Nunja solche Strikt-Monotheistischen Religionen, gar die Abrahamitischen Ableger dürften den Steinzeitlern damalig auch schon fremd gewesen sein. Dennoch zu deinem Punkt, in welcher Zeit anlebte die Menschheit denn ,,ohne Religion"? Religionsentstehung ist kein Festdefinierbarer Prozess in der Geschichte, allein der Begriff ,,Religion" ist dehnbar, mit Synonympotenzial überschüttet, und fängt für Manche schon da an, wo andere es sich nicht und niemals denken würden. Defacto ist es unklar ob es so eine Zeit geben kann, denn schon mit der Erkenntnis eines Bewusstseins, können Religiöse Formen von Natur aus anleben, Religion muss nicht nur mit Göttern, Hokuspokus oder Irgendwelchen Mythen verbunden werden, es braucht nur eine Essenz von Wissen oder Realisation, jenenfalls hypokratisch immer vonseitens der Nachfahren die darüber forschen und lernen.

Nach den Abrahamitischen Religionen sind die ganzen Nichtreligiösen, die Polys und die Henotheisten wie Sonstige sowieso schon der Hölle verdammt, da nach Gnade zu fragen, findet nur während der Möglichen Missionierung zur Indoktrination statt.

Nach Polytheistischem Verständnis selbst, obliegt das ganze jedoch der Offenheit im Eigenen Kern. Wenn die Götter sich noch nicht offenbarten, muss man nichts befürchten, dann wird das schon der Wille dieser Geistheiten gewesen sein. Omnistisch gesehen ist es ja auch irrelevant ob diese Menschen damals von Heutigen Erreignissen wissen könnten, oder sich erahnen könnten, was Heutzutage alles so passiert, warum sollte das Wissen Über Zukünftliche Götter dann Pflicht sein?

Es gibt Hierbei jedoch zig Mögliche und Bestehende Erklärungsansätze, Seitens den Vielen Religionen, Irgendwelchen Wilden Theoretikern, Fachkreisen, Atheistischer Spektrale oder Sonstiger Dichter wie Denker. Kontaktlos zum ,,Monotheistischen Berggespenst Israels" waren sie wahrscheinlich zuhauf, was vielleicht auch gut so war, so erhielt sich der Frieden der Steinzeit bis Antike im Inneren, wessentlich länger.

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Buddhismus

Ich bin Vaachelitin in Erster Linie, und folge dem Polytheistischen Glauben Meiner Urahnen und Vorfahren. Soher glaube Ich an Mehrere Gottheiten, die ins Kosmische Geschehen, wie auch ins Weltliche Geschehen eingreifen oder die Kausalitätsketten; Schicksal, Zufall, Glück, Unglück und Pech vorweben, dies zeugt der Deterministischen Tendenz im Vaachelismus. Dennoch zubei glaube Ich auch an Elemente, Geistheiten, Götter oder Grundsätze des Hedonistischen Ytartums, des Asiturtums, des Kemetismus oder des Altmetaphysistischen Heshgarismus, dadurch bin Ich also in Zweiter Linie auch eine Synkretistin, und da auch der Buddhismus sehr synkretistisch in Seinen Lehren wie Geboten ist, habe Ich diesen mal in Hieriger Situation gewählt.

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ist mir suspekt kann ich nichts damit anfangen

Ich bin stark polytheistisch geprägt, folge einer Materialistischen Gesinnung, mag die Skeptizistische Philosophie, und empfinde die Regeln des Islams als wertlos, unnütz und freudenehmend, es passt Mir nicht in den Blutigen Hedonismus, dem Ich nachfröne. Zu dem gefällt Mir die Kriegsgeschichte des Islams keinesweges, durch die Islamische Expansion, mussten viele Meiner Ahnen Verlust machen, leiden und sterben, daher lehne Ich den Islam ab, und folge lieber der Glaubensweise des Reinen Polytheismus, in diesem fühle Ich Mich wohler, und die Existenz von Mehreren Göttern, bzw einer Vielzahl von Gottheiten, halte Ich für rationaler, wie auch höchstwahrscheinlich im Konzepte her, im Vergleich zum Strengen Monotheismus.

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Nunja da gibt es Viele Bezeichnungen, dass kommt ja auf dessen Sonstige Anhängschaften von Eventuellen Weltanschauungen, Philosophien, Denkweisen oder Ideologien an. Es könnte bloß ein Nichtreligiöser Gottgläubiger sein, ein einfacher Theist, ein Monotheist, ein Deist, ein Tatheist, oder gar ein Pantheist. Diese Liste kann aber auch Je nach Abruptheit noch weiter gehen.

