Ich gehe davon aus, dass "Schwedisch mit System" ein gutes Buch ist. Dabei sind auch Audio-CDs. Die Reihe "... mit System" von Langenscheidt gibt es für insgesamt 16 Sprachen. Ich habe damit Russisch gelernt. Einige andere Bücher aus der Reihe habe ich mir angeschaut. Sie sind alle nach demselben Schema aufgebaut und da Langenscheidt ein renommierter Verlag ist, denke ich, liegt man da nie falsch. Der wichtigste Punkt ist: Diese Bücher sind für Selbstlerner gemacht, während die meisten anderen Bücher Kursbücher für VHS sind und ohne Lehrer keinen Sinn machen.

https://www.langenscheidt.com/shop/weitere-sprachen/nordeuropa/schwedisch/langenscheidt-schwedisch-mit-system-978-3-12-563341-4?c=773

Auch bei Amazon kann man über die Buchvorschau ein wenig im Buch lesen.

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Cornflakes-Verpackungen können auch ins Altpapier.

Wenn etwas typisch wie Papier oder dünner Karton reißt, dann ist es auch Papier. Geht es sehr schwer zu zerreißen oder bemerkt man dabei, dass da noch eine Kunststoffolie drauf ist, dann in den Gelben Sack (oder Restmüll, weil solche Verbund-Verpackungen sowieso nicht recycelt werden).

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Unlernbar für mich wäre Chinesisch. Vietnamesisch gilt sogar als noch schwieriger.

Einige afrikanische Sprachen, z.B. Xhosa, haben Klicklaute. Das könnte ich nie hinkriegen.

In Europa sind Polnisch und noch mehr Dänisch die am schwierigsten auszusprechenden Sprachen. Isländisch ist allerdings auch kompliziert auszusprechen.

Arabisch ist sicher auch nicht einfach.

Französisch würde ich nicht als schwierig bezeichnen, aber der komplizierte Zusammenhang zwischen Schreibung und Aussprache ist sehr verwirrend. Manchmal hört man auch nicht richtig, ob nun der letzte Buchstabe gesprochen wurde oder nicht. Französisch ist besser für den Unterricht, aber nicht fürs selber lernen mit Buch oder Video.

Einfacher zu beantworten ist die Frage, welche Sprache denn (außer Deutsch als eigener Muttersprache) für uns am leichtesten auszusprechen ist: Das ist natürlich Italienisch. 0 Laute, die es nicht auch bei uns gibt.

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Das Menü fotografieren und ins Internet stellen, z.B. in Frageforum wie hier. Und dann immer fragen, was was bedeutet und durch Auswahl einen Schritt weitergehen, wieder fotografieren und wieder fragen, bis Du ans Ziel kommst.

Die Sprache zu verstellen ist nicht so schlimm, aber ein Alphabet (bzw. Schriftzeichensystem) das man nicht lesen kann, sollte man niemals einstellen!

Wenn ihr ein zweites identisches Handy habt, könnt ihr auch diesselbe Reihenfolge bis zum Sprachwechsel gehen, wie das bei Deutsch oder Englisch der Fall ist. Ich nehme an, dass die Anordnung der Menüs dieselbe auch in Japanisch ist.

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Das sieht nach Wollläusen aus, die sich so einspinnen. Haben bei mir auch mal Kakteen gehabt und ich habe die dann in ein Wasserfass untergetaucht. Weiß nicht mehr genau wie lange, bestimmt mehr als 12 Stunden. Dann ertrinken die Läuse. Mit Chemie würde ich die nicht bekämpfen, ist ja auch für Menschen sehr schädlich.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Bekämpfung an den Kakteen alleine nicht reicht. Wenn die am Fenster stehen, muss auf jeden Fall das Fensterbrett incl. Fenster, Gardinen, nahegelegene Tapete und Boden davor gründlich gereinigt werden. Insekten können sich nämlich auch ungeschlechtlich vermehren, sodass sogar aus einem überlebenden Exemplar wieder eine ganze Kolonie entstehen kann.

Wenn das mit dem Untertauchen unter Wasser nicht möglich sein sollte, dann würde ich vielleicht Nikotin (Tabak) kochen und sie mit dem Saft ansprühen (nicht einatmen). Erscheint mir immer noch harmloser als käufliche Giftstoffe. Möglicherweise würde es auch reichen sie mit einem Sprüher mit Isopropanol anzusprühen (aber davon sollte möglichst wenig in die Erde gelangen, sonst stirbt der Kaktus).

