das wäre dann ein perpetuum-mobile, also eine Maschine welche mehr Energie erzeugt als sie zum Antrieb braucht. Dem steht aber der Energieerhaltungssatz entgegen. Da in jeder technischen Einrichtung auch Verluste auftreten, gibt es keine Maschine ohne Umwandlungsverluste also nie einen Wirkungsgrad 1 oder größer. Ach ja, dumme Fragen gibt es nicht!

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Gehen wir mal von einer Größenordnung 2 MW und 100 Meter Turm sowie 90 Meter Rotordurch messer aus, dann verteilen sich die Massen , ohne Fundament, ungefähr wie folgt : Turm 100-120 Tonnen, Maschinenhaus 80 Tonnen, Rotor mit Nabe 25 Tonnen. Das sind so die Größenordnungen die , je nach Standort, eingesetzter Technik, Hersteller, Turmhöhe und Leistungsklasse technisch variieren. Dazu kommt noch die Elektrotechnik im Fuß der Anlage mit 2-3 Tonnen und der oft außenliegende Transformator mit 10 Tonnen, incl. der Umbauung.

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Hallo, das sind ausschließlich die Türme der Windenergieanlagen von Enercon. Zum einen ist das ein patentiertes (geschütztes) Markenzeichen, welches sie mal der Firma Nordex abgekauft hatten, und zum anderen ist es der nicht ganz untaugliche Versuch die Anlagen in der Landschaft etwas verschwinden zu lassen und optisch gefälliger zu gestalten. Enercon hat eine spezielle Technik für die Windenergie und sitzt als Deutsche Inhaberfirma in Aurich und Magdeburg. Hoffe das hilft so weit , schöne Ostern

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Kleinwindanlage oder ein Windkraftwerk? Das unterscheidet sich auch in den Kosten sehr stark. Ich gehe mal davon aus, dass du eine Megawattanlage meinst wie sie zu tausenden in der Bundesrepublik herumstehen. Zudem nehme ich mal eine Binnenlandanlage oder Onshoreanlage an. Als Daumenpeilung kann man , je nach Hersteller und Leistungsklasse, außerden abhängig von Finanzierung und Parkgestaltung, sowie Netzanschluss, Kosten von 1,5 Mio€ / Megawatt ansetzen. Auch die Turmhöhe, die Zufahrt und die Untergrundbeschaffenheit sind für die Kosten von Belang. Man kann die Anlagen günstiger in China einkaufen oder teurer in Emden (Magdeburg). Was aber auch einen deutlichen Qualitätssprung bringt. Gruß

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Nun die Antwort ohne Kartell. Um einen höheren Strom zu bekommen muss hier auch die Spannung steigen. Das heißt, das bei Überspannung durchaus auch ein Glühfaden einfach verdampft. Extrem wäre ein Glühbirnchen für ein Fahrrad an 230 Volt anzuschließen. Sehr kurze Lebensdauer! Die Glühfadenlampen sind alle für gewisse Spannungen konstruiert. Vor einigen Jahren gab es eine Umstellung von 220 V auf 230 V, was dazu führte, dass die Leistung nach ohmschen Gesetz um ca. 10 % bei den Glühfadenleuchtmitteln zunahm. Die höhere Temperatur war aber nicht in der Konstruktion vorgesehen, was zu weiträumigen Ausfällen und einem guten Geschäft für Osram und Phillips wurde ;), das noch mal zum Kartell, welches natürlich existiert.

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In dem Metall der Magnete (vielleicht Neodym, dann sehr wertvoll) sind die Elementarmagnete also in dem Fall Metallmoleküle alle, oder zumindest in einer großen Anzah,l in eine Richtung (Nord-Süd) als magnetischer Dipol ausgerichtet. Durch Wärme und äußere mechanische Beeinflussungen kann diese "Ordnung" gestört werden. Dann wird der Magnet schwächer , weil sich weniger Elementarmagnete in der gleichen Wirkrichtung befinden. Um diese Ordnung wieder her zu stellen braucht man ein starkes lineares Magnetfeld von außen. Das kann mittels einer Batterie , so wie du es beschreibst , nicht hergestellt werden. Darum irrt dein Freund. Sollte es sich um Neodym handeln, dann ist ohnehin die Bestandsdauer der Magnetwirkung ganz erheblich lange und du wirst bei normaler Benutzung kaum ein Nachlassen bemerken.

