"Reicht von der Wand mir dort hernieder, die alte Mütze und das Band..."
Kenne ich noch auswendig. Ist ein altes Studentenlied, das in Verbindungen noch gesungen wird. Komischer Weise habe ich im Netz auf die Schnelle nichts gefunden.
Neben den zahllosen Argumenten gegen die Kapitalismuskritik ist am durchschlagendsten, dass es außerhalb des Kapitalismus keine Preise gibt, welche die reale Knappheit von Gütern und Dienstleistungen anzeigen. Und die zwingende Erforderlichkeit dessen ist seit ca. 100 Jahren bekannt. Denn Preise sorgen für Signale an die Marktteilnehmer (potentielle Produzenten und Konsumenten), wie diese sich verhalten sollten. Fehlt diese Verknüpfung, kommt es zwingend zur Fehlallokation der Mittel sowie zu Über- und Unterproduktion.
Hinzu kommt, dass es nur im Kapitalismus den Qualitäts- sowie Kostenreduzierungsmechanismus über Konkurrenz gibt. Denn Gewinnstreben auf der einen Seite verbunden mit der Konkurrenzsituation auf der anderen Seite wirkt zu einer immer besseren Kostenwirksamkeit bzw. zu optimalen Preis/Leistungsverhältnissen.
Zudem besteht die Masse an kapitalismuskritsichen Positionen in Wirklichkeit gar nicht in einer Kritik am Kapitalismus selbst, sondern an Folgen von Versuchen, den Kapitalismus abzuschaffen. Unser ungedecktes Geldsystem mit seinen Zentralbanken z.B. ist nicht mehr kapitalistisch, sondern erfüllt ganz im Gegenteil eine der Forderungen der Kommunisten. In einem gedeckten, kapitalistischen Geldsystem, in welchem sich der Zins nach Geldangebot und -nachfrage bilden könnte, gäbe es die aktuellen Verwerfungen nebst Höchstverschuldungen von Staaten nicht, genauso wenig wie die Rettung von Konzernen und Banken.
Aus a:= "vom Panzer überfahren" folgt b:="tot". [1;1]
Aber aus "Tot" folgt eben nicht zwingend "vom Panzer überfahren, das ist daher auch OK. [0;1]
Aus "Nicht tot" folgt "nicht vom Panzer überfahren", - das passt natürlich auch. [0;0]
Aber "vom Panzer überfahren" und "nicht tot" geht nun mal nicht. [1;0] ist daher gleich Null.
Nach 6.11.2 - 4 der FIDE-Regeln darf ein Spieler die Schachuhr nur wegen eines triftigen Grundes anhalten, und es wird dort sogar als Beispiel angeführt, dass eine Figur in welche ein Bauer umgewandelt wird, nicht zur Hand sei. Der Schiedsrichter entscheidet dann auch, ob der triftige Grund überhaupt vorlag und erteilt, falls das nicht der Fall war, in aller Regel eine Zeitstrafe. Der Schiedsrichter ist es auch, der entscheidet, wann die Uhr wieder aktiviert wird.
Kommunisten und Nationalsozialisten waren ohnehin genuine Feinde, der Nationalsozialismus war ja ein Gegenentwurf gegen den Kommunismus, der aber selber viele Elemente des Kommunismus in sich verband. Hauptunterschied war die Idee der "Volksgemeinschaft" gegen den Gedanken der "Internationale". Die Nazis lehnten die Idee des Klassenkampfes ab, stattdessen hatten sie die Idee der "Volksgemeinschaft". Bei den Kommunisten bilden also die Arbeiter und Bauern aller Länder eine Schicksalsgemeinschaft, bei den Nationalsozialisten hingegen alle Menschen in einem Staat, genauer gesagt eines Staatsvolkes (wobei auch eigene Staatsbürger aus dieser "Volksgemeinschaft" ausgeschlossen wurden, wie z.B. die Juden). Die Katholische Kirche wiederum lehnte beide Ideologien ab, die beide Menschen herabstuften und verfolgten, wenn auch aus jeweils unterschiedlichen Motiven.
