Also das was Du willst trifft ja eigentlich auf Mathematik zu. :)

Ohne Kreativität und Neugier wären wir längst nicht soweit mit der Mathematik wie wir es nun einmal sind. Aber ja, Mathematik baut auf harter Logik und Definitionen auf.

Für Sprachen hat man keine Begabung, dort hat jeder fast dieselben Voraussetzungen. Bei Mathematik eigentlich auch so. Es hängt dann davon ab wohin wir uns in der Kindheit hin entwickeln.

Bei mir war es als kleines Kind sehr stark Musik, Phantasie (Geschichten) und aber auch schon Faktenwissen. Dann später mit 12 Jahren wurde es wie ohne Grund plötzlich Mathematik und Physik. Ich habe selbst entdeckt wie ich davor eine sehr "unmathematische" Denkweise hatte. Heißt mit Zahlen/Buchstaben war ich nie gut. Dann jedoch wendete sich irgendwie das Blatt und ich entwickelte dann eine Art naive mathematische Intuition. Außerdem konnte ich bis dato (meistens zumindest ^^) logisch denken. Habe leider öfters Konzentrationsprobleme, da ist bei mir klares Denken gegen 0. Wiederum die Phantasie und Kreativität recht groß. Mal dann wieder sehr analytisch.

Ich glaube also nicht das es angeboren sein muss, schließe es allerdings nicht aus. Jeder entwickelt wie bereits gesagt dann seine Vorlieben.

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Insofern auf rein logischer Basis, ja. Allerdings handeln Menschen meist nicht logisch, heißt sie können die emotionalen Reaktionen nicht voraussagen. Manipulation erfordert ein sehr gutes Gespür für zwischenmenschliche Signale.

EDIT: Ergänzend könnte man noch meinen, dass sie theoretisch betrachtet ein Grundmuster beim anderen erkennen können. Beispielsweise jemand liegt sich nie fest, das kann man auch als Autist bemerken, wenn denn offensichtlich.


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Dich nicht so kindisch verhalten. Das ist keine Beleidigung, aber bei so einem d*ummen Spruch darf man sich nicht wundern wenn die Dich dann zurück beleidigen. Denn sie rechtfertigen damit indem Moment selbst ihr Verhalten und sehen es als Provokation Deiner Seite aus.

Ignoriere sie, die verlieren die Lust daran. Denke Dir dabei wie hohl diese sind, man sollte schließlich größeres im Kopf haben oder nicht? Das zeigt Dir wie unreif die sind. Deshalb stehe darüber.

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Ich würde ihn Fragen was er konkret in der Mathematik unlogisch findet, wenn er nur antwortet: "Na die Zahlen." Dann kann man das vergessen. Ist er denn sonst logisch und wo liegen seine Stärken?

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Trifft zu

Das musst Du doch entscheiden. Bei mir kommt INTP heraus, die Beschreibung trifft auch äußerst gut auf mich zu. Wobei auch manches vom ENTP zutrifft. Lese Dir die Beschreibungen durch und wäge ab, prinzipiell ist der Test meiner Meinung nach sehr gut. Natürlich kann es auch sein das er völlig daneben liegt. Mach vielleicht mal den hier: https://www.16personalities.com/

In Englisch gibt es eine viel detailliertere Beschreibung.

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Nur weil Du ein paar Studenten bemerkt hast die überheblich waren, heißt das noch nicht das alle Studenten so wären. Ich denke eher nicht das es was mit dem Studium zu tun hat, sondern eher mit dem Charakter. Lache doch einfach darüber :D, sich darüber aufzuregen ist pure Energieverschwendung.

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Indem Du die Klammern auflöst kommst Du auf den rechten Term.

Warum drehen sich die Vorzeichen in der Klammer um und das Vorzeichen der Klammer fällt weg?

Wir benutzen Variablen, also Platzhalter für Zahlen. Nur aus dieser Gegebenheit ergeben sich die ganzen Rechengesetze mit Buchstaben, würde man für die Zeichen was anderes einsetzen, dann würden sich ganz andere Gesetze bilden.

Wir benutzen allerdings vorerst die reellen Zahlen, wir gehen also davon aus das in der Klammer irgendwas für die Buchstaben eingesetzt wird.

Fangen wir mal ganz allgemein ein:

a-(b+c) = a-1·(b+c)

Da gilt: "Punkt vor Strich" ergibt sich das Distributivgesetz:

a·(b+c) = a·b+a·c

Dies kann man sich geometrisch begründen, zeichne einfach mal einen Rechteck auf, die Fläche ergibt sich durch a·b. In diesem Fall durch a·(b+c), und dann siehst Du es ist dasselbe wie a·b+a·c. Dazu sei zu sagen das dies kein Beweis ist, auch kein prä-formaler Beweis. Das liegt daran das man aus einer Anschauung eigentlich niemals eine Schlussfolgerung ziehen darf, die sind nicht immer falsch, es können aber rechnerisch-mathematisch anscheinend widersprüchliche Dinge mit dem geometrischen Objekt auftreten. Weshalb ich empfehle wenn man einen Beweis haben will, das Distributivgesetz mit vollständiger Induktion herbeizuführen. Das gleiche gilt auch mit diesem Klammergesetz.

a-1·(b+c) = a-b-c

Geht man das mit jedem möglichen Fall durch, so erkennt man das sich als Rechenregel gesehen immer das Vorzeichen umdreht, da man ja mit -1 multipliziert.

