Ja, das kann man. Sie hat einen Fast-Ethernet-Anschluss (gelb gefärbt), mit dem du einfach ein normales Netzwerkkabel (RJ45er-Stecker) verbinden kannst. Ein solches Kabel ist auch im Lieferumfang des Routers enthalten.

Der weitere noch vorhandene Anschluss (grau) dient der Verbindung des WAN-Kabels. (jenes welches am anderen Ende Anschluss an der Telefondose findet)

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Je mehr Scheiben in der Festplatte sind, um so mehr Strom benötigt diese auch. Da heutzutage einzelne Scheiben mit einer Kapazität von einem TB zum Einsatz kommt, macht es keinen Unterschied zwischen einem Modell mit 500 oder 1000 GB (bei gleicher Drehzahl; mit den "neuen Techniken" sind auch bereits höhere Kapazitäten je Scheibe möglich).

Ein Vorteil der SSD liegt darin, dass diese schnell (innerhalb weniger Millisekunden) vom "aktiven" Zustand in den "passiven" Zustand wechseln kann. Der Verbrauch liegt ohne Nutzung bei einer SSD typischerweise bei 100mW bzw. bei neueren Modellen bei 50mW (Tendenz sinkend) Auch im Betrieb ist der Verbrauch einer SSD üblicherweise gering. Eine kleine Ausnahme bilden allerdings die besonders schnellen Modellen mit extra hohen IOPS. Der Geschwindigkeitsgewinn ist durch diese nicht so groß. Den eigentlichen "Schub" merkt man beim Wechsel von der Festplatte zum Flashlaufwerk.

Für einen Laptop sollte man zumindest einmal über eine SSD nach denken. Ein relativ billiges und nicht so schnelles Modell verrichtet dort einen sparsamen Dienst, jedoch sollte man sich bewusst sein, dass man durch die Verwendung eines Flashlaufwerks bei den meisten Modellen auf eine konventionelle Festplatte als günstigen, großen Speicher verzichten muss. Wenn man mobil unterwegs ist und häufig längere Zeit keine Steckdose für sein mobiles Gerät hat, ist man froh, die Akkulaufzeit ein paar Minuten verlängern zu können. Wegen des geringeren Stromverbrauch sind in Laptops auch normalerweise nur HDDs mit einer Geschwindigkeit von 5.400 U/min. verbaut.

Es gibt auch sparsame Festplatten, die nur 1,5 Watt im Betrieb konsumieren, allerdings sind diese für den längeren Betrieb z.B. in einem NAS gedacht. Gegen diese Hardware in normalen Rechnern spricht der recht hohe Anschaffungspreis.

Verwendet man eine Festplatte als Systemlaufwerk, kann diese in der Regel nur selten bis nie abgeschaltet werden, weil ständig einzelne Dateien angefragt werden und ein sofortiges Abschalten, wenn nur kurzzeitig kein Zugriff besteht, ist nicht sinnvoll, weil dann erst wieder zur weiteren Benutzung auf die erneute Beschleunigung der Platte(n) gewartet werden muss. Manche HDDs können ihre Drehzahl und folglich auch ihren Stromverbrauch selbstständig reduzieren. (bei geringem Datenaufkommen) U.a. die erwähnten Festplatten aus dem vorherigen Absatz verfügen ebenfalls über eine solche Funktion.

Allein wegen des Stromverbrauchs lohnt es sich nicht zu einer SSD zu greifen. Auch wenn der Stromverbrauch sich zwischen einer SSD und einer HDD um wenige Watt unterscheiden mag, ist dieser Unterschied zu gering, um allein auf diesem Umstand basierend einen wesentlich teureren Speicher zu kaufen.

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Hast du die zu sperrenden Internetseiten/ IP- Adressen sowohl der Blacklist zu geordnet, als auch eingestellt, dass die Blacklist verwendet werden soll?

Es ist auch möglich die Blacklist nur für bestimmte Computer/ Geräte im Netzwerk verwenden zu lassen die übrigen sind weiter unbeschränkt. (bzw. mit dem Standard- Profil belegt) Zum Beschränken müssen die zu beschränkenden Geräte bereits einmal mit der Fritz!Box verbunden wurden sein. Dann kann man unter Internet/ Filter der Konfigurationsseite der Fritz!Box den Reiter Kindersicherung wählen und dort den bekannten Geräten aus dem Listenfeld ein zuvor erstelltes Zugangsprofil zu ordnen. (in diesen Profilen kann die jeweilige Nutzungsdauer und die Nutzung der Blacklist festgelegt werden.)

