Meinung des Tages: 0% Alkohol im Trend - sind alkoholfreie Getränke eine für Euch gute Alternative?

Zu alkoholfreiem Bier in einem rein alkoholfreien Biergarten gemeinsam anstoßen? Was für so manchen Bierliebhaber und Traditionalisten undenkbar klingt, ist für viele Deutsche inzwischen Standard; der Verzicht auf alkoholhaltige Getränke liegt derzeit im Trend. Und auf diesen Trend reagieren auch die Hersteller...

Eine deutliche Trendwende

Das Bier nach Feierabend oder das gesellige Gläschen Wein mit Freunden ist für viele Deutsche vermutlich ebenso wenig wegzudenken wie der Tatort am Sonnntagabend oder der obligatorische - und oftmals olympiareife - teutonische Handtuchwurf, um das eigene Territorium im All-Inclusive-Urlaub abzustecken.

Doch wirft man einen Blick auf die reinen Zahlen, ist bei vielen Menschen in Bezug auf Alkoholkonsum hierzulande mittlerweile eine deutliche Kehrtwende zu erkennen: Insgesamt wird in Deutschland immer weniger Alkohol konsumiert: Mitte der 70er Jahre griffen noch 70% der 18- bis 25-Jährigen mindestens einmal pro Woche zum Alkohol. 20 Jahre später waren es nur noch 50% und vor drei Jahren lag der Wert nur noch bei einem Drittel.

Während der Alkohol für einige junge Menschen in den 90ern und 2000ern zum festen Repertoire beim Feiern gehörte, ist ein deutlicher Alkohol-Verzicht insbesondere bei der Generation Z (zw. 1995-2005 geboren) zu verzeichnen. Eine neuere Studie offenbarte, dass knapp 40% der o.g. Altersgruppe heute gar keinen Alkohol mehr konsumiert. Als Gründe hierfür werden u.a. das gestiegene Pflichtbewusstsein sowie der Trend zu Fitness und gesünderer Ernährung genannt.

Dass stattdessen lieber auf alkoholfreie Alternativen gesetzt wird, hat sich der Markt sukzessive zunutze gemacht...

Neuer Markt für alkoholfreie Getränke

Dass die Deutschen immer seltener zum alkoholhaltigen Bier greifen, ist vor allem in der Bierindustrie spürbar: Obgleich der Alkoholkonsum in Deutschland im europaweiten Vergleich weiterhin sehr hoch ist, ging die klassische Bierproduktion in Deutschland in den letzten zehn Jahren um 14% zurück. Im Gegenzug verdoppelte sich die Menge an alkoholfreiem Bier im selben Zeitraum. Der Geschäftsführer des Bayerischen Brauerbunds, Walter König, bemerkt diesen Trend seit einiger Zeit und prognostiziert, dass viele Brauereien in Deutschland in den kommenden Jahren vermehrt auf die Produktion von alkoholfreien Bieren setzen werden.

Das alkoholfreie Bier der Münchener Traditionsbrauerei Augustiner beispielsweise ist selbst in München oftmals nur noch schwer zu bekommen. Dem Trend folgend hat zudem neulich ein rein alkoholfreier Biergarten in München aufgemacht, der neben alkohlfreien Biersorten zudem Cocktails und Weine ohne Alkohol anbietet. Doch nicht nur der Markt für alkoholfreies Bier wächst rasant; mittlerweile bieten fast alle Winzer in Deutschland entalkoholisierte Weine an. Besonders jüngere Menschen schätzen den Geschmack sowie die Qualität alkoholfreier Biere, Weine oder Gins und erfreuen sich an einem Lebensstil, der komplett ohne Alkohol auskommt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Haltet Ihr alkoholfreie Getränke bei sozialen Anlässen wie Feiern und Parties für eine gute Alternative?
  • Gehören Alkoholgehalt und Bier, Wein oder Spirituousen für Euch untrennbar zusammen?
  • Trinkt Ihr häufiger alkoholfreie Biere oder Weine? Falls ja: Warum und schmecken Euch diese ebenso?
  • Wie wichtig ist Euch die Auswahl an alkoholfreien Bier- oder Wein-Optionen in Restaurants oder auf Feiern?
  • Denkt Ihr, dass der Trend zu alkoholfreien Getränken langfristig bestehen wird oder nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist?

