Klar das kannst du machen, Mythologiereligionen überschneiden sich oft.

Die Nordische Mythologie ist ja auch nur ein Überbegriff für die vielen Religionen der Norweger, Dänen, Ytaren, Germanen und Kelten wie einigen weiteren Völkern.

Beim Polytheismus ist das ganz normal da er ja tolerant gegenüber anderen Lehren, Praktiken, Riten, Ritualen, Gottheiten und Mythen wie Legenden ist. Schon in der Antike haben viele einfach Gottheiten, Dämonen, Engel oder andere Wesen aus unterschiedlichen Religionen verehrt und gerufen. Sowas nennt man auch Synkretismus.

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Jaein.

Die Frage ist komischpregitiv angesetzt, warum muss dieser Name denn darauf spezifiziert werden das er ,,religiös" in welcher Hinsicht auch immer seie?

Es ,,kann" Kulturen geben wo die Namen Religiöser Herkunft sind, dann aber weitaus Älteren Religionen als dem Islam, wohl eher käme er auch Polytheistischen Mythologiereligionen oder Götterkulten.

Aber genauso kann es Kulturen geben wo die Namen abseits (wenn vielleicht auch von Religion nur schwer zu trennen) aufgrund Kultureller Hintergründe erdichtet wurden.

Die beiden kommen aus dem iran.

Mitunter schon. Doch auch unter Polynesiern und dortig unter den Niueanern wie den Hawaiianern waren die beiden Namen wenn auch nur selten bekannt und verbreitet.

Oder gibt es auch Leute die nicht Moslem sind und ihren Kindern den namen geben

Natürlich, ich meine Glauben und Religion muss ja nicht vorgeben welchen Namen man hat oder seinem Kind/den Kindern gibt.

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Die Frage ist etwas pregitiv, sagen wirs mal so:

Als sich das Christentum (wenn auch als Uneinheitliche Begrifflichkeit für viele Strömungen um den Jesuskult) hervorhob, schienen auch so einige Christen an eine Endzeit zu glauben. Mit der Bibel und auch vielerlei Mündlicher Erzählung unter den Leuten wurden sehr viele Christen zu Endzeitchristen, die an eine Endzeit glauben welche ihr Gott Jehova einleiten soll.

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Das ist unterschiedlich und kommt mitunter ja auch mal auf den Kontext an.

Vor allem für jemanden wie mich der zu dem auch multikulturell ist, mehreren Völkern und Religionen angehört sowie vielen Bezeichnungen unterliegen könnte, ist es eigentlich die Qual der Wahl hierbei.

Meist definiere ich mich völkisch gesehen als Kanaanäerin, Israelin, Jüdin oder Ytar.

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  • Im Kontext zur ,,Voraussetzung":

Deine Voraussetzung ist irgendwie pregitiv, denn ich glaube so einige viele Ideologien, Bünde und Religionen wollen das es Unserer Welt gemäß dessen Lehren gut geht. Und so all diese werden ebenso gehasst, auch wie es bei den Juden und Freimaurern der Fall ist.

  • Zum Kernpunkt der Frage:

Menschen sind überzeugt von Ideologien, diese können je nach dem auch gegen andere Ideologien stehen wenn sich diese mit der anderen als Rivalen, Konkurrenten oder Feinde sieht. Hierbei konkretisierend können die Gründe dann deutlich vielfältiger sein.

Mitunter kann man bestimmtes ablehnen wenn man gleiches schon so nur mit anderen Namen und Bezeichnungen hat. Christen zum Beispiel müssen vielleicht keine Muslime werden oder Ytaren hingegen müssen keine Buddhisten werden usw. da sie mit ihrer Lehre und Haltung ihr ,,Gutes Leben" schon führen. Mitunter aber können sie natürlich trzd Allesmögliche synkretisieren.

  • Zur Korrektur:
Beide wollen unsere Welt gemäß ihrer Lehren wie bei den Juden der Talmud, und bei den Freimaurern die Kabala.

Freimaurer sind nicht ,,immer" bzw. nicht ,,zwanghaft und allgeltend" Kabbalisten. Der Kabbalismus und die Freimaurer sind zwei unterschiedliche Strömungen, diese können zwar vereinigt werden, müssen es aber nicht. In Ähnlicher Hinsicht kann man auch Jude und Freimaurer zugleich sein.

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Ich finde jeder kann über jeden Witze machen. Über die Werte der Gesellschaft muss man nicht immer was halten, die werden von Lautstarken Minderheiten zwar irgendwo fast schon aufgezogen, aber nicht kontrolliert, wir selbst kontrollieren immer noch unsere Ethik und Moral, und das ist auch gut so.