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Die Preise können nicht genau den in Euro umgerechneten Dollarpreisen entsprechen, damit sie keine Verluste durch kleinere Schwankungen der Währungen zwischen einander machen. (So hat das Unternehmen quasi nichts mit den Währungsschwankungen zu tun und muss aus diesem Grund keine Anpassung der Preise vornehmen, was Kapazitäten einspart (und durch den höhren Preis mehr Geld bringt.) ) Diese 1 zu 1 Angleichung des Preises ist dabei sicherlich überzogen. Für zusätzlich erforderliche Übersetzungen in eine Sprache einen derartigen Aufschlag zu nehmen ist auch etwas viel, da zum Einen immer noch viele Spiele nur englische Beschreibungen haben und zum Anderen eine einmal abgeschlossene Übersetzung eines vergleichsweisen kurzen Textes keine weiteren Kosten verursacht. (natürlich gibt es in Europa mehr als nur Deutsch als Sprache, in die übersetzt werden müsste...)

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Der Satz ist schon nicht so einfach zu verstehen. Ich denke man soll so ein LeastCost- Verfahren nicht nutzen, bei dem man bei einem GSM- Gateway mit mehreren verschiedenen Simkarten zwischen der passenderen jeweils auswählt. (siehe dazu einmal den vierten Punkt unter "Zielgruppe" bei Wikipedia zum Gerät: http://de.wikipedia.org/wiki/Mobilfunk-Gateway )

Die Weitergabe des Internets mithilfe eines WLAN- Routers kann eigentlich nicht verboten sein, da Aldi selbst UMTS- Sufrsticks verkauft, mit denen man sein Simkartenguthaben nicht nur für das Handy, sondern auch zum Surfen mit einem Computer nutzen kann. Zudem hat heutzutage jedes Smartphone eine Hotspot- Funktion , mit der man sein (mobiles) Internet teilen kann. (das selbe macht ein WLAN- Router ja auch nur)

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Unter Windows könntest du das mithilfe des Ressourcenmonitors herausfinden. Diesen öffnest du z.B., indem du Windows- Taste und "r" drückst und anschließend in das erscheinende (Ausführungs-) Fenster "perfmon.exe" eingibst, sodass du die Leistungsüberwachung öffnest. Von dort lässt sich auch der Ressourcnemonitor starten. (Alternative dazu wäre über den Taskmanager)

Im Reiter Netzwerk siehst du alle Prozesse, die Daten im Netzwerk übertragen. Markiere bei PlanetSide 2 das Kästchen, sodass unten nur noch die Verbindungen dieses Prozesses angezeigt werden. In der Firewall des Routers kannst du dann die Port- Bereiche sperren. Wichtig ist, dass du nicht nur einzelne Ports sperrst, sondern gleich größere Bereiche, denn wenn ein Port schon belegt bzw. nicht frei ist, benutzt das Programm einfach einen anderen Port (von denen, die ihm zur Verwendung eingestellt wurden) . Achte dabei auch darauf, dass du das richtige Protokoll zu den Ports sperrst.

Port 80 wird eigentlich nicht von Spielen o.ä. genutzt, sondern von Browsern für normale, unverschlüsselte Internetseitenaufrufe.

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Warum machst du deine Methode static? Was soll das in diesem Zusammenhang für einen Sinn machen?

Eine Zufallszahl kannst du mit der Methode erzeugen. Sie ist Bestandteil des Pakets "Math". Hast du zu Beginn der Klasse die Verwendung dieses Pakets definiert?

Als nächstes kannst du "Math.random();" nicht einfach so aufrufen. Es du solltest das Ergebnis des Aufrufs auch in einer Variable speichern. Die Methode "random()" erzeugt die besagte Zufallszahl zwischen 0 und 1. (eine lange Kommazahl vom Typ double) Diese musst du mit der Zahl multiplizieren, bis zu der du Zufallszahlen erzeugt haben möchtest (in diesem Fall 6) und 1 addieren, da du sonst Zahlen nur von 0- 5 erhalten würdest.

