Keine Nachfrage, sondern ein Kommentar: Ich habe diese Frage auch und bin hier gelandet. Ich glaube Claire war, wie mir, das mit dem Einfügen / Dateien bekannt. Die Frage war aber, wie man mehrere Dateien in einem Schritt zusammenfügt. Wenn das, wie bei mir, 27 Dateien sind, wird die Frage schon interessant.
Wahrnehmungstheorie: Wenn A Rot immer als Rot sieht und entsprechende Dinge dann ROT nennt, ist alles in Ordnung. Es gibt bis heute keine Möglichkeit, gehirnphysiologische Daten in Bezug auf Farben anzuwenden, und ohne eine solche Bezugsgröße ist die Frage nicht sinnvoll.
Doch noch mal dazu:
Es sei unbestritten, dass der "Drachenlord" a) eine sehr eigene Type ist, Täter und Opfer gleichzeitig meinetwegen, und dass er wohl nicht gerade der Klügste ist. Aber seit wann sind a) und b) bei der Wikipedia ein Kriterium? Täter und Opfer war Ernst Röhm auch (und sind viele lebende Zeitgenossen, deren Namen ich jetzt auch Gründen des Persönlichkeitsschutze nicht nenne, auch.) Und Klugheit / Intelligenz? Was soll das denn?! Nur mal als Gedankenspiel: Wie intelligent sind wohl manche Champions-League-Kicker mit Millionengehältern? (Wieder keine Namen!) Kommt es da auf IQ an? Es kommt auf das "Spielverständnis" an, darauf, dass sie hervorragend kicken können. Das reicht vollkommen. Im "Drachenlord" zeigt sich in vielerlei Hinsicht, was das Internet und was die sozialen Medien so anrichten. Warum sollte man das nicht sachlich-abgewogen darstellen können?
Nun, das wird sich wohl demnächst ändern müssen, einfach weil da Fakten sind:
"https://www.derstandard.at/story/2000140713893/netflix-drachenlord-dokumentation-bereits-in-arbeit?ref=nl
HASS IM NETZ Netflix: "Drachenlord"-Dokumentation bereits in ArbeitDer Film über das Leben des umstrittenen Youtubers soll 2023 auf der Streaming-Plattform erscheinen
10. November 2022, 15:00"
Übrigens: Wikipedia-Artikel kann man für die Bearbeitung sperren, in unterschiedlichen Graden.
Also für mich ist immer noch die erste Wahl Abby Fine Reader. Kostet natürlich was. Aber das sind auch komplexe Programme, die man nicht eben für lau bekommt. Die Firmen und die Programmierer müssen ja von was leben.
Bei Pferde- und überhaupt bei Tierbildern ist die Konkurrenz natürlich überaus groß. Da fehlt dann – hier – der USP.
Ich habe sozusagen das gegenteilige Problem gepostet: Wie kann ich die automatische Zeichensetzung einschalten. Ich finde die Stelle nicht.
https://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-ein-diktierprogramm-das-selbststaendig-satzzeichen-einfuegt
Ich sehe das jetzt erst, und es würde mich heute noch interessieren: Wofür musstest du diesen Text lesen? Für das Fach Philosophie am Gymnasium / an der Uni? Andere Notwendigkeit > Welche? Und was wurde ggf. aus der Diskussion anschließend?
Alte Geschichte: "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod". Das bedeutet hier, dass die erste Möglichkeit die traditionell richtige ist, die zweite die laxe, "moderne". Die dritte scheidet aus.
Schon interessant, die Frage. Wobei ich glaube, dass wir nicht von Modellen ausgehen sollten, es sei denn, wir befinden uns in der Universität oder in der Psychiatrie. Wir müssen einfach -- alltägliche Fähigkeiten -- ein wenig nachdenken.
Normales Nachdenken, meines:
- Das mit dem "wunderbaren kleinen Feuerwerk" kann tatsächlich einfach nur ein Ausruf sein, kein Wunsch dahinter. z. B. wenn "sie" schon viel gegegessen hat und gesagt hat, dass sie "pappsatt" ist.