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Wenn Du ins Nichts gehst, deine Seele sich also vom Bewusstsein her einfach auflöst, oder von Größerer Kraft absorbiert und komplementär zerteilt wird, dann halte Ich es schon für höchstwahrscheinlich dass du Ewige Ruhe haben wirst. Sofern Deine Seele in den Schicksalen der Dimensionen noch gebraucht wird, könnte es vielleicht ja sein dass eine Gottheit, ein Dämone oder eine Macht mit Willen dich wiederbelebt, oder in ein Totenreich einsetzt, dieser Sofern-Fall, könnte jedoch unwahrscheinlich sein, das ist Mir Über Dich ungewiss.

Doch bis Dahin ist bestimmt noch eine Gewisse Zeit, genieße Sie, nutze Sie, warte ab, und verbringe deinen Lebensabend mit Jenem, dass dir nah stehen soll, da empfehle Ich Dir die Lebensweise des Hedonismus, nach dem man einfach nach Lustlaune lebt, und den Rausch des Müßegangs auslebt, aber Du kannst auch Skeptizist werden, Allesmögliche hinterfragen, und mit Umliegenden Mitleuten darüber palavern, dann kann man bis ans Lebensende, über die Thematik vom Tod plaudern und philosophieren.. :D

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Die Schwarze Sonne war in Referenz zum Schicksalsrad der Ytar, Unter den Germanen hatte die Symbolik davon überwiegend mit dem ,,Vergehen von Zeit" zu tun, sowie auch der Verbindung; von Anfang, Urvergangenheit, Vergangenheit, Vorheriger Gegenwart, Jetziger Gegenwart, Kommender Gegenwarte und Zukunft wie Ferner Zukunft. Auch wurde sie im Bereich der Alten Esoterik mit Lichtmagie, Lichtenergie oder Lichtkräften in Verbindung gebracht, die ,,Schwarze Sonne" in Ihrer Farbe, stellte ein ,,Dunkles Zeichen" dar, dass dennoch zum ,,Licht" gehört und somit gezählt wird, eben unter dem Vorhaupt des Sammelbegriffs.

Jedoch konnten die Bedeutungen je nach Stamm der Germanen nochmals teils unterschiedlich sein, so hat es auch im Okkultistischen Sinne viele Bedeutungen, wird in Heidnisch-Alchemistischen Kreisen verwendet, oder in Schamanisch-Animistischen Kulturen aspektgöttlich verehrt. Die Germanen trugen es zumeist auf Schmuck, wie Ketten, Ringen, Armbändern, Rüstungen, Helmen oder auch gar Waffen, hier vermischt sich dann auch wieder die Äquivalenzlinie zwischen Germanenvolk und Wikingertum, denn bei diesen war das ja grundlegend ähnlich.

Die Anmaßung dass die ,,Schwarze Sonne" nur ein Hitleristisches Zeichen wäre, und keine Heidnische Geschichte hätte, ist unbelegt, haltlos und ziemlich beleidigend, sie ist Teil des Problems was sonderlich in Europa, wie so auch Deutschland anvorherrscht; Das Jegliche Heiden zum Rechtsextremistischen gar Hitleristischen Spektrum gezählt werden. Diese Antipolytheistische Behauptung kommt einfach nur aus den Haaren herausgezogen, und soll erneut der Kulturvernichtung dienen, und entstammt in Teilweisen der Furcht einer Falschen Vorgehensweise der Vergangenheitsbewältigung.

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Nunja Ich bin von Glaubensweise her ultrapolytheistisch und starkanimistisch, Ich gehöre bereits dem Raachelismus bzw. der Religion des Raachelitentums an, und verehre soher Mehrere Götter, Geistheiten, Gespenster, Kräfte, Mächte oder Seelen wie auch Meine Ahnen, Verstorbenen Freunde oder Verlorenen Bekannten, die Über die Zeit starben.

Der Islam im Grundsatz ist mir zu streng, zu homophob, zu transphob, und das Konzept des Monotheismus ist einfach komisch und unlogisch in Meinen Augen, rein vom Naturellen Sinne her, gibt es in den Kosmosen allgegenwärtig Kräftemessen zwischen Anziehungen, Abstoßungen, Kollidierungen oder gar Implosionen im Zerfall durch Intrinsische Kraftentitäten, dies ist metabolisch die Referenz in Äquivalenz zu den Göttern in Meinen Augen, die Wir Innerhalb solcher Kräfte sehen. So sehe Ich das jedenfalls, das ist jedem mit Seinen Gedanken selbstüberlassen.

