Die neueste Erkenntnis ist, dass auch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert werden, die derart fundamental sind, dass die Wissenschaft deshalb dennoch nicht weiterkommt, weil die Konsequenz dieser Erkenntnis bedeutet, dass faktisch sehr viele hypothetische Annahmen, die im Besonderen die Quantentheorien betreffen, schlichtweg widerlegt sind.

Nun stellst du dir vielleicht die Frage, welche neue Erkenntnis das wohl sein mag, doch es ist nicht leicht, es einem Laien zu erklären, was selbst gestandene Physiker nicht in ihrer ureigenen Terminologie und hypothetisch verschachtelten Pseudo-Logik nicht verstehen.

Du wirst es nur daran erkennen können, wenn du es wahrnehmen könntest – also du dieser Antwort hier folgst, dass möglichst viele „Experten" ihr Ungemach darüber in Kommentaren zum Ausdruck bringen.

Doch den Wahrheitsgehalt meiner Aussage wirst du dennoch nicht erfassen können, denn jene werden gerade darum verwirrende Pseudo-Terminologie verwenden, so dass ihre Meinung optimal unter Ihresgleichen verstanden werden, aber dem Laien entgehen – was auch genau damit beabsichtigt wird.

Nachdem nun aber faktische und der direkte Nachweis von Photonen-Kollisionen erbracht wurde, hätte eigentlich die obsolet gewordene Betrachtungsweise der Superposition neu überdacht werden müssen. Daher stellen sich die folgenden Fragen:

  • Wie erklärt sich denn jetzt die Superposition?
  • Was passiert nun, wo die Photonen doch kollidieren?
  • Welche Folgen hat das für die theoretische Physik?

Wie man nun aber konkret weiß, kann es zu einer Kollision von Photonen kommen. Denn seit Beginn des 21. Jahrhunderts wurden mit den neuesten Teilchenbeschleunigern solche Kollisionen unbeabsichtigt beobachtet.

Solch eine Kollision konnte erst 2015 akademisch korrekt belegt werden, und zwar völlig ungewollt, zufällig und beiläufig bei Experimenten mit Blei-Ionen. Und nach ausführlicher Analyse der Fakten wurden die Ergebnisse dann endlich 2017 am 14. August auf der Plattform Springer Nature veröffentlicht.

Wenn es dich tiefergehend interessiert, dann lese dazu Folgendes:

Nature Physics: Atlas Collaboration, 2017

Jene Erkenntnis und deren Konsequenzen führten aber bisher lediglich zu kleinen Änderungen in der Wikipedia, aber keineswegs zur Änderung der Doktrin.

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Ich habe bisher nur eine einzige Antwort als die hilfreichste ausgezeichnet. Ansonsten fällt es mir schwer, jeden Unsinn als hilfreich zu bezeichnen. Auch bedanken fällt mir bei den vielen Troll-Antworten schwer, die immer mit der gleichen destruktiven Rhetorik antworten.

Denn es ist besonders hier auf GF üblich, eine Antwort mit einigen destruktiven Äußerungen zu diskreditieren, um ihre eigenen billigen Antworten ins bessere Licht zu rücken.

Ich halte es für angebrachter, das Zustimmen so zu gestalten, wie es bisher bei den Diskussionen gehandhabt wird.

Fazit: Statt der hilfreichsten Auszeichnung hätte ich doch oft genug liebend gerne die Auszeichnung der beschissensten Antwort vergeben. Ich empfinde es schon regelrecht als Nötigung, wenn ich ständig daran erinnert werde, nun endlich von den schlimmsten und dümmsten Antworten die hilfreichste auszuwählen, obwohl ich darüber sauer bin, dass mir nicht einmal eine korrekte Antwort auf meine Fragen gegeben wurde.

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Ich denk, da spricht nichts dagegen, denn wenn man es nicht konkret weiß, dann sollte man sich dennoch vor Augen führen, dass bei der gleichzeitigen Gegenwart zweier Photonen am gleichen Ort (Überlagerung) eine pythagoreische Addition stattfindet und für das Elektron der ursächliche Unterschied nicht relevant sein kann, sondern allein das energetische Volumen eine Rolle spielt.

Die hier in den Antworten erwähnte Abhängigkeit von der Photonendichte ist auch nicht relevant, denn Photonendichte bedeutet dasselbe wie die Überlagerung der Photonen.