- Ob das so ist oder nicht findet der aufmerksame Mensch heraus. Wenn er nicht sicher ist, kann er fragen. Ist eh das Einfachste.
- Jetzt aber das Wichtigste: Das ist hier eine 1960er-Jahre-Szenario: "Er" muss erkennen, was "sie" will. Sie ggf. einladen.
- Warum das Beispiel nicht mal rumdrehen: Er bewundert das Feuerwerk. Sie muss durchblicken, ihn dann einladen. Wie steht's damit?
--
Ach ja, Nachfrage: Ist das für Schule oder Uni? Würde mich interessieren. Ändert nichts an meiner Anmerkung.
Wie immer bei solchen Fragen ...
... steht am Anfang die Definitionsfrage: Was heißt "dumm" / "intelligent / klug"?
Diese Frage ist schon rauf und runter diskutiert worden, ein einheitliches Ergebnis gibt es nicht. Wenn eine ein hervorragende Mathematikerin ist, muss sie keine gute Filialleiterin einer Sparkasse sein, usw.
Unter dieser Voraussetzung bleibt nur eine schmale sinnvolle Antwort übrig: Man muss davon ausgehen, dass Klugheit ... Dummheit, wie immer man die Begriffe definiert, einer Gaußschen Normalverteilung folgen. Dann bedeutet das: Der Schnitt der Gymnasiasten wird umso "dümmer", je mehr Schüler eines Jahrgangs das Gymnasium besuchen und die "dümmsten" Abiturienten von 2020 sind tatsächlich dümmer als die dümmsten von, sagen wir: 1970.
Die anderen Antwortmöglichkeiten würde ich erfahrenen Handwerksmeistern, Alter über 50, überlassen, die schon lange Lehrlinge einstellen. Sind die Azubis im Laufe der Zeit schlechter einsetzbar geworden? Das weiß ich nicht.
Ich mische mich kurz, "ungefragt", weil nicht Zielgruppe, ein.
Ich war 1986 auf einer "Bildungsreise" in in der DDR, in der Gegend von Halle (Saale). Die Dichter der Gegend hatten es mir angetan. Aschersleben, Quedlinburg, Gottfried August Bürgers Geburtsort Molmerswende. Ich war also richtig mit Visum und allem pipapo für längere Zeit da. Für mich als Westdeutschen war der unmittelbare Schock: die Armut und der Verfall. (Bitte nicht böse sein, ich schildere nur meinen unmittelbaren Eindruck. War halt so.) Über den Städten lag ein Braunkohlegeruch, an den ich mich auch über die Tage hin nicht gewöhnen konnte. Und dann war da der Verfall der schönen alten Häuser in den Innenstädten und die am Rand hochgezogenen Plattenbauten.
Die anderen Nachteile hat ja unten jemand mit Insiderkenntnissen schon aufgelistet. Da kann und will ich nichts dazu sagen.
Aber eines würde mich doch interessieren, wenn ich lese:
"Ruhiger, verbundener, ohne Existenzangst."
Wie schätzen DDR-Bürger, die 1989 schon so um die 20 waren, die Alternative ein: Wenn es -- nur ein Gedankenexperiment -- die Möglichkeit gäbe, ohne Existenzangst wieder in der DDR zu leben, voll zu den Bedingungen wie 1989, wie viel Prozent der Älteren würden diese Möglichkeit wahrnehmen? (Die Jüngeren können ja nicht mitreden.)
Schätzungen und eigene Stellungsnahmen sehr willkommen!
Da gibt es doch Grade des Umgangs.
Höflich-förmlich und bestimmte Themen meiden
...
Keine Beziehung aufbauen bzw. Beziehung abbrechen
Ab einem bestimmten Punkt wird es in unserem Rechtssystem natürlich justiziabel. Ich würde raten, Drohungen immer zur Anzeigen zu bringen.
Das ist jetzt keinesfalls böse gemeint! Aber bei einer solchen Frage, müssen unbedingt einige Dinge vorweg geklärt werden:
Um welche Art von Sprachstörung geht es?
Welcher Grad dieser Störung (von sehr leicht bis extrem schwer) liegt vor?
In welchen Situationen soll "sehr gut gesprochen" werden?
