An europäischen Kampfkünsten fallen mir spontan folgende ein:

Savate, La Canne (beide französisch) Sambo (russisch, mit Japanischen Wurzeln) ATK (deutsch) Pankration (griechisch/historische Kampfkunst)

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Normalerweise würde ich dir dazu raten ein klärendes Gespräch zu suchen. So wie du diesen Kerl allerdings beschreibst kann man wohl annehmen, dass er nicht intelligent genug ist, damit Worte bei ihm eine Wirkung zeigen.

Ich habe auch jahrelang Erfahrungen in diversen Kampfkünsten gesammelt, unter anderem auch im TKD.

Wenn man dir erzählt, dass du als Kampfkünstler die Pflicht hättest jeden Gegner vorher zu warnen, dass du soetwas kannst, lass dir gesagt sein, dass das absoluter Humbuk ist.

Denn hier gilt: Wenn man eine Person angreift, muss man IMMER damit rechnen, dass diese sich ggf. zur Wehr setzt und unter Umständen auch darin ausgebildet ist.

Solange du das Tae-Kwon Do so einsetzt wie in deinem Eid, den du bei der ersten Prüfung abgelegt hast (Ich denke du weißt, welchen Eid ich meine) besteht für dich rechtlich absolut garkein Risiko, denn so machst du dich nicht Strafbar.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir auch sagen, dass es als Notwehr gilt, wenn dein Gegenüber nur zum Schlag ausholt und du in diesem Moment schon zum Gegenangriff übergehst.

Von der Schule fliegen kannst du nicht, wenn du dich wehrst. Das liegt ganz einfach in der Gesetzgebung. Du bist letztlich der, der sich verteidigt. Hätte er dich nicht angegriffen, hättest du dich nicht wehren müssen. Somit verstößt du gegen kein geltendes Gesetz, weshalb man dich auch nicht bestrafen kann. ;-)

P.s. Wenn er dir mit mehreren Personen gegenüber stehen sollte, ist es rechtlich auch gerechtfertigt einen hohen Ap-Chagi auszuführen. (Ebenfalls eigene Erfahrung, wird in dieser Situation noch als Notwehr gewertet)

Also: Versuch ihn und seine Clique zu meiden, wenn allerdings nicht anders möglich wehre dich.

Mahatma Gandhi sagte einmal: "Wo nur eine Wahl besteht zwischen Feigheit und Gewalt, da rate ich zur Gewalt."

Solche Menschen lernen leider nur, indem man ihnen das selbe antut. :-(

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Guten Abend RikaBui,

deine Situation und die deines Großvaters kenne ich sehr gut, auch die Gefühle und Emotionen die einem da durch den Kopf gehen bei einer solchen Erkrankung.

Ich kann dir nur meine damalige Entscheidung bezüglich der Beerdigung erklären. Mein Großvater und ich hatten eine sehr besondere Verbindung zueinander, daher habe ich damals an der Beerdigung teilgenommen, weil ich ihn auf seinem Weg so begleiten wollte, so wie er es bei mir mein Leben lang getan hat.

Natürlich musst du hier ganz alleine für dich abwägen, ob du in der Lage bist das durchzustehen, da kann dir auch niemand Vorwürfe machen, wenn du dich entscheidest nicht mit auf den Friedhof zu gehen.

Als zwei Freunde von mir gestorben sind bin ich damals auch nicht mit zur Beerdigung gegangen, das hätte ich auch um ehrlich zu sein nicht überstanden.

Hör einfach darauf, was dir dein Herz sagt.

Viele liebe Grüße und alles Gute für dich und deine Familie

Philipp

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Ja, die Stimme eines Menschen ist im prinzip genau so einzigartig und komplex wie ein Fingerabdruck. Es gibt zwar Menschen, die es schaffen die Stimmen anderer für unser Gehör nahezu perfekt nachzuahmen, allerdings gibt es dann immer noch kleine Unterschiede.

Diese lassen sich aber nur mit entsprechende Geräten zur Sprachmustererkennung sichtbar machen, es sind nur geringe Feinheiten, die diesen Unterschied ausmachen.

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Klar, diese Shakes sind eigentlich nur notwendig, wenn man sich nicht dementsprechend ernährt.

Wichtig ist, dass du eine eiweißreiche Ernährung hast. Das könntest du beispielsweise durch Geflügel, Quark etc. erreichen.

Nimmst dir z.B. Magerquark, schnippelst Bananen, Erdbeeren oder was du sonst gerne an Obst ist hinein und fertig ists. Schmeckt super und hat einen sehr hohen eiweißanteil.

