisse verschieben sich derart, dass wir die in die 4. Dimension gekrümmten Anteile einfach nur nicht sehen können, weil die 4.Dimension immer rechtwinklig zur Bewegungsrichtung steht.  

Es ist also nicht so, dass da etwas den Raum verdrängt, sondern dass sich das Volumen nur anders verteilt. Es ist aber immer noch nur jene Krümmung, die sich als Objekt im Raum damit strukturell kennzeichnet, dass alle Abstände von innen nach außen mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung skaliert sind. 

Somit bildet sich eine endliche Sphäre, innerhalb der überhaupt etwas wirken kann. Jener Radius dieser 4D-Sphäre ist nun aber ausschließlich von räumlicher Natur. Die Endlichkeit des Radius ist keineswegs zeitlich bedingt. Somit sollte eigentlich auch verstanden werden, dass der Rand der Wirksamkeit auch im ruhenden Zustand gegenwärtig ist. Womit er dem typisch raumzeitlich orientierten Vorstellungsmodell widerspricht, dass Ort und Impuls niemals gleichzeitig gegenwärtig sein können. 

Somit ist diese strukturelle Art der räumlichen Kennzeichnung das eigentliche Objekt unserer Betrachtung und nicht ein externes Objekt, das den Raum verdrängt und dessen Substanz dann noch einer weiteren Erklärung bedarf. 

Die Wirkung dieser Struktur auf die Bewegungsrichtung anderer Objekte ist dann jenes, was du unter Anziehung verstehst, denn die Abstände in Richtung Zentrum sind immer kürzer als die äußeren Abstände, womit die Punkte innerhalb des Objekts früher erreicht werden als die äußeren. 

Diese Erklärung geht zwar noch viel weiter, aber die Länge einer Antwort ist hier bei gutefrage.de limitiert.

Daher lese weiter, wenn es dich interessiert: Was ist Masse?

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Also einmal davon abgesehen, dass der Urknall sowieso Unfug ist und überhaupt keine Plausibilität besitzt, ist es nur eine Frage der Geometrie, wie dieser Unfug weitergesponnen werden kann. Denn der Ausgangspunkt des Urknalls ist eine enorme Menge an Energie und konnte sich sicherlich nicht mit einem Schlag vollständig ausdehnen, weil sonst ja alles im nächsten Moment bereits seine Zielposition erreicht hätte.  

Die Annahme der überlichtschnellen Bewegung oder Expansion ist daher genauso absurd, denn entweder die Bewegung hat kein Limit oder sie ist doch limitiert. 

  • Nicht limitiert bedeute: eine unmittelbare Ausdehnung bis zum Endziel. 
  • Limitiert bedeutet: eine kontinuierliche isotrope Bewegung. 

Somit kann sich der Urknall kontinuierlich isotrop fortgepflanzt haben, denn wir wissen, dass Lichtgeschwindigkeit das Maximum aller Bewegungen der substanziellen Dinge ist. Denn die kontinuierliche Zunahme der Expansionsgeschwindigkeit setzt voraus, dass sie einmal ganz schrecklich langsam vonstattengegangen sein muss. Ansonsten ist die Annahme der Hubbelkonstante auch grober Unfug. 

Oder man hat sich mit der Hubbelkonstante geirrt und die Expansionsgeschwindigkeit folgt einer trigonometrischen Funktion – einer Kreisfunktion, wie man sie ja von Sinus oder Kosinus her kennt. In jenem Fall kommt es dann zur bekannten Krümmung des Raums, weil die noch nicht ganz vollständig ausgedehnte Energieansammlung ein mächtiges Gravitationsfeld besitzt. 

Auf diese Weise kommt es zur Begegnung der immer dünner werdenden Energie, die aber immer wieder im Zentrum des Urknalls endet, ohne dass sich da irgendwelche Dinge begegnen könnten. Es fehlt beim Urknall also die räumlich begrenzte Form der Energie, welche sie im Raum als singuläres Objekt kennzeichnet. 

https://www.youtube.com/watch?v=mtrP9giFIY0

Aber wie kennzeichne ich ein Ding im leeren Raum? Was fehlt dem Raum, um gekennzeichnet zu werden? Nun, als Informatiker weiß ich, dem Raum fehlt eine Struktur bzw. eine Ordnung, dessen grundlegende Eigenschaft sich eigentlich als absolute Gleichmäßigkeit darstellt, die von energetischem Objekt gestört wird. Womit nun das Objekt in der gleichmäßigen Umgebung erkennbar wird. 

Manche Experten sprechen vereinfacht von der Information, ohne sich vorstellen zu können, wie sich diese Informationen durch das Weltall fortpflanzen. Und übersehen dabei, dass die Information eine besondere Struktur bzw. Eigenschaft besitzen muss, um nicht einfach nur als 0 oder 1 zu enden, sondern es bedarf einer beliebig variierenden Quantität einer fast unendlichen Skala. 

