Zur Bundeswehr ohne Abschluss?

Hallo, ein Freund von mir hat keinen Schulabschluss, also nichtmal den Hauptschulabschluss und arbeitet nun schon seit einiger Zeit bei MacDonalds. Ich hab ihm gesagt er soll sich nicht so anstellen und zumindest die Hauptschule nachholen und danach vielleicht noch Real und Abitur, da er sich sehr für Tiermedizin interessiert und das kann man nunmal nur mit Abitur studieren. Er ist jetzt mittlerweile 19 Jahre alt, weshalb er es wahrscheinlich unangenehm findet nochmal Schule zu machen, aber ich bin der Meinung, dass es nie zu spät ist sich weiter zu bilden, da ich selbst auch Kommilitonen habe die 30 Jahre alt sind und trotzdem studieren.

wie dem auch sei: er meinte dann zu mir, dass er lieber zur Bundeswehr gehen will, da könne man auch sein Hauptschulabschluss nachmachen und es wäre ein sicherer Arbeitgeber. Ich finde die Idee total bescheuert, weil ich befürchte dass er bei der Bundeswehr ohne Abschluss nur als “Kanonenfutter” fungiert oder als Hausmeister.
kann man bei der Bundeswehr wirklich aufsteigen ohne Abschluss? Hat da jemand Erfahrung oder weiß jemand wie das ist wenn man zum Bund geht ohne Abschluss oder abgeschlossener Ausbildung?
Oder hat noch jemand andere Argumente um ihn die Bundeswehr aus zu reden?
Dazu kommt noch, dass er ziemlich “unorganisiert” ist und auch hier und da mal Drogen nimmt oder in der Vergangenheit eingenommen hat.

Schule, Bundeswehr, Aufstieg, Militär, Schulabschluss, Soldat, Soldat auf Zeit, Bundeswehr-Karriere
Ist unser Finanzsystem ein Schneeball System?

Hallo,

(Achtung Kontrovers)

Ich habe mich gefragt, ob das Ponzi Schema auch auf unser Finanzsystem übertragbar ist, da aufgrund der Schuldenmacherei und das exzessive Geld drucken nach Ausbruch der Pandemie die Börsen zwar neue Altzeithochs hatten (Spreche von 2020) aber die Realwirtschaft kaum gewachsen und eher eingebrochen ist, wie Lieferketten etc. Es wirkt so, als würde das meiste neue erschaffene Geld im Finanzsektor zirkulieren und nicht auf dem Gütermarkt bzw. Dienstleistungsmarkt und man probiert aus Geld noch mehr Geld zu machen ohne realen Gegenwert.

Wenn Banken Kredite vergeben, ist es doch so, dass sie das Geld einfach so “erschaffen” und lediglich 1% des Kredits tatsächlich als Reserve besitzen müssen. Dies Bedeutet, sie erschaffen Geld aus dem nichts und bekommen dafür noch Zinsen bezahlt. Heißt ja nicht umsonst Giral Geld und Fiat Geld.
Noch dazu wurde 1971 vom President Nixon der Goldstandard aufgelöst wodurch das ganze Papier an sich nichtmal irgendeinen Wert hat und rein auf Vertrauen basiert. Das Vertrauen, das 50€ von jedem als Tauschmittel akzeptiert werden beim Handeln.

Wieso bezahlen wir überhaupt Steuern und Zinsen wenn wir das Geld aus dem nichts erschaffen können. Und warum gibt man den Armen dann nicht einfach Geld per Knopfdruck.

Durch die Inflation und das späte einschreiten der EZB habe ich etwas das Vertrauen in die Institutionen verloren. Ich habe das Gefühl als würden sie die Inflation überwiegend auf den Ukraine Konflikt schieben, aber das die Geldmenge extrem gestiegen ist und dadurch natürlich auch Inflation entsteht, verschweigen sie gerne. Natürlich steigen durch die Energie Preise auch die anderen Preise, aber wie kann es sein, dass soviel Geld wie noch nie existiert und die Schere zwischen Arm und Reich so große Außmaße angenommen hat. Man denke nur mal an den Gini-Koeffizienten. Ich mag mir garnicht ausmalen was der Weizen und andere Rohstoffe in der nächsten Zeit kosten werden, da es garantiert nicht günstiger wird, weil die Ukraine mit einer der größten Weizenexporteure ist und wir noch lange nicht Autarky von Öl Und Gas sind.

Wie auch immer, hat jemand mehr Ahnung von der Materie?

Finanzen, Geld, Bankenwesen, Wirtschaft und Finanzen
Mit Ex-Freundin befreundet bleiben?

wir haben uns vor ca. einen halben Jahr getrennt und hatten die ersten Monate nach der Trennung noch Kontakt, doch war der eher schlecht und mit Drama verbunden, sodass ich sie überall blockiert habe.

Deshalb hatten wir dann ca 2 Monate lang keinen Kontakt, aber vor kurzem hat sie mir eine E-Mail geschrieben, dass sie es schade fände, wenn wir gar keinen Kontakt mehr hätten und ich mich bei ihr melden solle, falls ich Lust auf ein Treffen habe.

Es ist wirklich viel passiert und wir waren 3 Jahre lang zusammen, deshalb fällt es mir schwer dazu nein zu sagen. Aber andererseits habe ich gar keine Lust mehr auf sie bzw. die Gefühle, weil ich mich mittlerweile an ein Leben ohne sie gewöhnt habe und das Single leben genieße.

Ich bin ein bisschen hin und her gerissen, da ich wahrscheinlich noch nicht zu 100% über sie hinweg bin. Einerseits hätte ich sie gern in meinem Leben aber anderseits glaube ich, dass es einfach nicht gut wäre.

Mal angenommen ich würde mit ihr befreundet bleiben, dann würden garantiert wieder alte Gefühle hoch kommen und der Stress würde von vorne beginnen. Zudem hilft es mir nicht beim vergessen, wenn ich ihre Instagram Posts sehe.

Mal angenommen ich würde nicht reagieren, dann würde ich sie wahrscheinlich für immer verlieren, obwohl sie mir trotz allem noch wichtig ist.

Ich hätte gern einfach noch mehr Zeit um richtig mit ihr abzuschließen.

Hat jemand Tipps?

Freundschaft, Beziehung, Ex-Freund, Liebe und Beziehung
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