Mich fasziniert die Vielschichtigkeit der Charaktere. Bei anderen büchern ist das so: Die eine Person ist gut, die andere Böse. Bei Harry potter wird hinterfragt, warum die menschen so sind. niemand ist von natur aus gut oder böse und das wir auch so dargestellt. zudem gibt es viele situationen, die das echte Leben wiederspiegeln. manchmakl vergisst man komplett, dass es um magie geht. Zudem faszinieren mich die die bedeutungen einzzelner Symbole. Die Zauberstäbe entsprechen vom Holz her immer ihren Charakteren. Die Zaubersprüche lassen sich oft aus dem lateinischen übersetzten und die personen Verhalten sich gemäß ihres namnes.
Zudem ist die ganze Story lückenlos und chronologisch. Die Hauptperson ist mal kein schillernder Held, sondern einfach nur ein Schüler, der nicht mal besonders gut ist.
Zudem sehe ich beim lesen viele parallelen zur Geschichte. 1945 war der fall grindelwalds, in Wirklichkeit entspricht dies dem Ende des 2. weltkrieges. zudem erinnert mich Voldemort sehr an den Absolutismus, den imperialismus und auch an die nazis.
Mich fasziniert, dass so viel wahrheit in den Büchern steckt, obwohl sie über eine fiktionale Welt sind. Auch faszinierend ist der Schreibstil, vor allem im englischen original. kinder sind nicht überfordert und erwachsene nicht gelamgweilt. Es gibt geheimnisse zu entdecken. manchmal erschließt sich der Zusammenhang, bevor die hauptcharas in verstehen manchmal gleich, manchmal später. Bei jedem lesen entdeckt man Details. details und Geschichten, die in den Filmen untergehen.
Diese Bücher geben einem Kraft, wenn niemand mehr da ist, denn sie zeigen es gibt Streit, es gibt Probleme, aber das Leben geht weiter.
Liebe grüße Miri