Jene Skala darf aber auf keinen Fall nur einfach linear sein, sondern muss dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung folgen, sonst würde eine gegenseitige Überlagerung der Objekte wieder nur bei 1 oder 0 enden. Denn letztendlich ist die Intensität einer Wirkung nur eine Überlagerung der unterschiedlichen Objekte, deren skalierte Struktur wir als Gravitation bezeichnen und als Intensität konkret messen können. 

Dies sind die ersten Wechselwirkungen und gehen einfach nur in den typischen urknallüblichen Worthülsen unter, weil so etwas nur mit dem Wort „entstehen“ erklärt wird, weil der Urheber der Äußerung keine Ahnung davon hat, wie so etwas vonstattengeht. 

Es sollte somit klar sein, dass die Gravitation nichts anderes ist als das Objekt selbst, das sich rein strukturell im Raum kennzeichnet, was wir auch als Raumkrümmung verstehen. Es bedarf also keiner Extra-Teilchen, die entstehen müssen und deren Substanz dann weiterhin einer Erklärung bedürfen. 

Nein, diese räumlich-strukturelle Kennzeichnung ist das, was sich vom zentralen Urknallpunkt wegbewegt – es sind Photonen.

Aber dennoch ist es totaler Unfug zu glauben, dass sich alles von einem zentralen Urknallpunkt wegbewegt, denn die Realität ist noch viel einfacher. Doch überfordere ich die meisten aktiven Experten mit solchen Äußerungen, denn sie wollen nicht verstehen, weil man sonst ihre scheinbare Kompetenz in Frage stellen müsste.  

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Was ist die Stringtheorie?
Die Stringtheorie ist der erfolglose Versuch, mittels mehrdimensionaler physikalischer Vorstellungsmodelle den bekannten Schwingungen (Strings) die letzten Geheimnisse zu entlocken. 

Um was geht es da?
Auf keinen Fall geht es um die M-Theorie, auch wenn inzwischen die bisherigen Erklärungen durch eine neue Erklärung ersetzt wurden, wobei man versucht, ein dimensionsloses, dennoch raumzeitlich orientiertes punktförmiges Teilchen als fundamentales Objekt zu betrachten. 

Jedoch ist es bisher noch nicht gelungen, diese schwingenden Objekte (Strings) plausibel zu erklären, geschweige denn mathematisch beherrschbar zu machen. Denn die raumzeitlichen Bedingungen setzten immer noch die Zeit als 4. Dimension ein, obwohl bereits schon mehr als 11 Dimensionen im Spiel waren und man bereits bis zu 27 Dimensionen für möglich hielt. 

Und ausgerechnet diese 4. Dimension im Sinne dieser raumzeitlich orientierten hypothetischen Bedingungen verdirbt den Stringtheoretikern grundsätzlich den Brei.  

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Du musst etwas an deiner Vorstellung über die geeignete Frau für dich ändern.

Ich würde dir ja empfehlen, deine Sorgen mit vielen deiner Freunde zu teilen und aus deren Perspektiven heraus die Sache mit den "unattraktive dickliche Frauen" neu zu überdenken.

Denn es es ist nun mal so, dass du mit deiner bewussten Vorstellung von einer „schönen Frau“ völlig abseitsliegst, denn höchstwahrscheinlich neigen deine unterschwelligen Gelüste dazu, dass du dich von deiner Libido verleiten lässt, mehr die Nähe molliger Mädchen aufzusuchen, und daher viel mehr Frauen kennenlernst, die du in deinem Wahn als "unattraktive dickliche Frauen" bezeichnest.

Denn es ist nämlich nicht so, dass es viele Ehen gibt, in denen die Frauen attraktiv und schlank aussehen und deren Ehen daher mehr als 50 Jahre halten, sondern die Dauer der Ehe und die Schönheit der Frau liegen in jedem Alter und jeder Figur ausschließlich in den Augen ihres Mannes.

Und solange du das nicht begriffen hast, ist es auch besser, dass die schlanken, attraktiven Frauen sich vor dir verstecken, weil sie sich einen Mann wünschen, der etwas mehr von ihnen will, als nur mit ihnen zu schlafen. 

Und bedenke nun zum Schluss:
Dies ist kein unverschämter Kommentar, sondern ein ernst gemeinter Rat von jemandem, der bereits lang genug lebt, um zu wissen, was ich dir hier rate, einmal zu überdenken.

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Sicherlich hast du auch schon mal davon gehört, dass sich nicht nur alles bewegt, sondern dass sich daher auch der Raum krümmt, und um den Raum zu krümmen, bedarf es einer weiteren Dimension, um jede der uns bekannten drei räumlichen Dimensionen in eine vierte zu krümmen. 

Nehmen wir nur eine einfache Gerade, dann ist das der kürzeste Abstand zwischen zwei Punkten. Und wenn du dieses Gerade krümmst, dann werden sich die beiden Punkte (im Film die Hände) näher kommen.   

 

https://www.youtube.com/watch?v=T6AwqDalUkY

Der Abstand zwischen den beiden Händen nimmt ab, die Amplitude der Krümmung wird größer. Ein kürzerer Abstand benötigt mehr Zeit als ein längerer, was auch für einen Laien verständlich ist.