Anschließend musst du die Zahl nur noch runden und in einer Int- Variable zu speichern. (auf Null Nachkommastellen runden!)

Am Ende die Rückgabe des Ergebnisses/ der Int- Zahl nicht vergessen.

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Wenn man die beiden Begriffe in Zusammenhang mit Windows verwendet, gibt es keinen Unterschied, da sie das selbe bezeichnen, nur ein anderer Begriff dafür sind.

Eingabeaufforderung ist aber auch allgemeiner gehalten, sodass auch eine unter Linux gemeint sein könnte.

Normalerweise werden die Begriffe nur wie gesagt mit Windows verwendet. (Vergleiche: "Cmd Eingabeaufforderung --> es ist jeweils ein Teil des kompletten Namens)

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Das Systemereignisprotokoll findest du in der Computerverwaltung, welche du über einen Rechtsklick auf den Computer (oder Arbeitsplatz) aufrufen kannst. Dort wählst du dann auf der linken Seite den Punkt "Ereignisanzeige" aus.

Auf der Seite im Hauptfenster wird dann oben die Häufigkeit der einzelnen Ereignistypen angezeigt. Kritische Ereignisse sind besonders schlimm. Diese sollten möglichst bei 0 liegen. (Ausnahmen sind aber möglich)

Nach deiner Art von Fehler wird sich wohl am ehesten etwas unter den Fehlern finden lassen (weil ja etwas nicht funktioniert). Wäre es eine Warnung, dann würde es an sich erst mal noch kein Problem geben, könnte aber u.U. eins werden.

Du siehst nun eine Liste mit Quellen, von wo Fehler kommen. Versuche durch Ausschluss zu ermitteln, wo dein Fehler her stammen könnte und klick zum Ereignis durch. Mithilfe der Beschreibung des Problemes und einer Internetsuche mit dem Fehlercode findest du evtl. eine Ursache. (du musst vielleicht mehrere durchgucken, bis du das richtige gefunden hast.)

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Bei LTE muss man ersteinmal hoffen, dass es am gewünschten Ort überhaupt verfügbar ist und von vielen Leuten gleichzeitig genutzt wird. LTE an sich ist viel schneller als normales UMTS o.ä..

Bei WLAN gibt es aber zig verschiedene Standards und Typen und bei manchen kann man bis zu 600MBit/s übertragen (bei manchen sogar noch mehr!). Aber diese 600MBit gehen ja nicht so direkt ins Internet, weil es so schnelle Anschlüsse eig. noch nicht gibt (selbst Glasfaser ist langsamer).

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Eigentlich kann keiner außer der Betrieber und evtl. noch Adminstratoren deine IP-Addresse sehen. Wenn du Angst hast gehackt zu werden, dann wird das wohl nicht passieren, weil jemand deine IP kennt, sondern, weil er irgendwas anderes von dir will. (z.B. einen Virus schicken und deinen PC dann für seine fiesen Pläne verwenden oder du hast interessante Daten auf deinem Computer gespeichert, wie Passörter fürs Online-Banking...)

Du solltest aber immer darauf achten, dass deine Programme aktuell sind und auch sonst alle Sicherheitslücken im System geschlossen sind und du deine Passwörter regelmäßig wechselst, denn jede Seite, die du besuchst, muss deine IP speichern (für 7 Tage) und da heutezutage jeder eine neue Seite eröffnen kann und du nicht weißt, ob du wirklich jedem vertrauen kannst, solltest du darauf auch achten.

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Nicht direkt, aber indirekt. Bei deinem Beispiel musst du für jede neue Zeile, die du beginnen willst vor diese wieder "echo" schreiben. Dann schreibt er das Darauffolgende in eine neue Zeile. Wenn es normal in die nächste geht, dann ist das nur so, weil das Fenster nicht so breit eingestellt ist. Das lässt sich nach Bedarf aber beliebig anpassen (Zeichen pro Zeile, also Fensterbreite).

Falls du die Ausgabe am Ende in ein Textdokument schieben willst, musst du den folgenden Befehl verwenden, der nach diesem Muster aufgebaut ist: "Guten Tag">>Test.txt"

"Guten Tag" gibt an, was ins Textdokument soll. Jeder neue dieser Befehle schreibt den nächsten Text in eine neue Zeile.

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