Denn durch die Addition bzw. die Überlagerung der beiden Photonen wird die Wellenlänge (λ) nur um den Faktor Wurzel(2) größer, also 1300 nm*~1.4142=~1.838nm (also nicht 2480 nm). Genauso kann man auch durch Absorption der Photonen aus einer gegebenen Anzahl ein Photon entfernen, um eine gewünschte Energieportion zu erreichen.

Aber unterscheide dabei zwischen einfachem Rauskicken und Zerstören, denn wie der alte Röhrich schon sagte: Nach fest kommt ab.

Was dann aber letztendlich die Ladung deiner Zinkplatten-Überlegung betrifft, kann ich nur raten, an welchen Unfug du denkst. Denn ich sehe keinen Unterschied in der Elektronenbindung an der Platte. 

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Na ja, das Farbspektrum beginnt ja links mit den dunkleren Farben, die im Regenbogen oben liegen, und endet rechts mit den helleren Nuancierungen, die immer unten liegen.

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Dennoch ist der Regenbogen eine Mischung aus Hintergrund und Regenbogen, wobei der Regenbogen den Hintergrund transparent durchscheinen lässt.

Daher erscheint der obere Hintergrund dunkler und der untere heller. Es ist aber nur eine Täuschung, die vom Kontrast verursacht wird. Denn in der Praxis erkennen wir hellere oder dunklere Farbnunancen, wo eigentlich keine farblichen Unterschiede gibt. Denn wenn man mit einem Grafikprogramm die Pixelfarbe mit der Pipette checkt, dann stellt man fest, dass beide Farben identisch sind.  

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Wenn man bedenkt, dass neulich meine Antwort gelöscht wurde, weil man der Meinung war, dass nicht ernst gemeinte Antworten gelöscht gehören. Da frage ich mich doch: Wie soll man hier noch eine ernst gemeinte Antworten geben, wenn man solche Fragen wie diese ungestraft stellen darf?

Denn wie hohl muss denn jemand sein, um ernsthaft zu glauben, dass „platt“ einen Hohlraum bilden oder „hohl" die platte Erde begründen könnte?

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Ich fang mal so an:

Ist meine Existenz falsifizierbar, weil ich nicht bezweifeln kann, dass ich existiere, obwohl die meisten Leute der Welt mich gar nicht wahrnehmen?

Nur weil sie es nicht können, muss es doch nicht wahr sein. Ich meine dabei nicht solchen Blödsinn wie „Ich denke, also bin ich“, sondern weil ich ein Bewusstsein habe, dem es völlig egal ist, ob ich es mir nur einbilde, zu sein. Und jenes Bewusstsein ist die einzige Wahrheit, die wahrhaftig richtig ist.

So etwas beruht ausschließlich auf Wissen und keineswegs auf Glauben, denn:

Der Pfaffe weiß, dass er glaubt, und der Physiker glaubt zu es wissen, obwohl er faktisch nicht wirklich etwas weiß, sondern es aus Büchern gelernt hat, denn sonst könnte man sich kein elementares Wissen aneignen und muss weiterhin glauben, obwohl die meisten sich niemals eigenes Wissen aneignen, sondern nur der Doktrin nach glauben, es zu wissen.  

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Nein, ich denke, das Universum ist endlich und Multiversen sind Hirngespinste.

Andernfalls wäre das Universum noch nicht mit dem Urknallen fertig und es wäre daher noch immer dabei, zu entstehen, weil es einfach kein Ende findet.

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Ist E = mc² falsch?

Natürlich nicht, aber im Gegensatz zu dir kann ich es mir sogar sehr gut vorstellen, denn du musst einfach nur das raumzeitliche Vorstellungsmodell aufgeben und die 4. Dimension dir nicht mehr als Zeit vorstellen, sondern als eine weitere räumliche Dimension. Dann nämlich verschieben sich die Proportionen nicht nur dreidimensional, sondern auch in die räumlichen Bereiche, die wir nur gravitativ wahrnehmen.

Andernfalls aber musst du lernen zu glauben, denn manche Dinge sind in der Physik eben reine Glaubenssache. Und Glaube ist manches Mal eben auch widersprüchlich.

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In meiner Frage geht es darum, warum Licht eine gegenwärtige kontinuierliche Welle ist, also kein einzelner Wellenzug, den ich auch als Impuls bezeichnen kann. 