Ursachen des Befalls können meiner Meinung nach aber auch ein zuviel an Gießen oder ein Lichtmangel sein. Das schwächt die Abwehrkräfte von Pflanzen und begünstigt Schädlinge.

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"Mittelschwer" würde ich sagen. Vielleicht etwas schwerer wie Französisch. Zum Vergleich: Italienisch wäre supereinfach, Arabisch sehr schwer und Chinesisch für mich unaussprechbar. Mit Englisch kann ich es leider nicht vergleichen, ich habe die Schwierigkeiten, die ich damit als Kind hatte, längstens vergessen und so erscheint es als absolut einfach, was aber vielleicht gar nicht stimmt.

Es ist von großem Vorteil, Russisch mit Unterricht zu lernen. Alleine sind die Schwierigkeiten (auch mit der Grammatik) größer.

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Russisch

Lateinamerika wär mir viel zu weit weg. Bleibt Spanien gegen Russland und da ist Russland ja sooooo viel größer. Und für den Beruf brauchst Du höchstwahrscheinlich beides nie, da ist nur Englisch wichtig (zusätzliche Sprachen mit guter Note im Zeugnis bzw. eine allgemein anerkannte Prüfung machen sich natürlich immer gut, auch wenn man sie nie braucht). Spanisch interessiert mich nicht besonders. Da käme mindestens noch Türkisch vorher - rechnet man die Türkei zu Europa, ist sie immerhin (nach Russland) das zweitgrößte Land Europas.

Von Apps halte ich nichts. Sie könnten auch gut sein, sind es aber nie. Eine Ausnahme ist vielleicht das hier, ist aber teuer:

https://russisch.urz.uni-leipzig.de

Ansonsten empfehle ich insbesondere dieses Buch mit Audio-CDs:

https://www.langenscheidt.com/russisch/selbstlernen-sprachkurs/langenscheidt-russisch-mit-system-set

Sehr gut ist auch diese sehr umfangreiche Grammatik:

https://www.amazon.de/dp/1119520290

Und vielleicht noch ein Wörterbuch

https://www.langenscheidt.com/russisch/selbstlernen-woerterbuch/langenscheidt-taschenwoerterbuch-russisch-kunststoffeinband

>>> Und wenn dann mal eine Grundlage da ist, kannst Du auch Filme etc. auf Russisch bei Youtube anschauen. Oder ergänzende Lektionen, die es dort gibt (vor allem von englischsprachigen Youtubern, von deutschen seltener). Zusätzlich ist das alles sehr gut, alleine ist es aber keine Alternative zu dem was ich oben empfohlen habe.

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Andere (Kommentar)

Das ist etwa gleich. Nun heißt es zwar heute "Kroatisch" oder "Serbisch", aber in Wirklichkeit ist es nach wie vor eine einzige Sprache, Serbokroatisch. Nur das Serbisch zumeist mit kyrillischen Buchstaben geschrieben wird (lernbar in einem Tag), Kroatisch mit lateinischen.

Rumänisch wird nicht nur in Rumänien, sondern auch in Moldawien gesprochen.

Die Sprecherzahlen der beiden Sprachen sind etwa gleich und von beiden gibt es viele Einwanderer in Deutschland (je nach Gegend in Deutschland unterschiedlich hoch).

Persönlich würde ich aber doch zum viel verbreiteteren Russisch raten. Russisch ist die Sprache mit den meisten Muttersprachlern in Europa und dem größten Reisegebiet in der "näheren" Umgebung - für diejenigen ideal, die die weite Reise nach Lateinamerika oder Ostasien mit dem Flugzeug nicht machen wollen.

Auch Türkisch wäre eine Alternative, wenn man mal was anderes und nicht allzu kompliziertes lernen will. Die Türkei ist größer als Rumänien und das ganze ehemalige Jugoslawien zusammen.

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Das haben die privaten Medienkonzerne damals durchgesetzt, dass das gesetzlich verankert wird, damit sie ihren Mist an die Leute loswerden können. Die hatten damit "argumentiert" dass der Staat durch Internet-Angebote ihnen zuviel Konkurrenz machen könnte.

