Hallo,

also ich kenne dein Problem :(

Wohngruppen sind bei so etwas ansich eine gute Lösung und die Wahrscheinlichkeit dass du mit solchen Problemen in eine Wohngruppe kommst sind relativ hoch.

Deine Eltern müssen einen gewissen Beitrag an das Jugendamt zahlen (wird nach dem Gehalt deiner Eltern berechnet), in der Regel ist der Beitrag deiner Eltern hoch.

Du selbst musst als Schülerin nichts zahlen, hast du einen Nebenjob oder bist du in einer Ausblindung musst du meines Wissens 75 % an das JA abdrücken. Solange du unter 100€ verdienst darfst du glaube ich alles behalten oder musst weniger als 75 % abgeben.

Um in eine Wohngruppe zu kommen musst du dich an das JA wenden. Dann kommt eine Mitarbeitern von dort und setzt sich mit dir und deiner Familie hin um über die Probleme und Lösungen zu sprechen. Meistens wird vor dem Weg in die Wohngruppe eine Erziehungshilfe zu euch nach Hause geschickt um bei euch daheim nochmal zu versuchen eure Umstände in den Griff zu bekommen.

Wenn du in einer Wohngruppe wohnst können deine Eltern bzw du (wenn du volljährig bist) die Jugendhilfe abbrechen und du kannst wieder nach Hause, wie das genau abläuft kann ich dir nicht sagen, ist bei mir schon zu lange her und ich war über 18 ;)

Eine Wohngruppe sollte immer der letzte Ausweg sein, du musst dir Bewusst sein dass du evtl in eine Wohngruppe weiter weg kommst, das bedeutet Schulwechsel, neuer Freundeskreis, … ich für meinen Teil kann sagen, dass Wohngruppen in der momentanen Situatuin vllt helfen können aber auf lange Sicht gesehen für mich nichts war. Ich bereue es damals nicht um meine Familie gekämpft zu haben und „geflohen“ bin, natürlich ist das bei jedem anders…

Wie wäre es denn mit einer ambulanten Hilfe? Da bist du tagsüber in einer Art Wohngruppe und gehst abends heim. Du lernst dort, bekommst Mittag/Abendessen und hast Psychischenbeistand, sie kümmern sich um deine Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz/Schule und ihr unternehmt auch gemeinsam etwas.

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Das gleiche Problem hatte ich auch als meine Mutter gestorben ist,...

Dadurch dass ich allerdings mein Pferd bei einer Bekannten zu diesem Zeitpunkt stehen hatte und ich da ab und zu ausgeholfen habe, konnte ich das als Praktikums/Nebenjobsarbeit reinschreiben.

Wenn du dazu iwie die Möglichkeit hast dann mach das.

Wenn sie dich dann fragen warum du soviele Praktikas oder so eine Lücke drin stehen hast, kannst du sagen, dass du dir erst sicher sein wolltest mit der Berufswahl und du einfach vor ab viele Beruf kennen lernen wolltest um das richtige für dich zu finden.

Oder erzähl (wenn du viel unterwegs warst) dass du nach deiner Schulzeit viel reisen wolltest um die Welt zu sehen, da dir dass sonst durch den Beruf nicht mehr möglich ist und dass du wenn du dann hier warst immer nebenher tätig warst...

Es kommt immer darauf an wie du das ganze auslegst,... du musst dass immer alles so formulieren als hättest du dir wegenm dieser Auszeit sehr viele Gedanken vorab gemacht und es wäre so geplant gewesen.

Das mit dem Tod würde ich nicht unebdingt erzählen, sowas geht die 1.) nicht an 2.) sollte das in deinem evtl zukünftigen Betrieb nicht jeder wissen 3.) kann es evt ein schlechtes bild auf dich werfen wenn du Schicksalsschläge oder unter stress/druck nicht arbeiten kannst. Auch wenn es hart klingt, ist es leider Tatsache

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Pantene Pro V ist sehr sehr gut.

Man kann auch Glätte- bzw. Hiteschutzsprays kaufen und vor dem frisieren in die haare machen, schützt die Haare etwas davor und sie bleiben länger gesund.

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Meine rbt zahl 90€ für 3x die Woche und dann wenn ich nicht kann. Sie muss weder misten nocht sonstige Stallarbeit machen.

Ich kenne nur einen Betrieb der rbt auf Schulpferden gibt, dafür musst du einmal die Woche die kompletten Schulpferde misten sowie raus/reinstellen und den anderen Schülern helfen, desweiteren musst du 1x die Woche im Unterricht mitreiten und diesen dann auch bezahlen, die rbt auf den Schulpferden kostet zusätzlich 50€ und man hat das Schulpferd 2x die Woche, also 75€ 3mal die Woche und dann noch stundenlang misten, wems Spaß macht...

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Soll ich mich für meinen Traum prostituieren?

