Hallo,

beim mir war es früher extrem stark. Die schlimmste Jahren waren die 2 Jahre als ich 16,17 war. Immer nur Panikattacken (Schule, Öffentlichkeit, Schlaf), konnte nicht mehr einkaufen gehen oder überhaupt das Haus verlassen. alles was dazugehört. Überall wo Menschen waren: Stress, Panik, Angst.

Daraufhin war ich beim Arzt, habe ziemlich starke Beruhigungstabletten bekommen und musste zur Therapie. Beides hat mir nicht geholfen.

Seit fast zwei Jahren geht es berg auf, was die soziale Angst betrifft. Das habe ich durch das AlleinReisen geschafft. Das erste mal war extrem hart. Die ersten Tage konnte ich das Hostel nicht verlassen. Danach wurde es trotzdem besser, man ist auch irgendwie in dem Moment gezwungen raus zu gehen. Die zweite Reise war besser. Beim dritten Mal ging es los mit einer kleineren Weltreise, alleine. Danach bin ich sehr viel nur noch alleine gereist. Durch Hostels lernt man so viele Menschen kennen, muss sich selbstständig um alles kümmern (Essen, Taxi, Fliegen,…), usw. und ganz wichtig: man lernt sich selbst besser kennen und weiß dass man alles schaffen kann. Man kommt stärker raus, zumindest bin ich das. Ich muss sagen, dass ich auch selbst auf mich extrem stolz bin, wenn ich mich mit früher vergleiche.

Zusätzlich kam noch meine Arbeit mit vielen Kunden.

es gibt jetzt trotzdem noch einige Situationen (sehr sehr selten), wo ich denke ich bekomme eine Panikattacke wegen den Menschen oder losheulen könnte. Aber ich bin mehr als froh, dass es grundsätzlich fast vorbei ist. Und einige Ausrutscher wäre. Auch kein Weltuntergang.

wenn ich das ohne äußere Hilfe geschafft habe, wirst du das auch. Mich freut es auch sehr, dass du daran glaubst, dass man raus kommt. Und das ist richtig so.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft!

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Landschaft Doolin, unglaublich schön, sind Kilometer weit gelaufen weil wir ausversehen was mitten im nirgendwo gebucht haben. Somit mussten wir Stunden laufen um irgendwo hinzukommen. Hat sich aber gelohnt, das schönste was es gibt und Wetter war tatsächlich auch gut. Cliffs of moher war auch gut. Dublin war nicht meins, Galway ja klein war neutral

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Nicht schlimm. Mir ging es genau so.
ich kann dir aber versprechen, freue dich auf das was kommt. Neue Menschen, neue Erfahrung, dich besser kennenzulernen. Das einzige was du hattest und kennst ist die Schule. Du wirst merken, es gibt besseres im Leben als das. Hoffentlich. und vor allem die Menschen. Und das mit Freundschaften, man gewöhnt sich daran und du siehst sie auch immer wieder mal. Aber man lebt sich natürlich schon auseinander, weil jeder andere Interessen hat und seinen eigenen Weg geht. Da passt man vllt auch einfach nicht mehr zusammen, aber man wird sich freuen, was aus den Leuten geworden ist.

Viel Kraft und genieße dein Leben :)

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Disziplin? Dir immer wieder sagen, du musst das machen und einfach durchhalten. Vllt wird das dann zur gewohntheit. Oder die sind die Sachen einfach nicht wichtig genug wie Schule. Aber einfach ist das nicht, kann ich selbst nicht. Mir ist vieles einfach zu egal

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  1. Katze zugelaufen
  2. Katze Tierheim
  3. Katze von Freunden, kam aber auch davor aus dem tierheim
  4. meerschweinchen Züchter

Katzen würde ich immer Tierheim, Meerschweinchen mir egal

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es geht, ich hab unter der Woche noch ein Tag frei, was mich etwas mehr motiviert. Wenn man Sonntag mal frei hat ist es schön, dann denke ich mir eben Arbeit ist ja auch voll okay und ich hab bald wieder frei

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Ist sie irgendwie blöd

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Kenne ich zu gut, gehe von dieser Person.
Ich kann dir sagen, alleine zu sitzen ist das schönste und wenn ich noch mal jetzt in der Schule wäre, ich würde in allen Fächern nur noch alleine sitzen. Mach was du willst und dich glücklich macht, oder denkst, dass du glücklich wirst, lange bist du eh nicht mehr in der Schule und dir kann es sowas von egal sein was andere denken. Genauso auch deine Freundin. Kannst ihr das ruhig mal klar machen

viel Kraft dir

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