Wenden wir diese Regel nun auf Deine Beispielaufgabe an.

x-(2x-3) = x-2x+3 = -x+3

x-2x kann man zusammenfassen.

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Warum weiß ich nicht, wo ich hingehöre?

Zu mir: Bin weiblich, 27, Lehrerin am Gymnasium. Habe mein Leben lang gerne Deutschrap gehört und meine halbe Jugend Baggys getragen. Meine Freunde waren Kiffer, Hauptschüler und Realschüler, mit Gymnasiasten konnte ich damals nie was anfangen. Heute hör ich ab und zu gerne Gothic oder Rammstein, liebe die Natur und Ruhe, denke viel nach, gleichzeitig liebe ich es mich wie ein Püppchen fertigzumachen und in Clubs richtig schön oberflächlich feiern zu gehen. Mal verbring ich n Nachmittag mit Korrigieren und Lesen, mal chill ich in der Spielo. Meine Arbeit macht mir Spaß und ich mache sie auch gut, aber wenn mich meine Kollegen privat kennen würden und meine Asi-Sprache und meinem sexistischen Humor, dann...

Ich lebe irgendwie in so vielen verschiedenen Welten und habe dabei mit so vielen verschiedenen Menschen zu tun, die sich untereinander gar nicht leiden können, weil sie einfach grundsätzlich anders denken und die anderen für Freaks oder oberflächlich halten. Ich kann mich irgendwie nie entscheiden, wo ich hingehöre, weil alles in meinem Leben aus Kontrasten und Widersprüchen besteht. Wenn ich eine Wohnung hätte, würde ich am liebsten jedes Zimmer in einem anderen Stil einrichten und auch klamottentechnisch findet sich was bei mir aus jeder Szene.

Ich weiß nicht, warum das so ist. Ich wurde schon als Kind als charakterstark mit Persönlichkeit bezeichnet, aber irgendwie find ich keine Leute, die so sind wie ich, sondern immer nur zu einem Teil. Das stört mich, weil ich endlich mal irgendwo ankommen und ganz dazu gehören will, möchte nicht das "Extra" sein, das in der Gruppe immer heraussticht, weils nicht dareinzupassen scheint.

Wer kennt ähnliches oder hat eine Vermutung, was der Grund sein könnte?

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Würde Dein Leben aus Widersprüchen bestehen würde, könntest Du gar nicht leben.

Fühlst Du dich denn wirklich unwohl? Wenn ja, dann ändere was. Wenn nein, wieso denkst Du das von Dir?

Wenn das Nein zutrifft, dann liegt es eventuell daran das Du dich (wie fast alle Menschen) mit den anderen vergleichst. Geht rein in die Psychologie von Glück. Angenommen alle anderen wären sowie Du, dann würdest Du Dir nicht solche Sorgen und Gedanken machen. Das ist doch irgendwie absurd, deshalb schaue danach mit welcher Lebenssituation Du dich wohlfühlst und das ist richtig!

Wenn das Ja zutrifft, was ist in der Hinsicht nun Dein Ziel? Willst Du dich dann konkret einer Gruppe anschließen, oder suchst Du Dir was ganz neues? Auch hier gilt wieder, höre auf Dein Bauchgefühl. Ich selbst bin zwar generell eigentlich immer für den Verstand, dass sind allerdings Entscheidungen die sowieso was mit dem Gefühlsleben zu tun haben. Nachdem Du auf Dein Bauchgefühl gehört hast, überprüfe natürlich auch den Sinn. Beispielsweise würde es für das funktionale Leben in der Gesellschaft keinen Sinn machen, wenn Du deinen Lehrerjob plötzlich aufgibst, weil Du Dich wo anders wohler fühlst. Ich hoffe es ist klar was ich meine.

Solltest Du irgendwo total unentschlossen sein, dann nehme mal das andere an.

Das Leben in der Gesellschaft besteht nun mal auch aus "Schauspielern". Wie Du es schon festgestellt hast, da bist Du mal der und wo anders völlig anders... irgendwann wirst Du vielleicht Mutter (wenn nicht schon ist) sein und dann kommt eine Rolle dazu.

Ich muss dazu sagen das ich nicht mal soviel Lebenserfahrung habe wie Du, weshalb das hier eher auf Wissen und Informationen als auf Erfahrung basiert!

Man kann das wahrscheinlich eher nicht so schwarz-weiß einteilen, hoffe aber das ich ein wenig helfen konnte.


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Du kannst es nicht wirklich trainieren. Du lernst zwar Mittwoch mit Blau zu verbinden, empfindest Du dies aber auch so? Wieso möchtest Du Synästhesie entwickeln?

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Zumal geht es schneller, das wurde Dir ja bereits gezeigt. Ist Dir bewusst wie man die pq-Formel bewiesen/hergeleitet (entdeckt/erfunden) hat? Man stand vor der Aufgabe eine Gleichung der Form x²+px+q=0 zu lösen und löste mit Hilfe der quadratischen Ergänzung nach x auf. Es ergibt sich die pq-Formel beim richtigen herangehen.

https://youtube.com/watch?v=_tO1JK5JUbw

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