Ich bitte euch zunächst wirklich nicht so konservativ zu sein ich möchte ehrlich gemeinte Antworten, bitte nicht böse oder so werden.

erst einmal zu mir: Ich bin 19 habe einen Freund (30) und ein Baby mit ihm (5Monate). Da ich mal vergewaltigt worden bin von meinem Vater und auch sonst sehr viel mitgemacht habe, wünsche ich mir nichts mehr als hier auf dem Land ein kleines Haus zu haben, mit zwei oder mehr Pferden, weil diese Tiere mich als einzige beruhigen wenn es mir schlecht geht, ausserdem brauche ich diese ruhe und möchte meinem Baby diese schöne Kindheit bieten, ausserdem wünscht sich mein Freund genauso sehr dieses Haus.. Und ich möchte später Psychologie studieren, ich weiss zwar noch nicht wie ich das notenmäßig schaffen soll aber mein ziel werde ich erreichen (solang dieser traum in erfüllung geht!) Ich möchte bei mir zu Hause eine Pferdetherapie anbieten, ich wünsche mir nichts mehr! Mein Freund hat mir schon zugesagt, dass er zu hause bei dem Kleinen bleibt wenn ich studieren gehe, das Problem, mein freund verdient Extrem(!) wenig und ich muss bevor ich geld verdienen kann erstmal ne ganz schön lange ausbildung machen, meine Idee: Prostitution.

Jetzt seid ihr bestimmt alle schockiert, aber denkt mal nach! Ich habe vor einigerzeit eine ... im Fernsehn gesehen die 600 Euro am Tag verdient.. wenn man also 6Nächte die Woche seine "Arbeit" macht sind das im jahr ca 130 000

Würde ich das 1-2Jahre lang machen, und würde wirklich beinah ALLES sparen, dann hätten wir dann unser haus und ich könnte es bar auf die Hand zahlen! Habe meinen Freund schon angesprochen der natürlich erstmal gar nicht begeistert war, aber so nach einigen Überlegungen glaube ich dass ich ihn überzeugen könnte.

Ich weiss nicht mehr weiter ich denk JEDE SEKUNDE daran... Kann man sich ohne Drogen und den ganzen scheiß prostituieren!? Hat jemand vielleicht sogar erfahrung ?

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Ich würde es meinem Kind nicht antun wollen, wenn das mal in der Schule ist und ijmd bekommt das raus, dein Kind ist gestraft und wird ausgerenzt und wenn nicht von den Mitschülern dann von denn Eltern. Viele Menschen verbinden Prostitution mit Drogen, Alkohol und Krankheiten,... wenn dass dann die Mutter macht, was soll aus dem Kind nur werden? Oder was anderes, willst du das dein Kind sowas macht?

Zu deiner Partnerschaft, wölltest du einen Mann haben der jede Woche mit anderen Weibern pennt während du allein daheim mit deinem Baby sitzt? Das geht auf Dauer nicht gut.

Nun zu deinen Gehaltsvorstellungen, eine wirklich bekannte und beliebte Prostituierte die schon lange in dieser Szene unterwegs ist bekommt vllt so viel. Aber das ist dann die Ausnahme und gewiss nicht täglich. Du bekommst als Anfängerin und nicht so bekannte, sicherlich keine 600€. Du wirst im Monat wenn es hoch kommt vllt 1500€ verdienen. Prositution muss man mittlerweile auch versteuern, zieh die mal ab und du wirst noch weniger haben. Mach lieber einen Nebenjob in einer Tankstelle, das bekommt dem Lebenslauf auch besser als 'ich war eine Prostituierte auf dem Strich'

Von den seelischen und körperlichen Schäden ist jeder anders, manche verkraftens manche eben nicht und das ist nichts zu vergleichen wie wenn du mit deinem Freund intim wirst, diese Männer sind aus Spaß aus und wollen auch ab und zu Dinge die du evtl etwas eklig finden wirst. Wenn dus machst, okay, wenn dus nicht machst geht dir wieder Geld verloren.

Von Ehre und Moral mal abgesehen, dass sollte jeder für sich entscheiden.

Überlege es dir gut, ob du das alles wirklich auf dich nehmen wilst. Nur weil wir hier das vllt respektieren, heißt das nicht das es die Gesellschaft akzeptiert. Nicht umsonst kommen viele aus der Szene nicht mehr raus, das hängt vllt unter anderem auch damit zusammen.

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Sporen sind ein Hilfsmittel um deine Beinhilfen weicher geben zu können. Sowas braucht man im höheren Sport wenns wirklich um wirklich genaue Hilfen geht.

Sie sind eig kein Treibmittel - wofür sie aber öfters verwendet werden-, da dein Pferd aber flott läuft, brauchst du nichtmal für diesen Treibirsinn Sporen.

Man braucht in der Reitschule und vorallem in einer Abteilung definitiv keine Sporen.

Gute Reiter können auch ohne Sporen Reiten und brauchen keine, sie sind wie gesagt nur ein kleines Hilfsmittel die man eig im höherem Reitsport verwendet.

Lass also lieber die Finger von Sporen,... kenn auch keine 13-jährige die Sporen benutzt.

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