Also, Beispiel: Schon ein Mensch, der in mittleren Graden stottert, ist wahrscheinlich für alle Berufe und Gelegenheiten, bei denen es um öffentliches Sprechen geht, nicht einsetzbar. Dieser Mensch kann aber ein wunderbarer Fußballer oder eine exzellente Mathematikerin sein. Nur zur Vorsitzenden der Mathematiker-Vereinigung wird man diese Frau dann wohl eher nicht wählen.
Also, ich würde in die Zeitungen schauen. Je nachdem, ob Tragödie oder Komödie oder Tragikkomödie, mit entsprechenden Stichworten. Das Wort "Skandal" dabei ist wahrscheinlich nicht schlecht.
Also machen wir mal einen kleinen Test ...
https://www.google.com/search?q=site%3Aspiegel.de+skandal+politik+drama&rlz=1C1CHBF_deDE868DE868&oq=site%3Aspiegel.de+skandal+politik+drama&aqs=chrome..69i57j69i58.14437j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Na ja, ich würde bei kurzen Zeitungstexten anfangen, die ein Bericht sind, kein Kommentar. Und außerdem würde ich mal bei den Lehrern nachschauen, was die sich da so ausgedacht haben. Zum Beispiel hier:
https://lehrerfortbildung-bw.de/u_sprachlit/deutsch/bs/bej/text/bericht/b1_kriterien_uebersicht_2.pdf
Wenn an der Uni, dann muss das doch im Seminar / in der Vorlesung vorbereitet worden sein, mit Literaturhinweisen. Ich nehme mal an, du suchst eine "einfachere Darstellung" als die, die da vorgetragen worden ist bzw. in den jeweiligen Büchern drin steht. Meine Empfehlung (ich prüfe solche Dinge seit langem): Versuche die Dinge, die angesprochen worden sind, so zu reformulieren = für dich selbst zu formulieren, dass du sie einem Schüler der 12. Klasse erklären kannst und der mit der Erklärung was anfangen kann. Heißt: Auswendig gelernte kleine Sprüche überfordern in der Menge das Gedächtnis und sind noch dazu fehleranfällig. 1 falsches Wort und die Sache ist voll daneben, manchmal auch lächerlich.
P. S. Mich würde interessieren, wer "Theoretische Grammatik der deutschen Sprache" eingeführt hat. Der Titel ist nämlich zumindest extrem schief. Es gibt die "Grammatik(en) der deutschen Sprache", die auf unterschiedlichen Vorannahmen aufruhen. ("Theorien" ist da schon zu hoch gegriffen.) Und es gibt Grammatiktheorien. Die sind dann aber nicht fürs Deutsche, Englische usw. speziell, sondern generell für "natürliche Sprachen".
Also für einen kompletten Abituraufsatz reicht die Zeit jetzt natürlich nicht. Das eher als Anregungen zum Ausformulieren:
--
Übliche Einleitung, wie gelernt: Wer war Verf.in, Titel Gedicht, wann erschienen, usw.
Form des Gedichts: freie Rhythmen, aber zwei mal drei gereimte Zeilen.
Inhalt:
Lyrisches Ich und konkret angesprochenen Du bleiben unklar. "Komm zu mir in der Nacht – wir". Aber offenbar ein Liebespaar. Unklar, ob das Du nur nicht da ist, oder von ferne herbeigesehnt wird und von dem Ich gar nichts weiß. Der ferne Angebetete?
Das Ich legt seine Situation dar: "Müde bin ich sehr, vom Wachen einsam."
Ein Traumbereich wird entworfen.
Erläutern: Immortellen > "Entlehnt aus französisch immortelle = die Unsterbliche, zu immortel = unsterblich, aus gleichbedeutend lateinisch immortalis. Die Pflanzen behalten im getrockneten Zustand ihre Form und Farbe, und sind daher lange haltbar und erscheinen unsterblich." unsterbliche, immer schöne Augen?
Was bedeuten die besonderen Wörter, die hier kreiert werden: Siebensternenschuhe, liebesruhen, usw.