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Das Problem meiner Frage ist aber, dass das aktuelle Vorstellungsmodell ungeeignet ist, den gegenwärtigen Zustand kausal zu erklären, weil allen Erklärungen ein dynamisch veränderlicher Zustand zugrunde gelegt wird, der durch das raumzeitliche Vorstellungsmodell vorgegeben wird. Denn die Raumzeit bedingt die Zeit. 

Auf diese Weise entsteht auch das bekannte Problem des Welle-Teilchen-Dualismus, wo keinerlei Interpretation zur eindeutigen Aussage führt, sondern noch tiefer in den Bereich der verwirrenden Vermutungen führt, die noch durch zusätzliche Abstraktionen an Willkürlichkeit nichts missen lassen, weil abstrakt mathematische Plausibilität nicht unbedingt deterministische Fakten behandelt, sondern vielmehr auch akausal abstrakte Vermutungen beinhaltet, die eigentlich absurd sein können, und daher nicht konkret bestimmt werden und daher mathematisch unzulänglich sind. 

Wenn Millionen von Affen auf die Tasten hauen, kann nämlich auch einmal ein scheinbar sinnvolles Resultat zustande kommen, wo z. B. „Romeo und Julia” geschrieben wird, was aber keinesfalls Intelligenz beweist. 

Denn eine zeitliche, dynamische Betrachtungsweise ist nicht vergleichbar mit einer gegenwärtigen, bewegungslosen Betrachtungsweise, denn die Welle des Lichts ist ein gegenwärtiger Zustand der Gesamtheit aller gegenwärtigen Photonen, die das Meer namens Licht darstellen. 

Und jenes Licht kannst du tatsächlich mit einem Meer vergleichen, um zu verstehen, dass es sich in der Gegenwart in einem statisch unveränderlichen Zustand befinden wird, aber dennoch auch eine kontinuierliche Wellenform darstellen kann, weil auch die Impulse der Photonen keine zeitlich dynamische Abfolgen von Ereignissen sind. 

Daher: Eine Welle ausschließlich als eine Prozesskette zeitlich, dynamischer Ereignis zu betrachten ist der schwerwiegende Fehler der heutigen Physik.

Denn auf einer Wasseroberfläche können sich Wellen befinden, die in einem einzigen Blick erfassbar bzw. gegenwärtig sein können. Wenn jedoch die Höhe der Wellen messtechnisch mit einem einzigen Sensor festgestellt werden soll, dann kann das von einem Boot aus nur über die Zeit erfasst werden, wobei niemals der damals gegenwärtige Zustand erfasst werden kann, sondern nur mit einer sich über die Zeit veränderlichen Sequenz von Zuständen verglichen werden kann, obwohl die Zustände nicht miteinander vergleichbar sind. 

Licht weist also auch in einem ruhenden Zustand wechselnde Auf- und Abtendenz an Messwerten auf, die aber auch durch parallele Messungen festgestellt werden können, wie es jeder reale Blick deiner Augen auch kann. Denn wie bei Wasserwellen sind nämlich alle Wellen räumlich gleichzeitig zugegen, und deine Augen können ihre Gegenwart gleichzeitig, quasi parallel, erfassen. 

Wenn du aber nur einen einzigen räumlichen Punkt misst, dann wird ein einziger Messsensor nur über die Zeit das ankommende Auf und Ab auf dieser Position erfassen können. Diese Messmethode gibt also nicht den gegenwärtigen Zustand gleichzeitig an allen möglichen Punkten parallel wieder wie unsere Augen, sondern fasst nur zeitlich seriell die Ereignisse zu einer ähnlichen Kette an Auf- und Abbewegungen zusammen, zu einer als virtuell gedachten eindimensionalen Linie, was aber mit der tatsächlich gegenwärtigen Linie eines einzigen Moments ganz und gar nichts gemeinsam hat.  

Dieses ist die übliche Messmethode, die ein serielles, zeitlich orientiertes Abbild wiedergibt, aber niemals mit einem einzigen gegenwärtigen Zustand vergleichbar ist. Diese serielle Methode birgt auch viele Möglichkeiten, dass gewisse räumliche geometrische Bedingungen oder zeitliche Ereignisse niemals die Realität einer bestimmten Gegenwart wiedergeben. Also dass man nicht vorhersehen kann, wann sich unvermutet ein Ereignis zuträgt, und das erwartete Ergebnis quasi unbestimmt erscheinen lässt. 