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/werden-wir-bald-alle-auf-alkohol-verzichten,UMYMSPl

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/alkoholfreies-bier-alkoholfrei-alkoholkonsum-100.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/die-null-alkoholfreier-biergarten-in-muenchen-eroeffnet,UItdey2

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Alkoholfreie Biere oder Weine sind eine gute Alternative, da...

..., wenn sie 0,00% Alkohol enthalten, auch eine allgemein gesunde Alternative zum allseits beliebten Zuckerzeugs gegeben ist. Und eine Alternative zu ansonsten auch beliebten Zuckeraustauschstoffgetränken, deren beliebteste Vertreter oft ungesunde Zuckeraustauschstoffe enthalten. (Der Konsum von Obstsaftmengen ist auch nicht wirklich gesund, man soll eher Obst essen.)

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Meinung des Tages: Stadt“flucht“ als Lösung für die Wohnungsnot?

Bauministerin Geywitz wollte eigentlich neue Wohnungen bauen. Denn: eine bezahlbare Wohnung in einer Großstadt zu finden, das kann eine massive Herausforderung sein. Doch nun hat sie eine neue Idee. Sie will versuchen, Menschen dazu zu bewegen, aufs Land oder in kleinere Städte zu ziehen.

Wohnungsnot und -leerstand

In Deutschland stehen knapp zwei Millionen Wohnungen leer, allerdings eben nicht in Großstädten und Metropolregionen. Hier besteht ein riesiger Wohnungsbedarf. Geywitz erklärte, dass eine Strategie gegen diesen Leerstand vorgelegt werden soll.

Die Bauministerin hat schon letztes Jahr dafür geworben, aufs Land zu ziehen. Ihrer Aussage nach sei der ländliche Raum besonders für Familien attraktiv, da er eine hohe Lebensqualität bieten würde.

Fehlende Angebote als Problem

Aber was nutzt das Landleben abseits des Großstadtlärms, wenn es vor Ort keine Angebote gibt? Das Problem sieht auch Elisabeth Kaiser vom Bauministerium. Um das Leben auf dem Land attraktiver gestalten zu können, bedarf es einiger Voraussetzungen. Etwa die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten, aber auch eine funktionierende und angemessene Infrastruktur, um die Mobilität zu verbessern. Aber auch eine soziale Infrastruktur muss vorhanden sein – beispielsweise durch Kitas und Schulen.

Derzeit werden in Deutschland mehr Wohnungen gebraucht als entstehen. Die Ampel nahm sich vor, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen – als Vergleich: letztes Jahr wurden bundesweit 295.000 Wohnungen fertig.

Grabow als Beispielort

Wo Grabow jetzt genau liegt, dürften wiederum wenige wissen. Es ist eine Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern und er hat einen großen Vorteil, denn hier hält etwa der Regionalexpress vor Ort. Ungefähr 10.000 Menschen wohnen dort vor Ort, aber die Stadt ist dennoch leer. Junge Menschen sind überwiegend gegangen, die Alten geblieben.

Melissa Maldonado hat den Versuch gewagt. Eigentlich kommt sie aus New York und hat in Berlin gewohnt. Probeweise ist sie für fünf Monate nach Grabow gezogen. Und zwar zu einer älteren Dame, die mit 87 Jahren alleine in einem riesigen Bürgerhaus wohnt.

Maldonado sieht hier einen Vorteil für beide Seiten: Den Austausch zwischen den Generationen und das Teilen. Die Alten haben den Platz, die Jungen unterstützen beispielsweise dafür bei der Hausarbeit oder auch im Garten. Allerdings sieht sie auch, dass der Leerstand, beispielsweise bei gastronomischen Angeboten oder anderen Lokalitäten, ein Problem ist. Es gibt schlichtweg kein Angebot und dadurch kein reges Leben in der Kleinstadt – wenn mehr Menschen dort dauerhaft wohnen sollten, so sei es nötig, dass in Grabow mehr Leben einzieht.

Sprachlosigkeit bei der Union

Der baupolitische Sprecher der Union, Jan Marco Luczak erklärte, dass der Vorschlag ihn sprachlos gemacht hätte. In der Antwort der Bauministerin findet er keine sinnvollen Schlüsse, im Gegenteil, er erteilt dem Vorschlag eine glatte Absage und erläuterte, wenn dies die Antwort auf die Wohnungsbaukrise sei, so könne man das Bauministerium ebenso direkt abschaffen. Weiter betont er, dass die Ministerin lediglich von ihrem eigenen Versagen ablenken würde – nämlich eben davon, dass nicht, wie eigentlich versprochen, jährlich 400.000 Wohnungen gebaut werden.