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Hier ein Zitat von: http://www.budoten.org/welche-kampfsportart-erlernt-man-bei-der-bundeswehr

Bei der Bundeswehr wird keine bestimmte Kampfsportart unterrichtet. Dies hat auch seine Gründe. In erster Linie ist es ein Zeit-Problem. Innerhalb von 10 Monaten kann man nämlich keine Kampfsportart erlernen.

Man kann innerhalb dieser kurzen Zeit bestenfalls mal in eine Kampfart “hineinriechen�?. Um sie wirklich zu beherrschen, muss man erheblich länger üben.

Für Spezialeinheiten werden Kampfarten unterrichtet – aber auch hier gibt es kein spezielles System. Vielmehr haben die Ausbilder bestimmte besonders effektive Techniken (sagen wir besser die kompromisslosesten Techniken) ausgewählt, um sie den Soldaten beizubringen. Eben weil diese Techniken ausnahmslos sehr gefährlich sind, werden sie auch nicht jedem, sondern nur ausgewählten Soldaten unterrichtet.

In der israelischen Armee wird beispielsweise Krav Maga unterrichtet – aber für alle. Je nachdem wo der Soldat Dienst tut, muss er mehr oder weniger lernen. Auf jeden Fall hat er über die gesamte Dauer seiner Dienstzeit hinweg jede Woche einige Übungsstunden.

Nur durch Kontinuität kommt man voran und kann wirklich etwas für den Ernstfall lernen.

Bei der Polizei war früher Kampfsport verpflichtend. Ursprünglich Jiu Jitsu, dann Judo, dann Ju Jutsu (eine spezielle Kampfsportart). Heute rückt man wieder davon ab und die einzelnen Polizeischulen versuchen sich mit neuen Methoden wie Krav Maga, Wing Tsun aber auch Ninjutsu oder Karate. Leider ist heute Dienstsport bei der Polizei in einigen Bundesländern kein Thema mehr. Damit sind die Beamten auch im Fall der Fälle einfach überfordert.

Ähnlich ginge es dem Soldaten, der während seiner Grundausbildung etwas gelernt hat. Wenn man das Gelernte nicht ständig wiederholt, vertieft und weiter übt, gehen die Fertigkeiten verloren und sind im Ernstfall nicht abrufbar.

Man lernt in der Grundausbildung einige wenige einfache Techniken, aber das war’s dann auch schon. Aus welcher Kampfsportart diese Techniken eigentlich stammen lässt sich nicht genau sagen. Letztlich weisen die meisten Kampfsportarten sehr viele Parallelen und ähnliche / gleiche Techniken auf. Diese Techniken daher einer bestimmten Kampfsportart zuweisen zu wollen wäre nichts als reine Spekulation.

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Naja, wer hier letztendlich Recht und Unrecht hat lässt sich nicht wirklich sagen, da sowas meistens von beiden Seiten ausgeht.

Meine Erfahrungen mit toleranten Veganern waren bisher diese, dass man zwar nicht versucht hat mich zu "missionieren" wie du es so schön sagtest. Stattdessen wurde einem allerdings bei jeder Gelegenheit ein Artikel, Video oder sonstiges über die böse böse Tierhaltung vorgeführt.

  • Hierbei kann man bis zu einem gewissen Grad tolerant bleiben, aber irgendwann geht es einem "Fleischfresser" (wie wir ja so schön abwertend betitelt werden) tierisch auf die Nerven!

Denn was gibt es schlimmeres, als Abends nach einem stressigen Arbeitstag sein leckeres Steak von jemandem miesgeredet zu bekommen. Nach sowas ist doch der ganze Tag gelaufen.

Da kann man irgendwann als Freund der fleischreichen Kost eben auch nichtmehr anders und gibt dann auch mal den einen oder anderen scharfzüngigen Kommentar.

Letztendlich schaukelt sich das alles dann also nur hoch, von beiden Seiten letztendlich.

Ich persönlich sag da ganz ehrlich, ich würde auch keine Beziehung mit einer Veganerin eingehen, es wäre mir einfach zu anstrengend, das wärs mir nicht wert.

Leider hab ich allerdings auch das Gefühl, dass einige Veganer garnicht merken, dass sie permanent jedem erzählen, wie schlimm doch das alles ist, oder dass Fleisch essen angeblich garnicht zu der menschlichen Nahrung gehören würde. Da wir ja den Kiefer seitlich bewegen können, was nur Spezies können, welche sich von pflanzlicher Nahrung ernähren. Fakt ist aber auch, dass wir Menschen spitz geformte Eckzähne haben, welche evolutionär die Reißzähne darstellen, die braucht man wohl kaum für Blätter und Grünzeugs.