Betrachtet man aber ein Photon als ein Wellenpaket, dann sollte man auch wissen, dass ein solches Paket grundsätzlich mehrere verschiedene Einzelobjekte beschreibt, und ein solches Wellenpaket beschreibe ich hier nicht, sondern lediglich das Einzelobjekt, das ich bisher als Photon bezeichnete. 

Betrachtet man nun ein einzelnes Objekt, so kann ich es sowohl seriell als auch parallel vermessen. Es gibt in jedem Fall eine identische Abfolge von Quantitäten, die eine einzelne Impulskurve darstellen. Es ist auch nicht relevant, ob das Objekt sich durch den Messsensor bewegt oder ob sich der Messsensor durch das Objekt bewegt. Um dieses zu verdeutlichen, nutze ich eine meiner GIF-Animationen

Aber in der Realität messe ich keine elektromagnetischen „Kräfte”, sondern ich messe die aktuell am Messsensor wirkende gravitative Intensität, quasi das Gewicht, damit mir niemand mit suspekten elektromagnetischen Einwänden kommt. Weil nämlich jedes Objekt ein gravitatives Umfeld besitzt, das seine Intensität vom Zentrum bis zum Rand seiner letztmöglichen Wirksamkeit isotrop über den Raum verteilt, wobei die Quantität der Intensität mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung abnimmt. 

Jenes gravitative sphärische Feld ist dann das zu betrachtende Objekt und hat eine Wirkung, die ich Punkt für Punkt messe und als vertikale Punktposition im unteren Skop darstelle. Doch egal, wie man es betrachtet, es werden immer einzelne Impulse sein, von denen jeder Punkt zum identischen Zeitpunkt erfasst werden kann und man nicht erst abwarten muss, bis sich das Objekt an einem anderen Punkt befindet. 

Und so kommt es dazu, dass zu einem beliebigen Zeitpunkt die gesamte Anzahl der Objekte, die gleichzeitig anwesend sind und sich ihre Intensitäten vierdimensional aus jeder beliebigen Perspektive heraus gegenseitig überlagern, weil die gravitativen Wirkungen von nichts auf dieser Welt abgeschirmt werden können. 

Bild zum Beitrag

Hier im Beispielsbild habe ich die Impulse vertikal gleichmäßig angeordnet, damit es verständlicher wird, dass jede horizontale Linie eine räumliche Ebene darstellt, die dann von oben nach unten alle Intensitäten der unterschiedlichen Intensitätsphasen pythagoreisch addiert, was ich unten im Skop als violette Linie darstellte.

So heben sich einige Berge und Täler auf, andere wiederum werden größer oder kleiner und ergeben eine gesamte Linie, wie jede Wasseroberfläche auch. 

Allein so erklärt sich eine Überlagerung als Ursache für einen kontinuierlich veränderlichen Zustand, den wir als Welle begreifen, aber nicht als Objekt verstehen können, weil unser Vorstellungsmodell absolut ungeeignet ist, die Dinge plausibel zu erklären. 

Die Tiefe der Überlagerung ist nun die Ursache für das Unverständnis, warum die Gravitation so gering gegenüber vermeintlichen elektromagnetischen Kräften ist, denn die 1/r²-Regel ist nur für eine Betrachtung auf ein einzelnes Objekt gültig, obwohl es kein Objekt gibt, das wir ohne seine addierten äußeren Wirkungen betrachten können. Wogegen eine elektromagnetische Betrachtung immer die Gesamtsumme aller Wirkungen an einer Position beschreibt, einschließlich der äußeren Wirkungen.   

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Weil es ganz einfach nicht relevant ist, es zu wissen!

Wäre es aber meine Aufgabe, dann würde ich auch den Kontext kennen, worauf sich deine Frage bezieht. Aber so, ohne jedweden näheren Bezug, kann ich nur die höchste Wahrscheinlichkeit annehmen, dass es die Sonne sein wird.

Aber dennoch würde das zu keiner Überlegung führen, wie es zu berechnen wäre, da ich wiederum von der höchsten Wahrscheinlichkeit ausgehe, dass dich meine Antwort gar nicht interessiert.

Daher gehöre ich jetzt dank dir nun zu den Leuten, die es wissen, aber immer noch nicht wissen, wie es dazu kommt, dass dem so ist, weil du höchst wahrscheinlich gar nicht daran interessiert bist, meine Frage zu beantworten, welcher Kontext und welche Fakten der Frage zugrundliegen.

