Okay, ich werte das mal als reines Gedankenspiel.

Ich bin strikt gegen Angriffskriege!

Würde aber mehr als befürworten wenn wenigstens einige Nato-Staaten (ohne Nato-Mandat) Truppen in die Ukraine zur Sicherung der bereits zurückeroberten Gebiete schicken.

Ebenfalls finde ich es sehr unterstützenswert den russischen, militanten Widerstand in r. mit Ausbildung, Material/Waffen/Sprengstoff/Geheimdienstinformationen/u.s.w. zu versorgen (#Militärzüge entgleisen, #Waffen-/Munitionslager gesprengt, #Öl-Depots/Einberufungsämter brennen, etc.)

Außerdem müssen wir den russischen zivilen Widerstand/Anti-Kreml-Hacker, unabhängige Medien im Untergrund umfänglich unterstützen.

Und bei einer Black-Ops Mission im Kreml, um dort... (langer schwarzer Balken ;-) ) ...wäre ich selbst sofort freiwillig dabei. (Leider zu alt und damit nur noch als Ausbilder brauchbar).

Wie auch immer:

putarsch und Kreml sind am Ende!

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Wer hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt?

Normalerweise sind Kriege sehr komplex und haben tatsächlich "viele Väter".

Es gibt aber Ausnahmen die (was die Anfangs-Schuldfrage betrifft) simpel und eindeutig sind.

Und dazu gehört der 2.Weltkrieg und eben auch putarschs Raub-&Massenmord-Überfall auf die Ukraine.

Was Kriege aber ausnahmslos immer sind:

Verachtenswerte "Krebsgeschwüre" in der Menschheitsgeschichte!

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Mir ist sowas noch nie passiert

Ja hi JaHiWasGeht,

Arschlöcher gibt es leider immer welche. Lass es nicht heran und distanziere dich deutlich von putin, seinen Schergen und deren Kriegsverbrechen.

Die allermeisten Deutschen und auch hier lebende Ukrainer*innen sind keine Russenhasser.

Viele mutige Russen kämpfen gegen Putin und den Krieg. Einer meiner Kameraden (wir sind wirklich welche und keine Faschos) ist selber Russe und mit einer Handvoll weiterer Infanterie-Ausbilder a.D. bereiten wir auf eigene Faust Freiwillige auf die Verteidigung der Ukraine vor.

Keinem von uns ist undifferenzierter Russenhass begegnet. Durchaus aber Russenskepsis.

Und genau da kann man ansetzen, aufklären und spätestens wenn mein russischer Kamerad unsere "Mission" erklärt ist alles gut.

Ich wünsche dir viel Kraft und dass du den Hass dieser Idioten nicht an dich ranlässt.

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Ja, selbstverständlich!

Als im Februar unsere Regierung die Lieferung von 5k Helmen ankündigte bin ich vor Wut aufgesprungen und brüllte das TV an: "Wollt ihr die verarschen? Geht's noch? Die brauchen Leos und Marder!!! Seht zu ihr Pussys!!! Mimimi, mehr könnt ihr nicht!?!?" (original Zitat, also sorry wegen der Sprache.)

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Also, um nicht gleich wieder gelöscht zu werden noch einmal gaaanz diplomatisch:

höcke ist (gerichtlich abgesegnet) ein Faschist (also KEINE Beleidigung)!

Einfach nur eine Feststellung: Er wird von einigen Satire-Magazinen konsequent als "BERND höcke" benannt. ;-) :-)

Ich habe keine Ahnung was seine, für mich verachtenswerten Gedankengänge sind.

ABER hier wird in einem Dreiminüter schön erklärt "Was lief schief im Leben von björn höcke" (Viel Spaß!):

https://m.youtube.com/watch?v=WkkURqCtoow

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Also ich musste vier Tage lang das Zeug tragen was ich an hatte als das MEK meine Wohnung stürmte. Danach bekam ich übergangsweise Knast-Klamotten, bis meiner Frau genehmigt wurde Sachen einzureichen.

Ansonsten sind die grausamen Zustände dort wie in der Beschreibung:

https://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-dokusreportagen-ueber-u-haft-in-der-brd

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Untersuchungshaft kann ausnahmslos jeden/jede treffen. Für Unschuldige Polizeiopfer gehört U-Haft zu den grausamsten Dingen, die einem in Deutschland passieren können.

Hier habe ich die U-Haft-Psycho-Folter ausführlicher beschrieben:

https://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-dokusreportagen-ueber-u-haft-in-der-brd

In Strafhaft war ich selber nicht (bin kein Justizopfer) aber ehem. Mitgefangenen sagten mir "hey, im Vergleich mit Holstenglacis (U-Haft) is Fu (Strafhaft) hier das Paradies, ganz wat anderes".

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Ja

Okay hab's noch nicht getan aber mit ja gestimmt. Jain ist meine klare Meinung. Im echten Leben sieht man mir deutlich an: solidarisch mit den Verteidigern der Ukraine, kein Pazifist, aktiver Unterstützer. (Hm, mein T-Shirt sollte ich bitte auf dem Schießstand ausziehen. Aufschrift: "Ich will Frieden schaffen! - Ich will putler erschießen!" Naja, kann ich verstehen.)

Ich finde es wichtig den Mitmenschen beständig putlers Verbrechen vor Augen zu führen. Und mich klar zu positionieren. Diskutiere viel mit Bekannten, Nachbarn, Fremden, auch oder gerade weil sie eine russische Herkunft haben (körperliche Attacken konnte ich bisher weitestgehend vermeiden oder abwehren). Auf dem Stand schiesse ich zusammen mit einem Russen der putler-Gegener ist, der jetzt sogar überlegt die Ukrainer direkt an der Front zu unterstützen anstatt Unterstützungswillige nur zu "trainieren". Und ich selbst fühle mich nützlicher wenn ich weiter auszubilde anstatt meine alten Knochen, ohne ukr. Sprachkenntnisse, von rus. Projektilen durchschlagen zu lassen.

Oder kurz:

Klar Stellung beziehen und Taten sprechen lassen. Aber ein Ukraine-Avatar steht jetzt nicht ganz oben auf meiner ToDoList.

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