Die Union spricht sich dafür aus, dass Bauen in Deutschland wieder günstig gemacht werden müsse, sodass Wohnungen entstehen können, die sich am Ende die Menschen auch leisten können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Habt Ihr persönlich Erfahrungen mit dem schwierigen Wohnungsmarkt in Deutschland?
  • Lebt Ihr in einer Großstadt, Kleinstadt oder auf dem Land?
  • Würdet Ihr in eine Kleinstadt oder aufs Land ziehen, bzw. wenn Ihr dort bereits lebt, sprecht Ihr euch für mehr Zuzug aus?
  • Findet Ihr den Vorschlag der Bauministerin sinnvoll oder stimmt Ihr eher Luczak zu?
  • Was müsste alles konkret getan werden, um das Landleben attraktiver zu gestalten? Ist hier am Ende vielleicht sogar mehr zu tun als „nur“ beim Bau der versprochenen Wohnungen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen

https://www.tagesschau.de/inland/geywitz-umzug-land-101.htmlhttps://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/geywitz-wohnungsnot-100.html

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Habe eine andere Meinung dazu und zwar ...

Wohnungsbauorte durch Analysen des Bedarfs durch Arbeitsorte bestimmen

Im Sinne der Berücksichtigung von Wählerinteressen bezüglich Lebensqualität und von Umwelt- und Klimaschutz wäre es nur logisch, lange Wege zu Arbeitsplätzen zu vermeiden. Deshalb sollten Wohnungsbauorte an den Örtlichkeiten von Arbeitsplätzeansammlungen ausgerichtet werden. Die hohen Kosten des Wohnungsbaues sollten durch Anpassung von Bauvorschriften und anderer hierzulande überhoher Bestimmungen abgesenkt werden.

Wer will neben einem Vollzeitjob noch Fahrzeitstunden aufwenden ? Die Sicherheit eines PKW zu halten, frisst ausserdem Finanzen, die die Einkommensverteilung nicht zunehmend hergibt. Der "Anreiz" eine Arbeit aufzunehmen kann durch Erleichterung der Wohnungsmarktschwierigkeiten erhöht werden und nicht durch längere Arbeitswege für Niedriglohnarbeiter.

Leerstand auf dem Land ist in "strukturschwachen" Gebieten vorhanden, nicht überall, nach meiner Erfahrung.

Ist eine rein logische Überlegung. Wie oft fahre ich Einkaufen oder Ausgehen, wie oft fahre ich Arbeiten ? Einkaufen : Alle paar Tage, Arbeiten : täglich. Hat also überhaupt nichts mit Interessen der Arbeitgeber zu tun, sondern ausschliesslich mit meinen. (Absatz nachträglich zum besseren Verständnis eingefügt.)

Habe Erfahrung mit dem Wohnungsmarkt in einer 110.000-Einwohner-Stadt mit damaligem Leerstand, in einer 570.000-Einwohner-Stadt, der im neuen Jahrtausend schwieriger wurde, mit einem Versuch im sehr hohen Schwierigkeitsgrad Hamburg und in einer 180.000er-Provinzstadt, mit nicht besonders schwierigem Wohnungsmarkt.

Ausserdem 15 Jahre 5.000er Gemeinde, 2 Jahre 32.000er-"Mittelstadt", 4 Jahre 12.000er-Gemeinde und 6 Jahre 21.000er-"Mittelstadt".

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Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Ich selbst habe es während der Einnahme von Olanzapin (15-20mg/Tag) geschafft, abzunehmen. Es ist dazu an erster Stelle das Kaloriendefizit wichtig, ausserdem habe ich Sport gemacht, aber zum Abnehmen betreffend Fetteinlagerungen an Stellen, die resistent sind (beim Mann der Bauch), ist es notwendig, regelmäßig den Puls über eine halbe Stunde lang hoch zu bringen (ca. 120/min.). Das kann man gut z.B. durch Jogging erreichen.