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Wie auch immer, ich kann es nicht verhindern, dass ich deinen schrägen Fragen begegne, obwohl ich tunlichst vermeide sie zu lesen. Gott sei Dank sind aber nicht alle deine Fragen sinnfrei, denn auch die zufälligen Aneinanderreihungen von Worten scheinen manchmal einen Sinn zu enthalten. Es ist nur sehr mühsam, deinen Fragen und deine zusätzlichen Kommentaren etwas Sinnvolles zu entlocken. Daher kann ich dir nur raten: Nimm Gott aus dem Spiel, und du wirst von deutlich mehr Leuten zumindest zur Kenntnis genommen.

Also, ich habe mit dem Gedankenzug deiner schrägen Vorstellung des Gottseins meine Probleme und ersetze nun erst einmal aus experimentellen Gründen „Gott" durch „das Existente“. Dann würde die Frage wie folgt lauten:

Erschafft das Existente sich jetzt selber, weil es immer existiert?

Doch stellt sich dann auch die Frage:
Wieso muss sich etwas immer Existentes selbst erschaffen? Es verändert sich doch nur die Bedeutung, wenn Gott das Existente wäre.

Das Unfassbare dabei ist aber, dass man damit der Realität am nächsten kommt, denn es bedarf doch nur einer bestimmenden Ordnung. Doch sind uns die Philosophen ausgegangen, weil immer mehr wissenschaftliche Glaubensbekenntnisse anerkannt werden und daher die Philosophie gar nicht mehr nötigt ist.

Natürlich kann ich relativ intuitiv erfassen, was du meinst, aber man kann einerseits die bestehende Existenzform nicht als eine neutrale, unpersönliche Sache betrachten und von ihr andererseits eine quasi denkende Persönlichkeit erwarten, die sich selbst erschafft.

Der Tod, das Ende und die vielen Engel machen deine Frage auch nicht sinnvoller, denn solche Gedankengänge beleidigen die angebliche Allwissenheit einer typischen Gottesvorstellung, denn warum sollte Gott so dumm sein, wie du denkst, dass er ist? Es gibt doch schon viel intelligentere Lösungsmöglichkeiten. Du musst sie nur zur Kenntnis nehmen.

Dazu fällt mir immer die Anekdote ein, wo Klein-Fritzchen und Gott auf der Bank vor der Kirche sitzen:

Klein-Fritzchen sitzt auf der Bank vor der Kirche und weint. Da kommt Gott hinzu und fragt Klein-Fritzchen, warum er denn so jämmerlich weint, und jener antwortet: „Es gelingt mir einfach nicht, in die Kirche zu gelangen, die lassen mich da nicht rein.“ Daraufhin antwortet wiederum Gott und sagt: „Auch Junge, das versuche ich schon seit Jahren.“

Fazit dieser Geschichte ist aber:
Warum muss Gott eigentlich Fragen stellen, wenn er doch so allwissend ist?

Und so verhält es sich mit deinen Fragen, die eigentlich recht interessant wären, wenn dann deine schrägen Erklärungen nicht das Interessante zerstören würden. Stell doch mal deine Fragen, ohne Gott und ähnliche Erklärungen, dann sind die Antworten auch nicht so auf theologischen Dingen begrenzt, vielleicht lässt sich manches auch wissenschaftlich erklären.

So kann ich dann auch deine Frage besser beantworten.

Denn dann bist Du das antreibende Element einer immer schon gegenwärtigen Existenz, das fortwährend unsinnige Kombinationen der Möglichkeiten produziert, bis zufällig alles einen deterministisch sinnvollen Zustand erhält, was den Tod des bestehenden indeterministischen Zustands ein jähes Ende bereitet.

So kannst du dann den Menschen entstehen lassen, der sich je nach Belieben dann seinen völlig eigenen Gott erschaffen kann und du damit dann beginnen kannst, den Rest der Welt damit zu missionieren.

Denn Gott sitzt auf der Bank vor deiner Tür und versucht dir täglich näherzubringen, wer er eigentlich ist, aber du hörst wohl nicht auf die guten Ratschläge anderer.

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Ja, zu "remigrieren" gehört was ganz anderes, denn mit dem Begriff solltest du deine Sätze anders aufbauen.

Du solltest also keine Beispiele nennen, wo das Wort „remigieren“ genutzt wird und nur eine einzige Präposition enthalten ist, denn das ist falsch. Weil das Wort remigieren ein WOHER und ein WOHIN impliziert.

