Hallo!

Ihr könnt das Tier im Garten vergraben. Das Loch muss allerdings mind. 50cm tief sein. Am besten man erkundigt sich bei der Stadt, da es da es auch in gewissen Gebieten verboten ist(z.B. Wasserschutzgebiete) Ansonsten kann man die Tiere auch verbrennen lassen. Dazu am besten an den Tierarzt wenden.

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Hallo!

Fliesen als Bodenbelag finde ich auch zu kalt im Winter, wogegen die Kühlung im Sommer ja angenehm sein kann.

Ihr könntet vielleicht Fliesen verlegen, aber dann darüber im Winter noch eine dünne Schicht imprägniertes Holz anbringen. Dann wären die Kaninchen nicht direkt in Kontakt mit den kalten Fliesen. Die Holzplatten kann man dann in der kühleren Jahreszeit anbringen. Je nach Verschmutzung müssten die dann aber nach einiger Zeit ausgetauscht werden. Allerdings würde dann der Grundstall nicht mehr verschmutzt.

LG

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2,01 bis 3 qm

Also das Gehege von meinen zwei Wackelnasen ist insgesamt etwa 5qm groß, also pro Kaninchen etwa 2,5qm.

Das Gehege wird im Januar aber noch auf etwa 10qm erweitert.

Wahrscheinlich bekommen meine Kaninchen aber im Frühjahr ein Außengehege zur dauerhaften Bewohnung. Meine Traumgröße wäre etwa 30qm, ich muss dazu aber noch meine Eltern irgendwie überredet bekommen. Ansonsten wird das Außengehege aber mind. 8qm groß.

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Hallo! Es ist auf jeden Fall wichtig, dass ein Kaninchen genügend Bewegung bekommt -gerade im Winter zum Warmhoppeln. Kaninchen mit viel Auslauf sind auch meist widerstandsfähiger. Bitte nicht in die Wohnung holen, die Temperaturwechsel sind viel zu groß. Zu kalt ist es draußen auch nicht, wenn die Tiere die Möglichkeit hatten genügend Winterfell zu bilden. Kaninchen haben ja quasi ihre eigenen Winterschuhe an, das Fell. Es wäre toll, wenn die Tiere eine kleine mit Stroh ausgepolsterte Hütte hätten zum zurückziehen, und dazu noch ein Gehege (pro Tier mind. 3qm), wo sie immer hoppeln können. Hier einige Tipps dazu: http://www.diebrain.de/k-draussen.html

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Es gibt zwar Homosexualität unter Tieren, aber in deinem Fall deiner beiden Kaninchen handelt es sich eher darum, dass sie die Rangordnung klären. Rammeln dient nämlich nicht nur zur Fortpflanzung, sondern eben auch zum Klären der Rangordnung. Daher rammeln auch kastrierte Tiere, sowie Weibchen weibliche Tiere und Männchen andere männliche Tiere. Gleichgeschlechtliche Kaninchenpaare brauchen meist auch etwas mehr Platz. Um Streit zu verhindern sollte man die Tiere deshalb am besten in einem kleinen Gehege (ab 4qm ) halten.

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Hallo! Also meine Kaninchen bekommen immer frisches Heu, Wasser und Gemüse, selten Obst. Manchmal bekommen sie auch getrocknete Kräuter oder ein wenig getrocknetes Gemüse. In den wärmeren Monaten bekommen sie aber überwiegend frisches Gras mit Kräutern von der Wiese und frische Äste. Das ist das gesundeste Kaninchenfutter! Für den Winter ersetze ich das dann langsam mit Gemüse. Dabei lautet die Faustregel: etwa 100g pro kg Kaninchen. Das ist natürlich nur ein Anhaltspunkt und man muss selbst herausfinden, ob die Kaninchen doch mehr oder weniger brauchen. Grünfutter, wie Kohlrabiblätter und Möhrenkraut kann man aber auch in größeren Mengen geben und muss man nicht zu den 100g dazu rechen. Hier ein guter Link zur Fütterung: http://www.diebrain.de/k-futter.html

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Hallo!

Ich würde auch eher Teppiche auslegen. Zumindest eine Strecke zum Rennen damit auslegen. Parkettboden ist nicht gut geeignet für Kaninchen, da sie gerne mal losrasen und schnell um die Ecken flitzen. Sie können sich zwar mit glatten Böden arrangieren, aber sie werden sich darauf nicht richtig austoben können, und es besteht auch ein gewisses Verletzungsrisiko, wenn sie springen wollen. Um dem Buddeltrieb zumindest ein wenig, auch in der Wohnung, gerecht werden zu können, kannst du deinen Kaninchen (es sollten IMMER mind. 2 sein) eine Buddelkiste mit Spielsand gefüllt anbieten. Am besten hälst du deine Kaninchen in einem Gehege mit mind. 4qm Fläche, das kann man auch mit Teppichen auslegen. Darunter würde ich allerdings noch PVC verlegen um den Boden reinigen zu können. Ein Käfig ist leider immer zu klein und nicht artgerecht.

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Hallo!

Wenn die Mutter ihre jungen nicht säugt, hat sie vielleicht zu viel Stress oder ist noch zu unerfahren (beim 1. Wurf geht oft was schief). Am besten wäre es, wenn die Kleinen irgendwie Muttermilche bekommen könnten, diese Enthält nämlich auch viele Antikörper, die das Immunsystem stärken. Zuerst einmal kannst du versuchen die Häsin auf den Rücken zu drehen und festzuhalten. Dann legst du die Jungen an ihre Zitzen. Kaninchenmütter säugen oft auch nur nachts und nur etwa 1-3mal pro nacht. Meist auch erst einige Stunden nach der Geburt. Daher ist es auch normal, dass du sie nicht säugen siehst. Die meiste Zeit hält sich die Mutter vom Nest fern, um niemanden darauf aufmerksam zu machen (Feinde in der Natur). Am besten du legst die Jungen immer wieder zurück ins Nest und kontrollierst, ob ihre Bäuche prall gefüllt sind. Wenn sie sehr faltig sind, werden die Jungen wahrscheinlich nicht gesäugt. Einmal am Tag kannst du sie auch mit einer sehr feinen Waage wiegen. Solange sie nicht abnehmen, sollten sie auch noch so wenig zunehmen, bitte nicht von der Mutter trennen. Wenn sie die Jungen dann dennoch nicht säugt, kannst du erstmal versuchen, eine andere säugende Häsin zu finden, der du deine Jungen vielleicht unterschieben kannst. Die Handaufzucht soltle wirklich letzte Lösung sein! Ich habe mit der Aufzucht von Kaninchen selber noch keine Erfahrung, weiß aber von anderen Haltern, dass sie die Tiere mit Katzenaufzuchtsmilch (wichtig: keine Katzenmilch) durchgebracht haben.

Hier noch ein nützlicher Link zur Kaninchenhandaufzucht: http://www.kleine-tiere-online.de/3.htm

Viel Glück für deine Kaninchenbabys

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