Angehängt habe ich mal zwei Karten des deutschen Reiches. Die eine zeigt die Wahlergebnisse in den verschiedenen Regionen, die andere den Anteil der Katholiken. Es ist klar ersichtlich, dass je höher der Katholikenanteil war, desto schlechter schnitten die Nationalsozialisten bei der Wahl ab.
Du hast Recht. Die Permeabilität ist hier nicht konstant und sie gilt immer nur für relativ kleine Feldstärken, also quasi die Steigung bei Null. Wird das Ding in einem Bereich betrieben, wo diese Nichtlinearitäten eine Rolle spielen, wird die Differentielle Permeabilität (an dem Punkt) benötigt.
Besorg Dir mal was, womit Du den Strom messen kannst, den das Ding tatsächlich zieht. Wenn die Leitung so heiß wird spricht vieles dafür, dass das Ding deutlich mehr zieht als es sollte.
https://www.amazon.de/Stromkostenmessger%C3%A4t-BMK-Leistungsmessger%C3%A4t-Energiekostenmessger%C3%A4t-%C3%9Cberlastsicherung/dp/B07WK1QZFB/ref=sr_1_17?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=amperemeter+steckdose&qid=1631385902&sr=8-17
Keine Frage: Münster ist eine der beliebtesten Unistädte überhaupt und man hat dort auch den entsprechenden "akademischen Flair", man lebt zudem in einer Großstadt, ohne dass sie sich als eine solche anfühlt. Für die Frage eines Studiums wäre es für mich keine Frage, sofort Münster zu wählen.
Solltest Du mit dem Gedanken spielen, in einer Studentenverbindung aktiv werden zu wollen, wäre die Entscheidung ebenso eindeutig. ;-)
Also zunächst mal muss man unterscheiden, ob das echte Elo-System der FIDE gemeint ist, oder lediglich ein Elo-basiertes System wie z.B. auf den verschiedenen Schachportalen. Beim richtigen FIDE-Elo-System ist die niedrigste Einstiegszahl 1200. Wenn man darunter performt, bekommt man keine. Eine niedrigere kann man also nur haben, wenn man entsprechend abgestürzt ist.
Wenn man sich die Elo-Skala mal grundsätzlich vor Augen führt, so bilden die Abstände verschiedener Werte die Wahrscheinlichkeit ab, mit welcher der stärkere oder schwächere Spieler gewinnt oder verliert. Die Zahl "Null" ist somit vollkommen ohne Bedeutung und es könnten auch beliebige Werte darunter vergeben werden. Vom rein mathematischen System her. Das wird in der Praxis natürlich dadurch verhindert, dass ab einem bestimmten Anfängerniveau keiner mehr den anderen über den Zufall hinaus mattsetzen kann, sodass der etwas stärkere nicht mehr z.B. 75% der Punkte holen kann gegen den anderen, was ja einen Abstand von ca. 200 Punkten bedeuten würde, was einer Klasse entspricht.
Kleiner Hinweis noch: Die ganzen Portal-Elos haben nichts mit der echten Elozahl zu tun, außer einem ähnlichen Rechenverfahren, die Portal-Elos sind nicht mit dem echten Elo-System abgestimmt. Wer also im Portal 1600 hat, könnte von der Spielstärke her bei 1100 FIDE-Elo liegen o.Ä.
Weil sich damit der Partieverlauf rekonstruieren lässt. Angenommen, es kommt zu einer Stellung, zu der es eigentlich nicht hätte kommen können (Beide Läufer des einen Spielers stehen auf der gleichen Farbe o.ä.), dann lässt der Schiedsrichter die Partie bis zu jener Stellung rekonstruieren, an welcher der Fehler passierte und dann ohne Fehler weiterspielen.
Oder einer der Spieler reklamiert auf dreifache Stellungswiederholung, dann kann nur anhand der Partiemitschriften das durch den Schiedsrichter überprüft werden.
Zudem gibt es natürlich noch das Eigeninteresse der Spieler, die Partie später analysieren zu können um Fehler zu finden und diese zukünftig zu vermeiden.