Du bekommst daher keine korrekte Antwort, also:

  • Ayman ist nach Deutschland emigriert und wird nun zurück nach Afghanistan remigriert.
  • Ayman ist von Afghanistan nach Deutschland emigriert und wird nun von Deutschland nach Afghanistan remigriert.

Denn „remigrieren" impliziert ein Von und Nach.

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Ich denke, du ersetzt diesen Begriff nicht mit „nur“,
sondern du denkst dir dafür den Begriff „allein".

Denn in dem Kontext deines Beispiels ist das "nur" auch nicht zweifelsfrei endgültig. Denke dir Folgendes:

...ob wir eine Gesellschaft wollen, in der Unis allein diesen Zweck verfolgen. 
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Zu früheren Zeiten gab es noch Kesselflicker, Scherenschleifer, Karussellbremser und Kotter-Sammler.

Ach du meine Güte, was ist denn nun Kotter? – Viele sagen auch Kodder.

Da war das fahrende Volk, das in unsern Landen umherzog und den Leuten verschiedene Dienstleistungen anbot. Und jene hatten ein fürchterliches Mundwerk, und daher reden die Leute im Norden unserer Republik auch oftmals von einer Kotterschnautze, die zwar jeder kennt, aber niemand mehr weiß, was „Kotter" oder „kottern" ist.

Denn Kotter ist gleich Schrott. Es ist eigentlich das, was die Bodenentrümpler von deinem Dachboden zur Wiederverwertung bringen. Zu meiner Zeit war Schrott konkret altes Eisen und andere Buntmetalle. Und jene Leute waren die Schrottis, die ein loses Mundwerk hatten (es gibt sogar einen Film darüber "Schrotten!"). Doch die uralte Bedeutung wäre „schwatzen“ oder besser „frech und garstig reden“.

Denn jene Schrottis bzw. Kottersammler waren Jenische und sprachen jenisch.

Hey Tschabo, latscho Devis, tschie Kotter?

Hallo Junge, schönen guten Tag, sprichst du die Kottersprache?

Und im Plattdeutschen wurde einem dann ganz kodderig, wenn er solchen Leuten begegnete, so als hätte man gestern die ganze Nacht mit solchen Leuten durchzecht.

Natürlich gibt es viele kluge Leute, die das anders sehen und meinen, es besser zu wissen. Aber ich bezeichne solche Darstellungen einfach nur als Geschwafel, weil man es halt besser weiß, was man als Kind gesprochen und gelebt hat.

Alter 77 Ort Celle, wie im Film.

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Was soll's, manchen geht das am Arsch vorbei und andere müssten tausende von Jahren warten, um jene Feststellung überprüfen zu können. Denn Lichtgeschwindigkeit wird die Menschheit nicht erreichen.

Anders wäre es, wenn wir ein Signal von einem Planeten erhielten, das uns sagt, dass dort denkende Wesen sind. Denn der DMS-Nachweis bestätigt mir nichts Besonderes, weil ich keinen Beweis dafür brauche, dass irgendwo im Weltall auch noch andere Lebensformen entstanden sind. Denn ich halte es für sehr anmaßend, beweisen zu müssen, dass wir nicht die Einzigen sind.

Ich glaube nämlich nicht an einen Gott, der uns nun einzig und allein erschaffen hat, sondern dass es das Gesetz der Natur ist, dass in jeder Ecke des Universums Leben entsteht, genauso sicher, wie die Sterne vergehen und entstehen.

Aufregender wäre es für mich, wenn intelligente Wesen zu einer erlebbaren Zeit und in erreichbarer Nähe entdeckt würden. Ich denke, es wäre schon völlig ausreichend, wenn wir Signale austauschen könnten.

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Man kann sich mehr als 3 Dimensionen nicht visuell vorstellen, weil unser Gehirn die dafür notwendigen kausalen Zusammenhänge nicht räumlich verbal verknüpfen kann, denn es fehlt unserem wachen Bewusstsein die abspeicherungsfähige Begrifflichkeit, um sie entsprechend zu ordnen.

Zwar verarbeitet unser Gehirn bereits schon fünf Dimensionen, doch werden zwei davon nicht räumlich eingeordnet, weil unser Bewusstsein intellektuell noch unterentwickelt ist. Daher, weil es wirklich kein Gelehrter versteht, bleiben die bisherigen Darstellungen wissenschaftlich ungestraft. Das aktuell dümmste Beispiel ist die Darstellung des Tesserakt, also besonders die animierten Würfel bzw. den Blödsinn⁴.