Aber ich finde: Wofür ich bezahlt habe, sollte mir dauerhaft zur Verfügung stehen. Da schläft offenbar das Bundesverfassungsgericht, denn es ließe sich das durchaus aus dem Grundgesetz herauslesen, dass das nicht erlaubt ist (Ich werde ja gezwungen zu zahlen, kann gar nicht wählen, wenn ich die Gegenleistung nicht habe, kann man das als Enteignung betrachten, die nur in besonderen Fällern erlaubt ist)

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Andere Stimme

Für mich ist die beste Sängerin aller Zeiten Antonella Ruggiero:

https://www.youtube.com/watch?v=KU_dp-oJmoE

https://www.youtube.com/watch?v=z7gUIyeS3Ss

https://www.youtube.com/watch?v=ayxtLHYi3dA

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Ich nehme vom ersten Beutel 1 Münze, vom zweiten 2 Münzen, vom dritten 3 und so weiter. Würden alle 100 Gramm wiegen, wäre die Summe 55 Münzen mal 100g/Münze ist 5500 Gramm. Und je nachdem wieviel Gramm nun fehlen, ist es die entsprechende Nummer des Beutels.

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Warum ist es erlaubt Kinder taufen zu lassen?

Hey. Ich weiß die Frage klingt erstmal sehr hetzerisch gegenüber der Kirche, doch um so mehr ich darüber nachdenke desto mehr bin ich der Meinung das es verboten sein sollte Kinder taufen zu lassen.

Ich überlege schon länger aus der Kirche auszutreten da ich mit Religion nichts anfangen kann, doch dabei stellt sich mir die Frage warum ICH jetzt dafür zum Amt gehen muss und eine Bearbeitungsgebühr zahlen soll nur weil meine Eltern sich für die Taufe entschieden haben. Wenn ich diesen Gedanken weiter verfolge stelle ich fest das ich Jahrelang Kirchensteuern gezahlt habe nur wegen dieser einen Entscheidung meiner Eltern. Ich will ihnen das jetzt nicht zu sehr zur Last legen, aber ist das nicht super dämlich? Ich finde man sollte erst in die Kirche eintreten können wenn man selbst in der Lage ist das zu entscheiden und sich der Verpflichtungen bewusst ist.

Jetzt kommen bestimmt einige die sagen das es gerade bei sehr gläubigen Eltern schwierig wäre, da die natürlich wollen das ihr Kind getauft wird. Verstehe ich. Finde ich nicht gut, aber ist nachvollziehbar. Dann finde ich allerdings das diese Kinder VOR dem ersten mal Kirchensteuer zahlen gefragt werden sollten ob sie weiterhin in der Kirche bleiben möchten. Dazu sollte ihnen erklärt werden was das für sie bedeutet, da Kinder ja nicht wirklich an Steuern denken. Falls sie sich dann für den Austritt entscheiden können die Eltern dann auch die Kosten übernehmen da es ja ihre Entscheidung war.

Das wäre für mich ein sinnvolles System zu diesem Thema. Warum gibt es sowas noch nicht? Für mich ist das bisherige System untragbar und unverantwortlich.

Ich bitte euch mir eure Gedanken dazu mitzuteilen oder einfach die Umfrage zu beantworten, damit ich mir ein Bild machen kann ob ich nicht vielleicht komplett falsch liege.

Vielen Dank schon mal für alle Antworten und sorry für den langen Text. Ich wünsche euch weiterhin ein schönes Wochenende!

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Hier fehlt eine weitere Möglichkeit: Die Taufe sollte erlaubt sein, aber der Staat ist NICHT zuständig für Kirchenaustritte und erhebt keine Kirchensteuer. Falls die Kirche einen Mitgliedsbeitrag erheben will, kann sie das nur, sofern der Betreffende ZUVOR persönlich (nicht die Eltern!) seine Zustimmung erteilt hat. Die Taufe wäre dann nur eine Mitgliedschaft im religiösen Sinne, jedoch keine im vereinsrechtlichen und hat daher keine finanziellen Folgen. In der Regel wird also ein Ungläubiger bzw. Nicht-Mehr-Gläubiger dann gar nicht austreten, da die rein religiöse Mitgliedschaft keine Folgen für ihn hat. Sollte er dennoch aus der Kirche austreten wollen, müsste er dies gegenüber der Kirche tun, nicht gegenüber dem Staat und die Kirche dürfte keine Gebühren verlangen!

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Kalbitz strebt absichtlich an, Himmler ähnlich zu sehen.

Der "Durchschnittsbürger" hat sicher nicht sehr oft das Bild Himmlers vor Augen, aber man kann davon ausgehen, dass sich die AfD-Rechtsaußen öfters mit der Nazi-Zeit befassen. Die haben die Bilder der Nazi-Größen vor Augen! Und damit ist wohl sicher, dass die Ähnlichkeit angestrebt ist!

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