Damit ist vermutlich etwas anderes gemeint, als Alexander schrieb. In der Politikwissenschaft gibt es die sog. cleavages = Konfliktlinien. Diese sind:

Kapital vs. Arbeit

Kirche vs. Staat

Peripehrie vs. Zentrum

(damit oft verbunden: Stadt vs. Land).

Je nachdem, wo sich die Parteien in diesen Konfliktlinien positionieren, entsteht Platz für neue Parteien, die jeweils die andere Position einnehmen. Beispiel: Die FDP ist eher dem Kapital, die SPD eher der Arbeit zuzuordnen. Die Kirche eher der CSU (eingeschränkt, extremer: Bibeltreue Christen), Staat z.B. SPD (eingeschränkt, extremer: MLPD). So weit verständlich oder brauchst du weitere Erläuterungen?

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Hey, entschuldige, aber ich glaube, wir müssen da etwas klarstellen. Du warst damals leider nicht mit der Einladung gemeint. Das ist nicht wegen dir, allerdings haben wir aufgrund des kleinen Raumes nur bestimmte Kapazitäten, sodass wir nur einige wenige einladen können. Aber das verstehst du ja sicher!

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Das kommt ganz auf den Verlag an. Da bringen dir Durchschnittswerte wenig. Es gibt Bücher, die kommen gleichzeitig in verschiedenen Sprachen raus, bei anderen vergehen Jahre.

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Gar nicht, da Lexika enorm schnell an Wert verlieren. Sobald du die komplette Ausgabe hast (rechnen wir mal 3600 Euro) bekommst du nicht mehr als 500 dafür. Höchstens. Das ist leider ein riesen Nachteil dieser Bücher, sie eignen nicht als Wertanlage.. nicht mehr, seit dem es das Internet gibt. Aber ich würde sie aufheben.


Ich habe mir z.B. mal eine Sammlerausgabe von Meyers Konversationslexikon gekauft, alle Bände plus Zusätze von 1898 in Farbe (was für diese Jahreszahl echt sehr selten war). Prachtausgabe. Selbst die war preislich sehr erschwinglich und dient nicht mehr als Wertanlage. Vielleicht irgendwann mal wieder..

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Bei der Aufstockung von Niedriglöhnen musst du vorsichtig sein. Im Moment steht viel mehr die Debatte um Mindestlöhne an (was ein kleiner, aber feiner Unterschied ist).

Auf der anderen Seite solltest du die Frage erörtern, ob Gleichheit überhaupt Gerechtigkeit ist. Schon Aristoteles sagte schließlich, dass Gleichheit ungerecht ist, Ungleichheit gerecht. Damit einhergehend kannst du auf das Leistungsprinzip und Marktwirtschaftsprinzip eingehen und diese Frage erörtern.

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Es gibt nicht unbedingt "schwierige" und "einfache" instrumente. Am Anfang wirst du große Fortschritte machen, danach wird es immer schwieriger, sich zu verbessern. Und ab einem gewissen Level ist jedes Instrument "schwer". Hänschen Klein kann jeder auf dem Klavier, bei der Mondlichtsonate (was schon relativ einfach ist) hört es bei vielen schon auf. Daher kann man nicht mit leicht und schwer argumentieren.

Such das Instrument raus, das dir besser gefällt. Nur so findest du die entsprechende Motivation. Ob das nun Geige, Klavier, Keyboard, Querflöte, Saxophon, Trompete, Posaune, Schlagzeug oder nur die Triangel ist - lerne das, was dir vom Klang her am besten zusagt!

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