Implizierend weitergeleitet das andere dies schlimm finden und man sich deswegen darüber wirklich Gedanken machen muss, gehört für mich zum Überflüssigen das ich vielleicht weinbetrunken mal ausphilosophieren könnte. Nüchtern betrachtet hingegen gibt es deutlich Wichtigeres.

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Das kann Aberglaube der Familie selbst oder ihrer Strömung des Judentums sein. Grundsätzliches oder Grundlegendes das für Alle gilt gibt es da aber per se nicht. Die Traditionen des Judentums sind älter als die Tanach selbst und das Internet bietet auch nicht für alles Informationen, nicht mal für etwas das weltbekannt oder bekannter sein könnte. Es hat mehr mit vertrauen auf Erfahrung zu tun wie Familien und Strömungsgruppen mit ihrer Religion umgehen und was sie dazudichten bzw. auch anders interpretieren.

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Finde Ich nicht richtig, weil...

Ich kann trinken wo ich will und wann ich will, ich trage keine Schuld dazu bei wer fastet egal wer er ist und ob er dann in meiner Nähe ist. Mit solch Dummen Regeln schafft man nur wieder Angriffsfläche für Rechtsextreme die jetzt wieder mit Starkkräftigen Argumenten gegen den Islam hetzen können. Deswegen sollte man sowas lieber nicht machen, erstens aus diesem Grund, und weil es Nichtmuslime dann einschränkt obwohl sie dies nicht wollen. Vor allem in Warmen Zeiten wo Ramadan meistens läuft, müssen manche Menschen besonders viel trinken.

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Ähm bei Wikipedia:

 In der gleichen Verfassung betrachtete sie die  „israelische Existenz in Palästina“ als  zionistische  Invasion mit kolonialer Expansionsbasis“. Die Fatah bediente sich in der Vergangenheit auch terroristischer Mittel, um diese Ziele zu erreichen.

Mag sein das die Fatah nicht direkt eine Terrorgruppe sein muss, darum lässt sich streiten, aber welche Partei solche Mittel anwendet ist nun mal ein Feind eines anderen Staates. Wenn die Fatah den Tod von wem wollen, will natürlich jemand anderes den Tod eines Namens der Fatah das ist logisch im Krieg.

Siehe den Küstenstraßenanschlag den die Fatah ausübten.

Auch hier bei diesem Eintrag ist es ganz interessant:

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sehe die Hamas als verantwortlich für den Vorfall, berichtete die offizielle Nachrichtenagentur Wafa. Sein Sprecher sagte: „Der Angriff auf den Konvoi ist ein Angriff auf die Einheit des palästinensischen Volkes.“ Nach Medienberichten befand sich auch der Geheimdienstchef Madschid Faradsch bei Hamdallah.
Die Hamas verurteilte den Angriff. Dies sei ein Versuch, den Versöhnungsprozess zwischen Hamas und Fatah zu untergraben

Hier haben die Fatah also einst versucht sich mit den Hamas zu versöhnen, den Hamas, einer Terrororganisation... Da ist also so oder so etwas nicht richtig im Gange.

Fazit:

Zu verlangen das er stirbt ist vielleicht für die Abendländler keine schöne Form der Gerechtigkeit, doch unter den Wüstenräubern da unten ist es eben Gang und Gebe. Arafat führte eine Extremistische Partei an, dies ist von Seitens Israel natürlich nicht zu unterstützen. Arafat war getrimmt darauf Israel und die Israelitischen Einwohner zu vernichten wie Wikipedia in diesem Eintrag über ihn selbst sagt:

Jahrzehntelang galt Arafats Bemühen der Vernichtung Israels; als strategische Mittel zur Umsetzung dieses Ziels favorisierte er Gewalt gegen israelische Bürger und Zivileinrichtungen, die den Staat grundlegend destabilisieren, seine Bürger verunsichern und Israel letztendlich zur leichten Beute eines Angriffs arabischer Armeen machen sollte.

Ebenso schien er der Irakischen Invasion zur Helfen was eine Vertreibung der Palästinenser die Pro-Fatah waren aus Kuwait 1991 zur Folge hatte:

Arafats Unterstützung der irakischen Invasion Kuwaits hatte die Vertreibung der Palästinenser aus Kuwait 1991 zur Folge. Binnen weniger Tage mussten etwa 450.000 Palästinenser Kuwait verlassen.

Alles in allem hatte er also viel Blut auf seinem ach so Weißen Mantel.