Zu dem gefallen Mir viele Strömungen des Islams nicht wirklich, sie verlieren sich immer mehr in Formen von Dogmatismus, Monismus und Abstinenzwillen, die Ich verabscheue und nicht verstehen will wie kann.

Dennoch habe Ich im Solchen nichts gegen den Islam oder dessen Anhänger, Ich toleriere wie akzeptiere diese, und im Sinne des Lebewesens respektiere Ich sie auch. Aber da der Islam durch Kriege, Schlachten, Verfolgungen, Versklavung und Ausraubung Schuld daran trägt, das auch Meine Landsleute in den Wüsten wie Steppen, und Meine Religion Starker Vernichtung ausgesetzt war, weise Ich schon im Grundlegenden eine Verabscheuung gegen Ihn auf, sonderlich weil der Quran diese Kriegszeit noch solch verfälscht darstellt, und damit angeblich-rational gutheißt, Mohammad hat den Krieg begonnen, führt sich aber auf wie ein ,,Unschuldig-Armer Gesuchter" der nur für Seinen Monotheismus heimgesucht wird, obwohl das nur ein Blatt des Ganzen Stapels war.

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Weiß nicht

Das ist ja individuell für jeden Atheisten, Seine Weltansichten, Überzeugungen, Sonstigen -Ismen und Seine Moralische Instanzvorstellung unterschiedlich. Jeder Atheist hat auch nochmal seine Eigene Definition für Seinen Atheismus.

Es gibt unter so einigen Majoritäten von Atheisten zwar welche, die auch Strömungen des Buddhismus angehören, oder dieser Religion gar Ihrer Philosophie freundlich zugesinnt sind, aber das gäbe es auch im Asiturmus, dem Pastafarianismus, Etwaigen Parodiereligionen, oder Kleineren Kultusen die sich eben mit Atheismus in der Ideologie halten wie begründen.

Die Frage die sich ebenso stellt wäre; Was eine Religion ins Konsistenz ausmacht, wie bewerten wir soetwas? Wer ist das Ultimatum? Wie gehen Wir mit Anderen Meinungen Darüber um? Endet es ähnlich wie in der Debatte, darum, wie viele Geschlechter es gibt/geben darf/geben soll? Und warum sollte man einer Religion angehören müssen?

Jegliche Prognosen darüber sind bloß Behauptungen, Ich hingegen will Mir darüber nur Wenig anmaßen.

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wer jetzt sagt: aber im Islam/Christentum sind Symbole verboten blah blah götzenverehrung blah blah muss sich nicht die Mühe machen hier zu kommentieren.

Diese Missionierenden Monotheisten werden leider zumeist ,,immer" unter solchen Fragen rumwimmeln, sie müssen zu allem Ihren Senf dazugeben, weil Ihr Imaginärer Freund sie dazu zwingt, eine Taktik dagegen ist mitunter einfach Ignoranz, und Vorgegebenes Desinteresse, ansonsten werden die lange an einem kleben bleiben.

Es geht mir nur um Glücksbringer, ob ihr da welche kennt die nicht so weit verbreitet sind.

Nunja das kommt natürlich auf Kulturraum, Region, Vorherrschende Weltvorstellungen und Traditionsweise an. Ich kenne jedoch viele verschiedene Arten von Glücksbringern, dies sind jedoch vornehmlich Familienerbstücke, so zum Beispiel Talismänner von Alten Gottheiten, die aus Holz geschnitzt sind, aus Stein gemeißelt, oder auch aus Ton und Lehm angefertigt wurden, und sich Über viele Generationen Über gehalten haben. Soetwas ist schon ziemlich selten, da natürlich durch Christianisierung und Islamisierung im Mittelalter viel davon durch Zerstörung und Brechung verloren ging.

Sonstig haben wir auch Schlüssel Alter Häuser als Glücksbringer, diese Schlüssel dienten Häusern die über die Zeit von Kriegen und Schlachten zerstört wurden, sie sind also Überbleibsel, daher schreiben Wir Ihnen schon Hohen Wert zu, sowie einen Hauch von Glück, da sie durch Zufall ,,überlebt" haben.

Neben Talismännern, Idolen und Schlüsseln, besitze Ich aber auch Schmuck, so Halsketten, Ringe oder Armbänder als Glücksbringer, die teils eben Alte Runen eingekerbt haben, Alte Heraldik Meines Volkes mitträgt, oder eben aus somit Uraltem Erz geschmiedet wurde, wodurch daran irgendwie auch schon etwas ,,Mystisches" an sich haftet.