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http://www.gpv-info.de/Windkraftanlage-Modellbau-aus-Karton.htm

Modelle können ja ganz verschiedene Ansprüche haben. Man kann ein Designmodell bauen, ein technisches Modell, ein Funktionsmodell, Teilmodelle, ... Was ist denn da die Anforderung? Wenn Technikmodell, dann hilft ein Baukasten der Fischertechnik weiter oder Märklin-Metall oder eventoell auch ein Legosystem. Für das Designmodell hast du hier oben eine Anleitung,.

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Vestas beschäftigt in der Tat das Problem mit Lagern. Hier ist es aber, wenn die Mühle dreht wohl eher nicht das Pitchlager (Flügellager) sondern bei der Widerholfrequenz eher das Hauptlager. Wenn da keine Fehlermeldung ist, dann haben die wohl leider kein Überwachungsystem eingebaut.   Wenn du eine Meldung ,machen möchtest, dann ist der Betreiber / Betriebsführer am besten über die Anlagennummer zu infomieren die über der Zugangstür  angebracht ist. Die Nummer bei der Polizei , der Feuerwehr oder wie schon erwähnt dem Odnungsamt durchgeben und dann kümmern die sich um Weiterleitung. Ein Serviceteam kümmert sich um den Schaden und wenn das der vermutete sein sollte, dann wird es teuer und ein Kran zum Lagertausch aufgestellt. Also wieder Aktion im Ort.

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ja, unbedingt! Judo ist ,richtig trainiert, eine Lifetimesportart und man kann auch in deinem Alter noch gut in den Wettkampf einsteigen. Das koordinative Niveau wird zwar nicht mehr Spitzenwerte erreichen, weil die Lernkurve für diesen Bereich ihr Maximum wesentlich früher hat, aber für den unteren Ligabereich und so manche Breitensportturniere kann es bei einigermaßen sportlicher Begabung noch ganz erfolgreich werden und eine Menge Spass machen. Ich habe schon viele Sportler in dem Alter trainiert und sie blieben dann noch viele Jahre lang bei diesem tollen sport. Wende dich doch einfach an einen bekannten Verein der auch Erwachsene Anfänger hat und mach mal eine Probestunde mit. Viel Spaß!!

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Wenn es hierum eine Arbeit zur Physik und nicht zur Technik geht, würde ich zum Thema der Windenergie auch die Strömungsprofile in den unteren Luftschichten zum Thema machen. Das ist einer der wichtigsten Erkenntnisse der letzten Jahre denn von der Forschung und der Genauigkeit der Vorhersage hängt der Ertrag und die Rentabilität der Windenergieanlagen direkt ab. Zudem beeinflußt diese Forschung den weiteren Ausbau der Technik und die Hochseewindparks vor allem in der Deutschen Bucht (und weltweit). Quellen können hier sein, WINDTEST, BWE, Fraunhoferinstitut für Windenergieforschung, Ingeiuerbüros die sich mit Windgutachten befassen und Projektentwickler. Hier ein Bild als kleinen Eindruck :

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Nei, das ist , wenn richtig montiert nicht möglich. Da scheint ein Montagefehler vorzuliegen und die Dichtungen sind nicht richtig eingesetzt worden. Wasser im Kolbenraum kann nur durch eine undichte Zylinderkopfdichtung hinein gelangen und dann kann der Motor natürlich nicht laufen. Also zurück zum Monteur, meckern und richtig ausführen lassen, wenn berechtigt natürlich auf Gewährleistung.