Das Problem liegt nun darin, zu verstehen, dass die Amplitude die Menge darstellt, die wir auf unserer räumlich dreidimensional orientierten Ebene nicht als Amplitude der 4. Dimension wahrnehmen und uns schlichtweg wie ein Vogel über die Krümmung hinweg bewegen.

Bild zum Beitrag

Es wird von uns das Kürzer- oder Längerwerden der Abstände nicht festgestellt und daher wird eine scheinbare Dehnung der Zeit angenommen, aber dennoch bleibt die Geschwindigkeit immer dieselbe, egal wie schnell – nur der Weg wird kürzer oder länger, was wir nicht wahrnehmen.

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Wenn du Physik als Themenwelt auswählst und die Themen auswählst, die ich hier ja sehen kann, dann wirst du wohl keine hilfreiche Antwort erhalten, denn dazu wäre wahrscheinlich die Pädagogik geeigneter, selbst die Philosophie kann bessere Antworten liefern, weil die Quantenphysik keine logischen Zusammenhänge erklärt, sondern maximal mathematische Lösungswege liefert, mit denen man die Thematik der einzelnen quantenphysikalischen Probleme berechnen kann. 

Die Quantentheorie löst nicht die Frage nach dem WARUM, sondern liefert maximal die Möglichkeit, die Konsequenzen berechenbar zu machen. 

Daher musst du alles auswendig lernen und kannst nicht so einfach einen redundanten Zusammenhang finden, wie die einzelnen Gesetzmäßigkeiten eigentlich zusammenspielen, weil es oft einfach keine Zusammenhänge gibt oder diese einfach nicht erkannt werden konnten, und stattdessen von hypothetischen Überlegungen ersetzt werden, die man dann auswendig lernen muss. 

Also ich bin alles andere, eben nur kein Experte in Pädagogik. Um einmal ein einfaches Beispiel nennen zu können, um ein einfaches Problem der Quantenphysik mathematisch damit lösen zu können, muss ich z.B. ein Photon als ein Punktobjekt betrachten, das daher eigentlich keine Quantität haben kann, aber dennoch ausschließlich dazu verwendet wird, die Quantität bzw. die Intensität seiner Wirkung zu berechnen. Obwohl man ausschließlich nur mit Quantitäten (Variablen) rechnen kann. 

Es wird also definitiv eine Wirkungssphäre verleugnet, weil es sonst einer gewissen Quantenlogik widerspricht, aber dennoch wird seine Wirksamkeit berechnet. 

Solches auswendig zu lernen ist daher nur den Leuten gegeben, die sich viel merken können und auch auf jeden Zusammenhang verzichten können, dafür aber viel besser mit den abstrakten quantentheologischen Spielregeln zurechtkommen.   

Ich z.B. benötige redundante Zusammenhänge, um mir alles merken zu können, und bin daher nur ein einfacher Informatiker mit schwacher Tendenz zur Elektronik, Physik und Mathematik. Daher begreife ich auch ein bisschen mehr als das quantentheologische Nichts und kann daher auch ganz eigene Schlüsse ziehen. 

Und daher bin ich auch nicht in der Lage, dir deine Fragen mit weniger als 5000 Zeichen zu beantworten, denn das ist das Limit, was mir gutefrage.de als Antwort hier zugesteht.

Also, stelle alle deine Fragen einzeln.

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Es wird zwar daran geglaubt, dass das Universum expandiert, also nicht explodiert, dennoch bleiben die Verhältnisse zueinander erhalten. Ein Lichtjahr bleibt dabei ein Lichtjahr, ein Kilometer oder ein Picometer aber ebenso. Das Licht bewegt sich daher nicht schneller, weil die Verhältnisse der Abstände erhalten bleiben. 

Die üblichen Darstellungen sind daher falsch, weil die Energie nicht größer wird, sondern sie verteilt sich nur auf ein größeres Volumen, wobei sich gewisse Teile in eine 4. Dimension verschieben oder aus der Tiefe der 4. Dimension heraus sich in unserem 3D-Erfassungsbereich offenbaren. Und dieses ist kein einmaliger Vorgang, sondern im übertragenen Sinne urknallt es dort immer und ewig.

Aus unserer 3D-Perspektive heraus ist das wie die folgende 4D-Ersatzdarstellung zu verstehen, nämlich oben ist die Verschiebung in die äußere 3D-Region zu sehen, während ab dem Äquator alles nach innen in die 4-D-Region abtaucht. 

https://www.youtube.com/watch?v=mtrP9giFIY0

Die Hintergrundstrahlung ist dabei, sind die Reflexionen der sich in chaotischer Richtung bewegenden Photonen.

Denn bei all den Hypothesen, die den Urknall und die Expansion betreffen, wird ein raumzeitliches 4D-Vorstellungsmodell zugrunde gelegt, aber dennoch wird immer in 3D geurteilt und berechnet. Doch werden immer wieder die vierdimensionalen Konsequenzen angeführt, die begründen, warum man die Lichtgeschwindigkeit nicht überschreiten kann.

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