Es kommt Hierbei jedoch immer auf die Eigene Überzeugung an, welchem Gegenstand man zuschreibt ,,Glück" zu bringen. Ebenso spielen Erfahrungen, Gehörtes und Belegbares dabei auch noch eine Rolle, soher muss dies natürlich jeder nach Selbstermessen entscheiden, so ist es Unter Uns Polytheisten traditionell üblich. ^^

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In Meinem Glauben, gedenke Ich kontinuierlich prinzipiell an Mehrere Gottheiten, darunter auch die ,,Allegorie des Todes" inform von Totengottheiten, oder die Allegorie von Schöpfern, über Schöpfergottheiten. Dies können auch Sterbliche Gottheiten sein, wie gar Unsterbliche, Allmächtige, Urmächtige oder Allmachtsunabhängige Wesen, wie eben die ,,Ewigen Schreiter".

Ob der Tod das ,,Ende" darstellt, bezweifle Ich persönlich, kann ja gut sein das Ich wiedergeboren werde, oder als Seele weiterhin aktiv agieren kann, oder eben in ein Totenreich einkehre, in welchem Ich daherlebe, und Met wie Bier, in Massen nach Belieben zum ,,Feiern des Ablebens" trinken kann. Und selbst wenn der Tod uns ins ,,Nichts" bringt, in dem es keine Wahrnehmung mehr gibt, dann muss dies ja zwangsweise kein ,,Ende" sein, denn Zeit als Konstante, kann auch omni-metaphysisch bestehen bleiben, das ist in der Wissenschaft, sonderlich der Metaphysik feststellbar beweisbar.

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Nein

,,Freimaurerei" ist nichts einheitliches. Das sind in Erster Linie unterschiedliche Strömungen die mitunter jeweils Religion, Politik, Gesellschaft oder Gemeinschaft abdecken können, in Zweiter Linie aber auch noch nichts damit aussagen müssen.

Grundlegend akzeptiere ich Freimaurer und kenne selbst auch welche mit dessen Gedankengut ich auch klar komme. Aber natürlich kommt es immer auf die Strömung an, mir wäre da jedoch kein Nennenswertes Problem mit bekannt, daher ,,Nein".

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Nicht in jeder Religion wird die Hölle nur allgeltend mit Leid verbunden.

Bei mir in der Religion und Strömung ist das so das die Hölle mitunter lediglich ein Totenreich ist, in welcher das Volk der Dämonen eben vorherrschend ist. Kann zwar mitunter sein das dort auch die ,,Straftäter" oder ,,Verbrecher" gefoltert werden oder hart arbeiten müssen aber das ist nicht bei jedem so nach Raachelitischer Legende. Auch soll man dort ganz normal Ruhen können wie gar Warten, falls man eine Wiedergeburt oder Reise erwartet.

Auch in Vorstellungen der Hawaiianischen, Nordischen, Germanischen, Keltischen, Samischen Mythologien, oder gar Subkulturmythologien wie so einiger Weiterer Mythologiereligionen ist das ähnlich.

Wer möchte in alle Ewigkeit unvorstellbaren Qualen und Schmerzen ausgeliefert sein?

Blutskrieger oder Blutrünstige Berserker und Wikinger die drauf stehen und dadurch nur stärker werden, wenn sie gegen Allmächtiger Götter rebellieren wollen vielleicht.

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Andere Meinung

Ich bin sowieso keine Christin und war es auch nie, musste nie Kirchensteuer zahlen, war somit nie drin und muss somit nicht raus.^^

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Die Ältesten Relikte und Zeitlinien welche die Wissenschaft über den Tengrismus finden konnte verliefen sich auf das Jahr 4000 vor Zeitrechnung, höchstwahrscheinlich, so gehen viele davon aus das manche Elemente der Religion aber nochmals älter sind. Gut möglich das sich die ersten Sitten und Riten die als Religiöse Praxis gezählt werden könnten schon um 6000 oder gar 6500 vor Zeitrechnung erdacht und praktiziert wurden.

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Ich bin Raachelitin und glaube an Götter, Geister, Magie, mehrere Universen und Dimensionen darüber, sowie an Wahrsagerei oder Prophezeiungen. Mein Glaube bzw. auch meine Religion gibt mir Kraft, verschönert und verfeinert mein Leben und fühlt sich richtig für mich an. Es ist so als wäre das Leben ein Tee, und mit meiner Religion würde ich noch etwas Zucker hinzugeben. Manch andere brauchen den Zucker nicht oder nehmen eine andere Sorte, das ist ganz in Ordnung so, solange sie nicht diskriminieren oder hetzen.

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