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Da gibt es nun verschiedene Fehlerquellen. Gehes so vor : prüfe den Klingenknopf oder die Schaltleitung mit dem Durchgangsprüfer (buzzer), der macht dann ein Geräuch, wenn Kontakt gegeben ist. Also Messleitungen dran und Knopf drücken, wenn´s laut wird, dann ist ok. Dann die Spule des Klingelmechanismus prüfen . Hier kanst du ähnlich vorgehen nur mußt du keien Knopf drücken sondern einfach nur an den Kontakten den Durchgang prüfen die direkt zur Spule führen. Wenn es laut wird ist ok, ansonsten ist die Klingelspule kaputt, was zu einer neuen Klingen führt. Dann kannman noch den Trenntrafo prüfen. Dazu raus mit der Sicherung (Haussicherung im Sicherungskasten die dafür zuständig ist, bitte unbedingt die Spannungslosigkeit prüfen und das nicht nur mit einem Spannungsprüfer, am besten mit mehreren isolierten Geräten) und beide Seiten des Trafos auf Durchgang prüfen, wie zuvor. Es kann auch sein , dass ein Leitungsfehler vorliegt. Wenn alle Geräte in Ordnung sind, dann den Durchgang der Leitungen prüfen. Spannungen solltest du nicht messen, hat auch wenig Sinn. Interessant ist hier wirklich nur der Stromdurchgang und die Funktion. Aber immer auf die Sicherheit achten und alles Spannugsfrei und sicher schalten. Wenn du die Sicherungen raus nimmst sag allen die Zugang haben Bescheid oder häng einen Zettel dran, das du an der Anlage arbeitest. Es hat schon die dümmsten Unfälle mit Elektrik gegeben.
enn du dir das nich zutraust. Finger weg!!

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Das kann man ohne weiter Informationen nicht beantworten. Was für Materialien, was tropft, was für ein Gewinde? Ohne diese Informationen ist alles nur Spekulation. Gewindedichtungen oder überhaupt Dichtungen gibt es natürlich. Die meisten sind aber aus festem Material oder flexible Dichtungen, je nach gewünschten Eigenschaften, Temperaturen, Drücken, Flüssigkeiten, Gasen ... und sind formschlüssig. Gewindedichtungen sind eigentlich eher ein Notbehelf und konstruktiv nicht erwünscht außer bei quellenden Dichtungen für Wasserleitungen, früher als Sisaldichtung (Naturmaterial) eingesetzt.

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Der Sauerstoffgehalt der Luft soll für die größe der Insekten ausschlaggebend sein. Früher, in prähistorischer Zeit war der o2-Gehalt in der Luft wesentlich höher, was wohl auch zu einer effektiveren Verwertung von Nahrung geführt hat. dadurch konnten Tiere größere "Bauformen" annehmen. Ist doch lustig, man sollte das mal in einem Test und vielen Generationen von Fliegen in einem Behälter mit erhöhtem Sauerstoffgehalt versuchen, vielleicht bekommt man dann die Monsterfliegen.

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Der Grund ist recht simpel. die technische Auslegung ist eben so. Man könnte auch Dynamos konstruieren die mehr Leistung liefern aber das erscheint nicht sinnvoll, da ein mehr an Leistung auch durch den Radfahrer aufgebracht werden muss. Das hat natürliche Grenzen und es macht ja auch nicht besonders viel Spass gegen die Energieproduktion anzutreten. Nach meiner Meinung sind Dynamos welcher Art auch immer Technik von vorgestern. Wir heben da viel bessere und effektivere Leuchtmittel.

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wenn es ein MTB werden soll, dann ist man mit 26 Zoll Reifen gut dran. Kleiner ist mehr für Kinder und größer ist selten und teuer. Die Rahmenhöhe, auch auf Zuwachs, würde ich keinesfalls größer als 46-48 cm ansetzen. Das Rad kannst du dann gut mit einigen Veränderungen an Satteleinstellung, Vorbau und Lenker einige Jahre fahren. Entscheide dich für ein Hardtail, also nur Federung vorne, denn dann lernst du die Fahrtechnik besser und das Rad ist zu Beginn vielseitiger und vor allem auch einfacher und billiger in der Wartung und bei den Ersatzteilen. Achte darauf, dass dein neuer Untersatz nicht mehr als 12 Kg wiegt. Nur dann mach das auch Spass, denn es muss ja einigermaßen zum eigenen Gewicht passen. Da du noch leicht bist solltest du auch keinen Panzer die Hügel rauf schleppen. Scheibenbremsen sind ok aber nicht immer ein MUSS. Man kann auch mit guten Cantileverbremsen durch die Berge fahren. Wenn Scheibe dann nur Hydraulik, nie Seilzug. Bei der Schaltung und den Komponenten wird es ab Schimano Alivio funktionell sinnvoll, ebenso mit SRAM7. Besser natürlich eine Deore. Alles drüber wird teuer. Man kann sich, wenn men einen guten Rahmen hat aber nach und nach das Rad aufbrezeln, teuerere Teile nachrüsten. Für den Anfang reicht häufig eine RockShox Dart3 oder 2 Gabel aus. Oder so in der Preisklasse. Viel spaß beim biken, ach ja, du solltest über dem Rahmen stehen können. Das ist ganz gut wenn man mal beim Sprung von den Pedalen abkommt. Tut weh in der Mitte.