Zusätzlich kann ich zum Abnehmen noch intermittierendes Fasten empfehlen, das heisst z.B. auch, dass man nach 18 Uhr, besser noch nach 15 Uhr nichts mehr isst. Bei laufender Einnahme dieses Medikamentes kann das zusätzlich nützlich sein, um der Gewichtszunahme entgegenzuwirken.

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Schlafstörungen von starken Medikamenten heilbar?

Hi , Ich habe 10 Jahre lang Starke Neuroleptika genommen wegen Schizophrenie die sehr müde machen.

Mit der Zeit nach 10 Jahren ist meine Psychische Erkrankung immer besser geworden und ich habe nach und nach die Medikamente abgesetzt. Ein besonders starkes Medikament (Olanzapin) hat bei mir einen Schaden hinterlassen als ich es nach 10 Jahren abgesetzt habe.

Ich nehme zur Zeit gar keine Medikamente mehr, habe vor kurzem auch das letzte abgesetzt. Mit der Psyche ist alles ok, und mir geht es echt sehr gut, aber das Problem ist ich kann nicht schlafen. Ich liege jede Nacht sehr lange wach, Stundenlang bis ich endlich einschlafe, und dann schlafe ich auch nur 3 Stunden. Komischerweise fühle ich mich aber nach diesen 3 Stunden komplett erholt und ausgeschlafen.

Aber normal ist das nicht... Ich habe früher sonst 7 Stunden Schlaf mindestens gebraucht. Also das Problem ist jetzt noch nicht lange, vielleicht so 2 Wochen erst seit ich das letzte Medikament auch noch abgesetzt habe.

Ich will nicht wieder Medikamente nehmen, mir geht es ohne tausend mal besser, und Psychisch ist ja alles ok.

Nun meine Frage: Kennt sich irgendjemand in dem Gebiet aus und kann mir sagen

ob der Körper sich irgendwann davon wieder normalisiert das der Schlaf wieder normal wird, oder kann es sein das das für immer so bleibt ?

Weil wenn es die Chance gibt das es besser wird, dann will ich nicht wieder Medikamente nehmen und wieder von 0 anfangen.

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Hallo, Blair74,

ich habe in dieser Frage gerade ein wenig rechèrchiert, da es mich und zwei ebenfalls davon Betroffene in meinem näheren räumlichen Umfeld gibt.

Es heisst von verschiedenen Seiten (European Commission, Hersteller Eli Lilly), dass es bei plötzlichem Absetzen "in sehr seltenen Fällen" u.a. zu Schlaflosigkeit kommen kann.

Bei mir wurde aber Zyprexa (heute auch unter Wirkstoffnamen Olanzapin in Umlauf) nicht plötzlich abgesetzt, sondern unter Kontrolle des zuständigen Facharztes langsam ausgeschlichen.

Da ich mich in einem anderen Bundesland aufhielt, als ich in die Psychiatrie eingeliefert wurde, konnte ein von mir beauftragter Rechtsanwalt nichts gegen den richterlichen Beschluss unternehmen, der von meinem Wohnort ausging.

Ich wurde deshalb über 6 Jahre lang mit Olanzapin behandelt und gleichzeitig mit dem vielleicht angemessenen Aripiprazol, das nach 8 Jahren ebenfalls unter ärztlicher Kontrolle ausgeschlichen wurde.

Ich leide seit der Zeit des Endes des Ausschleichvorgangs von Olanzapin unter Schlaflosigkeit, was seit 3 Jahren (!) unverändert anhält :

Vor dem Behandlungsbeginn habe ich täglich 8 Stunden geschlafen, nach dem Ausschleichen nur noch 2 Stunden täglich (!).

Der kontrollierende Arzt prognostizierte, das diese Spätfolge sich nach einem Jahr bessern würde, was er später auf eineinhalb Jahre ausdehnte.

Ich befürchte, dass es sein kann, dass das für immer so bleibt.

Solche Schlaflosigkeit verkürzt die Lebenszeit und ist schädlich für das Gehirn.

Das ist nur eine Spätfolge von Olanzapin, welche in Studien nachgewiesen werden konnten und zu hohen Schadensersatzzahlungen durch die Firma Eli Lilly führten.

Unter anderem wurde auch Abbau von Hirnarrealen nachgewiesen (Hirnatrophie).