Und übrigens, so die Hamas so auch die Fatah nutzen Kinder, Frauen und auch generell sonstig unschuldige in ihren Militärstellen als Schutz, das macht es der Israelischen Regierung nur schwerer anzugreifen, daher warnen diese ja auch vorher. Ich empfehle dir dabei die Videos zum Nahostkonflikt von Tobias Huch dazu.

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Kann sein, muss aber nicht. Mohammad hat als Kind der Göttin Al-Uzza geopfert, am Ende jedoch wurde er zum Propheten ernannt, viele der Ersten Muslime waren anfangs Heiden wodurch sie ja auch den Göttern huldigten, ihnen opferten und für sie sangen und predigten, ob die wohl alle dann für nichts gestorben und in die Hölle kamen um dort bestraft zu werden? Wer weis bei den Legenden von Wüstenräubern des Alten Arabiens...

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Eine syrische Familie

Ich habe einen Nachbarn der Syrische Vorfahren mitunter hat, ist ganz nett und höflich, wir haben mal gemeinsam Tee getrunken und was gezockt. Mitunter seh ich ihn auch mal auf einigen Discordservern, und wenn er mal im Garten ist begrüßt man sich auch mal mitunter wenn ich am Haus von ihm vorbeigehe. Mit der Mutter und seinem Bruder verstehe ich mich genauso ganz gut, auch wenn der Kontakt eher weniger ist als mit meinem direkten Nachbarn selbst.

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Man müsste die Götter vor meinen Augen töten dann weis ich das sie starben, dann wird mein Glaube an ihre Wiederauferstehung aber kommen und es bleibt ungefähr wenn auch mehr abgeändert beim Alten.

Ich bleibe also bestehend gläubig, ich mein ich hab ja noch zig andere Sachen an die ich glauben kann wie Magie, Esoterik, Übernatürliche Mächte, Paranormales, Aberglaube und so weiter. Und ich glaub an solch viele Götter da wird man mit dem töten wohl kaum hinterhergekommen, gar weil unsere Mythologie fortwährend bleibt wodurch es immer wieder Neue Götter geben wird die sich offenbaren.

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Menschen brauchen etwas um sich zu hassen oder Krieg zu führen, egal ob bei Politik, Religion oder nun den Ländern auch hierbei gibt es welche die dies für ihre Machtspielchen ausnutzen, deswegen müssen wir das ganze aber doch nicht verbieten bzw auflösen.

Es hat auch viele Vorteile und vor allem Tradition und Sicherheit eigene Länder zu haben, ebenso wird es so deutlich weniger Krieg geben denn Menschen je nach Volk und Ethnie sind unterschiedlich von Moral her, versucht man alles zu vereinen, sorgt man nur für noch mehr Streit der mit Pech dann komplett aus dem Ruder läuft.

Statt Länder aufzulösen könnten wir anfangen den Ärmlicheren zu helfen, was wir mitunter ja auch schon tun.

Und so einfach Frieden schließen können viele Länder nicht, siehe Palästina, Gaza und Israel oder Pakistan und Indien sowie Nordkorea und Südkorea, ich bin auch der Meinung das dort einige erstmal für stehen und bezahlen müssen für die Schrecklichen Taten die dort ausgeübt wurden.

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Was für Betriebe/Firmen meinst du hast du Beispiele?

Ich persönlich bin mit vielen Sekten in Kontakt gekommen bin aber nirgendswo beigetreten, diese waren mitunter isoliert mitunter aber auch sehr freudensoffen und freundlich gegenüber Andersdenkenden oder Andersgläubigen. Teils lernte ich sogar neues dazu.

Sekten per se sind nicht schlecht, das ist ein Irrglaube.

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Naja ich kann hier was aus dem eigenen Nähkästchen auch zu den Deutschen Begrifflichkeiten sagen.

Das Worte „Jude“ empfindet niemand zumindest in meiner Familie sowie gleichreligiösen Freunden meiner Familie als beleidigend, wir nutzen es als Selbstbezeichnung für unsere Religion sowie unser Volk was es gleichzeitig ist.

Klar wurde das Wort zur Bezeichnung „Jude“ im harten Ton während der Zeit der Nationalsozialisten im Deutschen Reich als Beleidigung genutzt jedoch ist das ja auch ähnlich im Verhältnis zur Begrifflichkeit „Rasse“ oder „Asozial“ welche ebenso von den Nationalsozialisten genutzt wurden, heute aber immer noch eben alltäglich sind.

Nur weil die Nazis diese Wörter hervorhebend genutzt haben muss man sie nicht canceln.

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