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Der Vorantworter hat teilweise recht. Langsamläufer sind die mit den vielen Blättern und den relativ kleinen Durchmessern. Die Umfangsgeschwindigkeit ist relativ gering. Schnelläufer hingegen haben große Durchmesser und eine hohe Umfangsgeschwindigkeit, also die Blattspitze wird bis zu 240 Km/h schnell. Mit den Fliehkräften hat das erst mal weniger zu tun. Die Dinger wären einfach zu laut wenn sie schneller liefen, deshalb die Begrenzung. Die meisten, nicht alle Maschinen sind drehzahlvariabel. Einige haben auch kein Getriebe. Aber um hier die ganze Technikvielfalt der Mühlen auszubreiten ist leider zu wenig Platz und Zeit. Danke für deine Frage.

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Wenn die Gabel wieder funktioniert würde ich sie auch wieder einbauen und keine neue kaufen, wenn du vorher damit zufrieden warst. Neue Gabeln die etwas taugen sind als Einzelstücke relativ teuer. Hab keine Angst die Gabel auszubauen, denn mit den heutigen Systemen ist ein Einstellen sehr einfach . Die Lenkkopflager müssen ohnehin ab und zu mal nachgefettet werden. Wenn du die Gabel zusammenbaust, dann nimm ein säurefreies Fett, welches die Dichtungen nicht angreift. Universalfett kann bei einer Stahlfedergabel in Ordnung sei, besser wäre aber noch ein Fett mit Grafitanteilen. Jedenfalls sollte es möglichst wenig Feuchtigkeit aufnehmen und auch bei Kälte noch Schmierwirkung haben und die Dichtungen nicht angreifen. Die Standrohre kann man gut mit Silikonöl pflegen, denn die Dichtungen werden dann gleich mit behandelt. Bei deiner RST Gebel würde ich auch Universalfett nehmen und dann die Dichtungen mit Silikonfet behandlen und alles wieder zusammenfreggeln. Viel Erfolg.

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Jeder Kunststoff hat andere Eigenschaften, deswegen gibt es ja auch so viele. Meist wird Kunststoff weich bei Hitze und gibt vermehrt Moleküle und Weichmacher ab, welche bei Aufnahme dem Körper schaden können. Es gibt Tabellen welche die Kunststoffe klassifizieren. Man unterscheidet grob in Thermoplaste und Duroplaste. Thermoplaste werden bei Wärmeeinwirkung elastisch, Duroplaste verformen sich nicht. Beispiel : Thermoplast = PVC, PP (Polypropylen), PC Polycarbonat Duroplaste = Polyester, Epoxid, Phenol Formaldehyd Alle diese Kunststoffe besitzen unterschiedliche mechanische und thermische Eigenschaften die durch Zuschlagmittel auch noch zu verändern sind. Da gibt es dann Tabellen

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Das hat sicherlich eine andere Ursache. Gummi und Butylschläuche sollte man mit Magnesia in den Mantel einlegen. Dann halten diese länger und bleiben nicht am Mantel kleben. Wichtig auch hier die Rändelschraube am Ventil aufzuziehen, da dort bei Bewegung eine Schwachstelle sein kann die sich auf Dauer durchreibt. Ursächlich sind aber meist Durchstiche denen man durch Einlegen einer Durchstichsicherung in den vorhandenen Mantel begegnet oder durch den Kauf von entsprechend ausgerüsteten Reifen, zB der Firma Schwalbe.

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