Es ist also nur abstrakt möglich, sich eine 4D-Welt vorzustellen, denn intuitiv tut es unsere Spezies und verwandte Arten schon lange. Denn ohne eine vierdimensionale Verstellung würden wir beim Springen von Ast zu Ast schon beim nächsten Sprung eher im Nirwana unserer Verwandten ankommen als auf dem nächsten Ast. Denn die 4. Dimension ist die Gravitation, die aber niemand räumlich einordnet, weil wir alles andere gelernt bekommen als eine räumliche Zuordnung, denn es fehlen uns die Lokaladverbien, um die Richtung der vierten Dimension genauer zu definieren, und zusammen mit der Vorstellung von Zeit sind das dann fünf Dimensionen. Also:

  • 3 Koordinaten für das WO
  • 1 Koordinate für WAS, den Radius, der in die Tiefe der 4. Dimension zeigt
  • 1 Index-Koordinate für das WANN

Und diese kann man mathematisch konkret berechnen und darstellen, doch ist unsere optische bzw. visuelle Wahrnehmung auf drei Dimensionen begrenzt und wir erfassen daher die 4. Dimension nicht optisch, weil sie von den gegenwärtigen 3D-Positionen überlagert wird. Denn jeder Punkt im Universum ist in die 4. Dimension gekrümmt.

Wir erkennen jenes Bild als das von den unsichtbaren „Kräften" gekennzeichneten Magnetfeld wieder, aber wir erkennen nicht den Zusammenhang zum Tesserakt.

Bild zum Beitrag

Doch deine Vorstellungen können trainiert werden, sich abstrakte Zusammenhänge so vorzustellen, dass sie mathematisch richtig den Konsequenzen gedanklich folgen können. Und das geht nur, weil die Gravitation über das Quadrat der Entfernung uns die Abstände zur vierten räumlichen Dimension per Gewicht offenbart. Daher kann dieser Zusammenhang nicht widerlegt werden, weil er konkret messbar vorhanden ist.

Sieh dir nun die räumlichen 3D-Konsequenzen dieser gravitativen Zusammenhänge als vierte Dimension an und achte in der folgenden Animation links auf den Tesserakt, wie das Innere sich nach außen kehrt, und vergleiche das mit den magnetischen Feldlinien rechts.

https://www.youtube.com/watch?v=AAX-ZydXZDg

Stelle die Animation auf wiederholen, dann läuft es besser.

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Es ist unsinnig anzunehmen, dass die ganzen unzähligen Galaxien aus einem einzigen Punkt hervorgegangen sind. Dennoch erzwingt die Unfug-Logik eines Urknalls solche Gedankengänge. Obwohl es heutzutage schon Vorstellungsmodelle gibt, die gar keine punktförmige Gegenwart benötigen, denn ohne Raum und Zeit kann kein Punkt existieren und eine Gegenwart schon mal gar nicht.

Und weil dem so ist, sind der Urknall und besonders die Singularität überhaupt nicht kausal durchdacht. Denn solch punktförmige Vorstellung einer Energieansammlung besteht nur, um nicht mit dem Gesetz der Energieerhaltung zu kollidieren. Womit nun ein erst späteres Entstehen ohne die Existenz von Zeit jeglicher chronologischer Plausibilität entbehrt und somit eine spätere Entstehung von Zeit und Raum ganz besonders akausal ist.

Das endliche und komplette Volumen des Raums ist nämlich die Energie, wobei die uns bekannten einzelnen räumlichen Volumina eines Photons, eines Elektrons oder Sonne, Monde und Sterne nur begrenzte Bereiche sind, wo sich eigentlich nur die besagten Objekte im Raum kennzeichnen.

Denn ein beliebiges Objekt wie ein Photon ist kein externes Ding, das den Raum verdrängt und noch einer völlig eigenen Erklärung bedarf, sondern das Ding ist nur die besondere Kennzeichnung des Raums selbst.

Angesichts solch einer Vorstellung ist es sehr plausibel vorstellbar.