Was die Aussage deiner Freundin betrifft... Typisch... wir bösen "Fleischfresser"... lach Lass mich raten, geistig ist sie nicht älter als 10?

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Hmm,

mit Weinblättern kenn ich mich leider nicht so gut aus, was das Kochen angeht. Aber evtl. könnte es helfen diese vor dem Kochen eine Weile in etwas Wasser einzuweichen. (Ist allerdings nur eine Vermutung, da die Erfahrungen hierzu leider (noch) fehlen).

LG

Phil

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Bewerbung - Bankkauffrau

Hallo

Meine Schwester kommt nach den Sommerferien in die 10. Klasse eines Gymnasiums. Nach der 10. Klasse möchte sie mit der Schule aufhören und eine Lehre beginnen. Sie hat mich gefragt, ob ich eine Frage für sie bei GF stellen kann. Könnte jemand diese Bewerbung kontrollieren ?


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau

Sehr geehrte Damen und Herren,

über ihre Internetpräsenz habe ich mit großem Interesse erfahren, dass es möglich ist, bei Ihnen eine Ausbildung als Bankkauffrau zu absolvieren.

Zurzeit besuche ich ein Allgemeinbildendes Gymnasium, welches ich nach 10. Klasse sehr erfolgreich mit dem Sekundarabschluss 1 abschließen werde. Im vergangenen Schuljahr habe ich ein zweiwöchiges Betriebspraktikum bei Ihnen absolviert, dieses Praktikum hat mir sehr gut gefallen und mich in meiner Entscheidung bestärkt, eine Ausbildung als Bankkauffrau zu absolvieren. Außerdem konnte ich dadurch die einzelnen Tätigkeiten einer Bankkauffrau kennenlernen und die Kundenbetreuung miterleben.

Ich arbeite sehr gerne mit Menschen zusammen und interessiere mich für kaufmännische und wirtschaftliche Zusammenhänge.

Meine Stärken sind unteranderem Aufgeschlossenheit und Verantwortungsbewusstsein, dieses konnte ich bei der Leitung einer Nachhilfegruppe im 8 und 9. Schuljahr unter Beweis stellen. Durch meine Aufgabe als Klassensprecherin konnte ich lernen Verantwortung zu übernehmen.

Ich verfüge über sehr gute Sprachkenntnisse. Die Sprachen Englisch, Spanisch und Französisch spreche ich fließend und in Latein sowie Niederländisch verfüge ich über Grundkenntnisse. Außerdem bereitet mir der Umgang mit der Mathematik viel Freude.

Des Weiteren verfüge ich über Grundkenntnisse in der Anwendung der Office-Programme Word, Excel und PowerPoint sowie HTML.

Aufgrund meiner Schulischen Leistungen und meinem Interesse an mathematischen sowie wirtschaftlichen Zusammenhänge denke ich, dass ich für den Beruf der Bankkauffrau geeignet bin.

Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräche würde ich mich sehr freuen.


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Hi Micky,

die meisten, verbesserungswürdigen Dinge wurden schon aufgezählt, das einzige was mir sonst noch auffallen würde, wäre der letzte Satz.

Der ist im Prinzip nicht schlecht, ich würd ihn allerdings etwas anders formulieren.

"Einer Einladung zu einem persönlichen Gespräch sehe ich gern entgegen."

Das drückt etwas mehr Selbstvertrauen aus. Wörter wie "würde", "könnte" etc. sind in Bewerbungsschreiben nicht besonders gern gesehen. ;-)

LG

Phil

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Natürlich... genau so würde es helfen die Sonnenstrahlen in einem Sack einzufangen und dann im Zimmer rauszulassen... So habens schon die Schildbürger gemacht... :-D

Jetzt mal im Ernst: Wieso kommst du eher auf die Idee eine Pflanzenlampe in deine Bude zu hängen anstatt einfach mal raus, vor die Tür zu gehen?

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Jep, das sollte mal ein Smiley werden, wenns groß ist... :-D

Ist ein fehler der recht häufig in Verbindung mit Smartphones auftritt... Ist beispielsweise auch bei Facebook zu sehen, wenn dir jemand eine Nachricht über die FB-App schickt und du sie dann auf dem PC öffnest.

Da wirst du Kästchen ohne Ende finden ;-)

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