Vielleicht werden solche Auswirkungen auch deshalb zu wenig bekannt, weil entsprechende Rückmeldungen von Betroffenen von den relativ unkritischen behandelnden Fachärzten garnicht festgehalten werden und somit häufig unbekannt bleiben.

Ich hatte bei Behandlungsbeginn kaum Krankheitssymptome von Schizophrenie oder Psychose, musste aber alles über mich ergehen lassen, da auch noch gegen meinen Willen eine inkompetente, in allen Bereichen zuständige gesetzliche Betreuung eingerichtet wurde, die inzwischen mit Glück vom Gericht als nicht notwendig aufgelöst wurde.

Der Grund für das alles war wahrscheinlich auch, dass ich eine frühere Behandlung nur mit Aripiprazol ohne ärztliche Kontrolle ausgeschlichen habe. Ich berichtete wahrheitsgemäß, dass es mir die folgenden 10 Jahre gut ging. Die Ärzte in der Psychiatrie aber behaupteten, dass das nicht so gewesen sei. Ausserdem behaupteten sie, ich hätte Drogen genommen, was mit Sicherheit nicht nachgewiesen werden konnte.

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Mp3 player ist doch viel kleiner als ein smartphone. Wenn ich kein smartphone benutze, ist er doch praktischer. Speicher von einigen GB reicht völlig.

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Man kann natürlich eine Strecke auswählen (von X nach Y) für die man eine Tageskarte kauft. Die Entfernung (durch Tarifgebiete) bestimmt den Preis. Man kann beliebig oft an diesem Tag zwischen X und Y Hin- und Zurückfahren, aber nicht von A nach B.

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Am Deckel des Wasserkochers kondensiert der Dampf und läuft zurück. Der Deckel hat aber ein Loch zum Ausgiessen. Der Dampf der durch dieses Loch entschwindet, ergibt einen Flüssigkeitsverlust, wenn auch gering.

Ja, also verringert sich die Wassermenge.

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Also mein windows 10 führt nur angefragte updates beim Herunterfahren durch, habe noch nie so ein Phänomen beobachtet.

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Nein, nein, nur acht "amazon go - Standorte", besonders amazons Lebensmittelsparte, soll bis 01.04. geöffnet bleiben. Ein Ende des Versandhandels sei momentan nicht absehbar. Soweit, was ich heute las :

https://www.inside-digital.de/news/amazon-schliesst-experten-haben-damit-gerechnet?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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Vielleicht Daten beim Verkehrsunternehmen selbst abfragen, falls jemand wiederholt dort bekannt wurde...der Name des Kontrolleurs ist ja denen bekannt...

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Die Geschichte des Groschens geht zurück bis ins Mittelalter...

https://de.wikipedia.org/wiki/Groschen

Nicht nur in deinem Bundesland hat dieser Ausspruch Geschichte - die gerne beibehalten wird. Es ist ja auch weiterhin die Rede vom "Notgroschen", den man sich zurücklegt...

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Nur eingeschränkt. Der Schädelknochen kann doch nicht kleiner werden. Das einzige wären Speckrollen, z.B. im Nacken, die den Kopf dann aber nur partiell kleiner werden lassen, wenn sie verschwinden, was allerdings kaum zu erreichen sein dürfte, da der Körper sich so einstellt, Fetteinlagerungen immer für Notzeiten zu halten und nicht abzubauen...

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Die sind da, um bei voll genutzten Stehplätzen, in einem Fall starker Abbremsung, zu verhindern, dass die Leute durch die Frontscheibe stürzen.

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Metallbohrer, bei Steinbohrern ist eine dickere Spitze dran.

Der zweite von unten, wie in der Antwort von Wippich, könnte ein Steinbohrer sein, hab ich zuerst übersehen.

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Die Antwortmöglichkeit fehlt :

Zweimal die Bücher gelesen. Ausserdem Hobbit, Nachrichten aus Mittelerde, Silmarillion...

Keinen Film angeschaut, ausser einen alten Trickfilm, der unbekannt ist.

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https://www.1blueplanet.com/world_time_zones/de/

Südafrika liegt auf einem Längengrad ungefähr mit Polen/dem Baltikum und ist in einer Zeitzone eine Stunde vor der, in der DE liegt.

Die Winterzeit ist die normale MEZ.

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Es gibt 8 Milliarden Menschen. Glaubst du, so viele davon haben überhaupt die Möglichkeit, wo sie doch in Armut leben ?

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