Ich zitiere hier mal einen Kommentar von NeuroVanguard:

Gemäß dieser Ansicht entstand das Universum nicht im klassischen Sinne, sondern existierte bereits immer – allerdings möglicherweise in einem anderen Zustand. Die Vorstellung eines absoluten Anfangs ist problematisch, weil sie eine vorherige Nichtexistenz impliziert, was dem Energieerhaltungssatz widerspricht.
Stattdessen könnte das Universum eine fundamentale Struktur von Raum und Zeit haben, die schon immer existierte, sich aber in ihrer Ordnung oder Dynamik verändert hat. Der „Beginn“, den wir als Urknall bezeichnen, wäre dann nicht die Erschaffung von Raum und Zeit, sondern eine Umstrukturierung oder ein Phasenübergang innerhalb eines bereits bestehenden Rahmens.
Demnach wäre der eigentliche Ursprung nicht eine Entstehung aus dem Nichts, sondern eine Veränderung im Zustand des Universums, bei der aus einer chaotisch-indeterministischen Ordnung eine strukturierte, kausal-deterministische Welt hervorging.  
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Solange es keine Existenz im Sinne des chronologischen Determinismus gibt, solange gibt es keine chronologische Staffelung. Aber es ist kein unmöglicher Gedanke, dass es ein Davor geben muss, denn was auch immer wir mit einer Ersatzvorstellung eines ursächlichen Anfangszustands betrachten und als Singularität bezeichnen, jener muss vorher sein, um sich verändern zu können.

Womit sich nun die Entstehung von Raum und Zeit als Unsinn erweist, weil Zeit und Raum dann auch schon vorher existiert haben müssen, denn sonst stellt sich immer die Frage: WANN veränderte sich WAS, damit es das sein kann, was jetzt ist?

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Die Frage, ob die Evolution mit dem Urknall begann, müsste oberflächlich erst einmal mit JA beantwortet werden.

Da aber damit allein nur die chronologisch bestimmende Ordnung gemeint sein kann, die nur ein Teil der Entwicklung im Sinne des Begriffs „Evolution“ ist, will ich dem nicht wirklich zustimmen. Denn der Urknall, besonders seine Singularität, ist nur ein viel größerer Teil einer Ersatzvorstellung einer für uns unvorstellbaren Entwicklung des Determinismus.

So stellt sich nämlich eine ganz neue andere Frage, wenn man sich die Evolution als grundlegendes Element einer Entstehung einer neuen Daseinsform vorstellt, die nicht dem Erhaltungsgesetz widerspricht.

Wenn man also die Kommentare des Erstellers zugrunde legt, aus denen die Erkenntnis rührt, dass es besser gewesen wäre, seine Frageerklärung nicht gelesen zu haben, dann kommt man zu dem Schluss, dass er eher eine allgemeine Entwicklung meint als den üblichen Begriff von „Evolution".

Und genau in diesem Sinne fand wohl auch vorher schon immer eine Evolution statt, auch wenn wir nicht wissen, wie. Denn die Evolution ist eine Veränderung, und jene muss vorher schon stattgefunden haben, sonst hätte sich das Bestehende nicht verändern können, um das zu sein, was es heute ist.

Damit sollte klar sein, dass bereits Raum, Zeit und Evolution bestanden haben müssten, womit der Urknall aller Voraussicht nach ad absurdum geführt wird.

Somit stelle ich fest, dass die Evolution die 1/r²-Ordnung entstehen ließ, was unseren chronologischen Determinismus bestimmte.  

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Also im Grunde habe ich nichts Bedeutendes über Biochemie gelernt, aber da du die falsche Einordnung „Astronomie" als Themenwelt wähltest, ist es dir wohl auch recht, wenn ich das aus physikalischer Sicht einmal zu erklären versuche.

Also, das Chlorophyll wandelt die Energie des Lichts in materielle Energie um. Und von diesem Licht werden fast alle Farben genutzt, bis auf Grün. Diese grün reflektierende Eigenschaft ist einem ganz bestimmten Reflektionswinkel des Farbpigments geschuldet, das nur das grüne Licht reflektiert und die anderen spektralen Anteile zur Photosynthese nutzt.

Wenn dann z. B. die Blätter im Herbst rot werden, dann besagt das nur, dass die Photosynthese nicht mehr gegeben ist, weil alles grüne Licht die Photosynthese unterbindet.

Fazit: Jede andere Farbe, die du sehen kannst, wurde reflektiert und kommt der photosynthetischen Umwandlung in materielle Energie nicht mehr zugute. Die energetische Ausbeute ist nur dann ergiebig genug, wenn das grüne Licht optimal reflektiert bzw. sichtbar wird.  

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