Nein, man kann nicht von "Wissen" sprechen. "Wissen" ist objektiver Zustand, man selber "glaubt" etwas zu wissen und kann meinetwegen auch noch begründen, worauf dieser Glaube basiert. Wenn es tatsächlich stimmen sollte, dann weiß man es tatsächlich. Beim Wissenserwerb sind daher auch die jeweiligen Quellen sehr wichtig.
Vieles von dem, was er tat, wurde nicht in den richtigen Kontext gestellt. Ein Beispiel: Er wird unter anderem als irre dargestellt, weil er seine Legionen an der gallischen Kanalküste Muscheln habe sammeln lassen. Nun wissen wir aber, dass unter seinem Vorgänger ein paar Jahre vorher eine Invasion nach England scheiterte, weil die Soldaten zu abergläubisch waren. Die Wahrscheinlichkeit, dass er selbiges versuchte und mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte, ist recht groß, zumal es sich größtenteils um genau dieselben Soldaten gehandelt haben muss. Dass er sein fehlgeschlagenes Vorhaben nicht an die große Glocke hing, ist auch nicht abwegig. Die Muschel stand damals auch als Begriff für ein bestimmtes, weibliches Körperteil und wurde von Soldaten als Beleidigung verstanden. Und er befahl an der Kanalküste seinen Soldaten, nachdem diese sich vermutlich wieder weigerten, über den Kanal zu setzen, Muscheln zu sammeln... - gar nicht mehr so irre, oder?
Zitat: "Bei Aufgabe a ist es doch eine konstante Geschw...."
Nein. Wenn das Flugzeug auf mysteriöse Weise schon zu Beginn des Beschleunigungsvorganges die Endgeschwindigkeit gehabt hätte, dann hätte es auch sofort abheben können.
Wenn man von einer linearen Beschleunigung ausgeht, dann rechnest Du am Einfachsten mit der halben Endgeschwindigkeit, um die Zeit zu berechnen. Beschleunigung ist dann Endgeschwindigkeit durch eben diese Zeit.
Kommt drauf an. Aufgrund der extremen Noteninflation in Deutschlands Schulen ist eine 2,8 bis 2,9 keine gute Note mehr. Im Studium hingegen in Studienfächern wie die verschiedenen Ingenieurwesen, Jura oder Physik hingegen schon.
Es ist eine Anspielung auf den gleichnamigen Wasserschieber, da man mit dem Strom imgrunde das Gleiche tut. Übrigens: Schon der Begriff "Strom" orientierte sich am Wasser. ;-)
Die Überquerungszeit bzw. - Geschwindigkeit wird durch die Querströmung nicht beeinflusst, da der Geschwindigkeitsvektor der Strömung senkrecht auf dem Geschwindigkeitsvektor des Schwimmers steht.
Somit rechnest Du zuerst die Zeit aus, die der Schwimmer nur mit seiner Geschwindigkeit benötigt, den Fluss zu überqueren und dann rechnest Du mit dieser Zeit den Versatz das Ankunftortes über die Strömungsgeschwindigkeit aus.
Es ist umgekehrt: Nasse Sachen fühlen sich kalt an. Weil der Wärmeleitwert durch die Feuchtigkeit erhöht ist und somit die Wärmeenergie stärker aus den Fingern abgeleitet wird.
Ich würde die einzelnen Kreise überprüfen (lassen), also hinter jedem Leitungsschutzschalter. Höchstwahrscheinlich ist eine Anzapfung wenn, dann nur an einem Kreis realisiert. Wieviele andere Parteien leben noch im Haus? Es könnte auch ein Installationsfehler sein, und eine andere Partei weiß nichts von ihrem Glück.
Kein gutes Deutsch, ich schlage alternativ so etwas vor wie:
"Ich würde gerne bei BMW meine Ausbildung absolvieren, da ich das bekanntlich hohe Ausbildungsniveau und die guten Bedingungen Ihres Hauses sehr schätze und auch gerne nach meiner Ausbildung bei BMW arbeiten würde."