Handlungszusammenfassung: Eine Person -> Verfasserin > wahrscheinlich eine Frau sehnt einen Mann (?) herbei. Eine besondere - körperliche? - Liebe wird immaginiert:
"Wir wollen wie zwei seltene Tiere liebesruhen / Im hohen Rohre hinter dieser Welt."
Das Tierische > gegen die Vernunft der Welt, die die wilde Liebe ausschließt.
Rohr hier natürlich: Schilf, Rohrschilf. Wie nennen die Literaturwissenchafler das, wenn aus Rohrschilf > Rohre werden? :-)
[ Ach, eigentlich würde ich jetzt gerne einen richtigen Abituraufsatz / Interpretation schreiben. Aber es wartet der Scanner und die Rechnungen, die bezahlt werden wollen. ]
Also vorweg mal: 1. Die Stunde eines professionellen Korrektors schlägt mit einigem Geld zu Buche. Orientierung hier.
In Berlin wird wieder gekickt
Das Training in Berlins Bezirksvereinen findet wieder statt, aber unter besonderen Bedingungen
Seit Ende Mai findet in Berlin nach und nach wieder Fußballtraining in den lokalen Vereinen statt. Aufgrund der Corona bedingten Einschränkungen hat sich das Training sehr verändert. Vereine und Spieler freuen sich aber, dass Fußballtraining wieder gestattet ist.
Viele Fußballspieler haben über die Quarantäne an Muskelmasse verloren und an Gewicht zugenommen, deshalb ist es gut, dass der Trainingsbetrieb in Berlins Bezirksvereinen nach und nach wieder zum Rollen gebracht wird.
Der Vorteil des Fußballs ist, dass er im Freien stattfindet und somit das Infektionsrisiko sinkt. Es gibt ein strenges Hygienekonzept, an das sich jeder halten muss. Zu diesem Hygiene Konzept gehört das Vermeiden von Körperlichen Berührungen, körperliche Begrüßungsrituale und das Abklatschen (z.B. Nach einem Tor) sind zu unterlassen. Die Trainer und Spieler sind dazu verpflichtet, sich vor und nach dem Training die Hände gründlich zu waschen und zu desinfizieren. An den Sportplätzen sind jetzt auch Eingangs- und Ausgangsbereiche eingerichtet worden. Pro Trainingseinheit ist eine maximale Teilnehmerzahl von 8 Personen festgelegt worden. Die Sportler müssen das gesamte Training über, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. Eine besondere Herausforderung ist, dass kein Trainingsmaterial während des Trainings mit den Händen angefasst werden darf, auch der Ball nicht. Es ist berichtet worden das dies nicht einfach umzusetzen ist. Die Trainer sind dazu verpflichtet die Spieler, die sich nicht an die Regeln halten nach Hause zu schicken.
Es werden Anwesenheitslisten geführt womit sich jeder einverstanden erklären muss um mögliche Infektionsketten nach zu weisen.
Neu ist auch, dass die Eltern und andere Begleitpersonen nicht mehr das Vereinsgelände während des Trainings betreten dürfen, dass ist vor allem ein Problem für kleinere Kicker, da sie normalerweise immer begleitet werden.
Der Trainer der 2c-jugendmannschaft vom Verein Friedenauer TSC sagt, dass er froh ist nach den vielen Wochen des Online Trainings nun seine Spieler wieder auf dem Platz Trainieren zu dürfen.
Also kündigen - irgendwas, wegen des Gender-Sternchens? Da kann es wohl nur Meinungsäußerungen geben, keine wirklichen Begründungen.
Meine Meinung: Es gibt nun mal diese Form der seltsamen feministischen Linguistik. Die wirkt zwar im Rahmen der "sachlichen Linguistik" immer wie Söder in Veitshöchheim im Rahmen der normalen Politik, aber was soll's. Richtig ist, dass Frauen und "Zwischengeschlechtliche" lange Zeit keine Chancengleichheit hatten bwz. unterdrückt worden sind. Da kann man schon mal ein paar Jahre ausflippen, um gleiche Rechte mit seltsamen Mitteln einzuklagen. Darum: In der Verwaltungstexten usw. sind die Sternchen schon ok. Kündigen würde ich eine Zeitung, die mir darum nicht passt, aber Deezer ...? Nein.